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FT E-5 vs xxx: Vergleich

AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Meinst du wirklich?
Für einen reinen Leistungsvergleich zwischen Kameras wäre dies sehr gut geeignet um den Einfluß unterschiedlicher Objektive auszuschließen.
Aber letztlich geht diese Leistungsbeurteilung doch ziemlich an der Praxis vorbei. Denn eine Kamera verwendet man beinahe ausschließlich mit speziell dafür erhältlichen Optiken und nicht mit exotischsten Adaptionen.
Nur meine Meinung dazu.

Ist letztendlich genauso "richtig" wie meine Meinung (oder genauso falsch).
Aber warum sollte man nicht die Kameras ohne weitere "Störfaktoren" testen?
Schließlich hat auch nicht jeder genau dieses Makro oder diese FB vorne drauf, der sich die Kamera des Herstellers kauft.
Mit einem anderen Objektiv kann die Leistung schon wieder ganz anders aussehen.
Wenn aber alle über den gleichen "Kamm geschert" würden, könnte man zumindest sagen, Modell A hat z.B. bei gegebener ISO die höchste Detailauflösung im Vergleich zu Modell B usw...

Gruß
Peter
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

..Wenn aber alle über den gleichen "Kamm geschert" würden, könnte man zumindest sagen, Modell A hat z.B. bei gegebener ISO die höchste Detailauflösung im Vergleich zu Modell B usw...

Gruß
Peter


Und dann kauft der Leser die Cam mit der höchsten Auflösung und schnallt dann WAS davor?;)
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Dann kann ich doch gleich das RAW verwenden, wenn ich eh weiterbearbeite.
Das sehe ich anders.
Bei einigen hundert bildern ist es zeitlich auf jeden fall ein riesen unterschied ob ich für ein bild 2 minuten oder 4 minuten (inklusive raw entwicklung brauche).
Das macht bei 200 bildern immerhin einen einen unterschied von über 6 stunden.
Meine zeitangaben bewegen sich dabei sogar schon am untersten level und sind nur bei sehr guten ausgangsmaterial möglich.
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Wenn aber alle über den gleichen "Kamm geschert" würden, könnte man zumindest sagen, Modell A hat z.B. bei gegebener ISO die höchste Detailauflösung im Vergleich zu Modell B usw...
Ja, wie gesagt, als rein wissenschaftlichen Vergleich find ich deine Idee gut. Mal vom Störfaktor abgesehen, dass Kameras mit verschiedenen Cropfaktoren diese Objektive auch nur zum Teil und in verschiedenen Bereichen ausnutzen. Dafür müsste wirklich das absolut perfekte Glas verwendet werden...
Nur wirds in der Praxis letztendlich in der Mehrzahl der Fälle darauf hinauslaufen, dass sich ein Oly-Nutzer auch Oly-Objektive dazu kauft und der Nikon-Nutzer eben die Nikon-Objektive, von Ausnahmen abgesehen. Und daher empfinde ich Kameratests mit ihren jeweiligen erhältlichen nativen Objektiven durchaus als sinnvoll.

Grundsätzlich kann ich deinen Punkt aber gut nachvollziehen.

Das sehe ich anders.
Bei einigen hundert bildern ist es zeitlich auf jeden fall ein riesen unterschied ob ich für ein bild 2 minuten oder 4 minuten (inklusive raw entwicklung brauche).
Das macht bei 200 bildern immerhin einen einen unterschied von über 6 stunden.
Meine zeitangaben bewegen sich dabei sogar schon am untersten level und sind nur bei sehr guten ausgangsmaterial möglich.
Ja, ok. Da vertreten wir beide offenbar völlig andere Anwenderprofile.
Ich käme nicht im Traum auf die Idee 200 Fotos auf einen Rutsch aus RAWs zu entwickeln. Ich glaub ich hätte auch noch gar keine 200 Fotos zusammen, welche ich als so perfekt erachten würde, dass ich diese in absolut bester Erscheinungsform benötige. Jeden Käse entwickle ich auch nicht per RAW.
Wenn du regelmässig galerieverdächtige Fotoserien in diesem Ausmaß schießt, dann Hut ab.
Meine 200er+ Serien sind jedoch meist Urlaubsfotos und die bleiben, bis auf ganz seltene Ausnahmen, die netten JPGs ooc, die sie auch vorher schon waren. ;)


Grüße
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Ja, wie gesagt, als rein wissenschaftlichen Vergleich find ich deine Idee gut. Mal vom Störfaktor abgesehen, dass Kameras mit verschiedenen Cropfaktoren diese Objektive auch nur zum Teil und in verschiedenen Bereichen ausnutzen. Dafür müsste wirklich das absolut perfekte Glas verwendet werden...
Ein solcher Vergleich berücksichtigt aber nicht, dass ein Hersteller die Modulationsübertragungsfunktionen seiner Objektive und Sensoren/Tiefpassfilter/Signalverarbeitung aufeinander abstimmt.

Ich verstehe aber auch nicht warum das letzte Linienpaar pro mm Bildhöhe eine solche Bedeutung hat. Ich kenne keine aktuelle
Kamera, die mit einem vernünftigen Objektiv davor keine scharfen Bilder liefern könnte.

Es wird Zeit dass dpreview die Kamera einmal testet und nicht nur ein paar Bildchen einstellt.
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

...Ich verstehe aber auch nicht warum das letzte Linienpaar pro mm Bildhöhe eine solche Bedeutung hat. Ich kenne keine aktuelle
Kamera, die mit einem vernünftigen Objektiv davor keine scharfen Bilder liefern könnte.

Es wird Zeit dass dpreview die Kamera einmal testet und nicht nur ein paar Bildchen einstellt.

:top:

Bei einem Test mit Objektiven kämen auch AF-Zuverlässigkeit, Abbildungsfehler etc. zur Sprache!
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Es wird Zeit dass dpreview die Kamera einmal testet und nicht nur ein paar Bildchen einstellt.


Die Tatsache, dass sie Bildchen zum Zeigen haben lässt doch hoffen, dass sie schon am Testen sind.

Meine Glaskugel sagt zur Veröffentlichung 5.01.11. Das Ergebnis wird insgesamt wohlwollend sein, Schwächen wird man beim Rauschverhalten und der Dynamik ab ISO1600 finden sowie die unverändert fummeligen doppelt belegten Funktionsknöpfe li. oben bemängeln. Wie schon bei der E-3 ist der wichtigste Minuspunkt die Konkurrenz der Mitbewerber. Silver-Award mit Sternchen.

Gruß
Christian
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Ich finde den Ansatz von dpreview für dieses Problem richtig. Sie bauen vor jede Kamera mit Wechselobjektiv ein ausreichend abgeblendetes "Referenzobjektiv" des Systems, nämlich jeweils das beste (schärfste) was es gibt (oder was sie dafür halten). Bei Olympus ist es das 50er Makro.

Das 50er wird es nicht gewesen sein, denn es hat einen Bildwinkel von 24°. Da wird die Testkiste nicht reinpassen. Oder hat der Tester das Stativ 3 Meter nach hinten versetzt?

Identische Testbedingungen zu finden ist eigentlich garnicht so schwer:
  • Normal-Objektiv des Herstellers
  • JPEG-OOCs bei Standardeinstellungen fotografieren
  • Formatfaktor des Sensors bei der Belichtung berücksichtigen
Die Standardeinstellungen sind die für die Mehrzahl der Käufer relevant, und darum hat der Hersteller sie gewählt. Wenn sie nicht funktionieren sind Zweifel an der ganzen Kamera berechtigt. Analog gilt das für die Normalobjektive des Kamerasystems.

Als Speicherform bleibt m.E. nur JPEG-OOC, denn Raw verkompliziert das Testverfahren erheblich, auch weil die gängigen Raw-Konverter die getesteten Kameras zu Testzeitpunkt meistens noch nicht beherrschen.
Zum Beispiel kennt Adobe ACR die E-5 erst seit Version 6.3 -- die erst vor zwei Wochen (am 7.12.2011) veröffentlich wurde. Man hätte für den Test auf die spezielle Beileger-Software des Herstellers ausweichen müssen. In jedem dieser Programm müsste man dann alle Register ziehen um bessere Ergebnisse zu erzielen als es bereits die Kamera tut.

Der wichtigeste Parameter ist m.E. der Formatfaktor des Sensors. Da die getesteten Kameras unterschiedliche Sensorgrössen mitbringen ist eine Blendenvoreinstellung für die Testaufnahmen nötig die allen getesten Sensoren gerecht wird. Um zum Beispiel die Bildwirkung einer KB-Blende 2,8 zu erzielen wird an der E-5 mit Formatfaktor 2 bereits Blende 1,4 nötig. An der K-5 mit APS-C-Sensor und einem Formatfaktor von rund 1,5 immer noch rund Blende 1,8.

Umgekehrt erzielt 2,8 an der E-5 die Schärfentiefe von Blende 5,6 an einem KB-Sensor, an der K-5 die Schärfentiefe einer Blende von rund 4. Nur an der 5D Mk II bleibt es bei 2,8. Der Formatfaktor ist also ein weiterer Grund warum die Angaben zu Objektiv und Belichtung für einen glaubwürdigen Test essentiell sind.

Da es entsprechende Objektive für das jeweilige System nicht immer gibt, bzw. deren Offenblenden-Tauglichkeit nicht immer ausreichend, ist ein weiterer Grund ein Normal-Objektiv des Herstellers einzusetzen, mit dem eine gemeinsame Blende trotz verschiedenen Sensoren sehr wahrscheinlich zu erzielen ist.
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Der wichtigeste Parameter ist m.E. der Formatfaktor des Sensors. Da die getesteten Kameras unterschiedliche Sensorgrössen mitbringen ist eine Blendenvoreinstellung für die Testaufnahmen nötig die allen getesten Sensoren gerecht wird. Um zum Beispiel die Bildwirkung einer KB-Blende 2,8 zu erzielen wird an der E-5 mit Formatfaktor 2 bereits Blende 1,4 nötig. An der K-5 mit APS-C-Sensor und einem Formatfaktor von rund 1,5 immer noch rund Blende 1,8.

Umgekehrt erzielt 2,8 an der E-5 die Schärfentiefe von Blende 5,6 an einem KB-Sensor, an der K-5 die Schärfentiefe einer Blende von rund 4. Nur an der 5D Mk II bleibt es bei 2,8. Der Formatfaktor ist also ein weiterer Grund warum die Angaben zu Objektiv und Belichtung für einen glaubwürdigen Test essentiell sind.

Da es entsprechende Objektive für das jeweilige System nicht immer gibt, bzw. deren Offenblenden-Tauglichkeit nicht immer ausreichend, ist ein weiterer Grund ein Normal-Objektiv des Herstellers einzusetzen, mit dem eine gemeinsame Blende trotz verschiedenen Sensoren sehr wahrscheinlich zu erzielen ist.
Für die Beurteilung der maximalen Leistungsfähigkeit einer Kamera, halte ich es für besser mit einem der besten dafür erhältlichen Objektive und auch im Blendenbereich der höchsten Auflösung zu testen. Würde in den meisten Fällen wohl auf ein Repro-taugliches leichtes Telemakro rauslaufen.

Dieser Scherenschritt konstanter "Bildwirkung" verschiedener Kameras in Form der Wahl äquivalenter Blendenwerte, schafft meiner Meinung nach mehr Probleme als er löst.
Mittels planer Testaufbauten entfiele schonmal der Einfluß unterschiedlicher Schärfentiefen.
Ansonsten müsste bei großsensorigen Kameras gehörig abgeblendet werden (Mittelformat lässt grüßen) und bei kleineren Sensoren dauernd mit Offenblende gearbeitet werden (Kompaktkameras???). Bei beiden würde ausserhalb der optimalen Blende gefahren werden und schlechtere Ergebnisse prognostiziert als dann in der Praxis tatsächlich erreichbar wären.

Zum Beispiel als Benutzer von FT interessiert es mich ehrlich gesagt auch nicht welchem KB-Äuqivalent meine bevorzugte Blende entspricht. Für Repro werd ich trotzdem am 50er Zuiko f/4.0 wählen und nicht f/2.0, nur weil es das Schärfentiefeäquivalent an KB darstellt. Genau diese Optimalleistung will ich aber auch in Tests gezeigt bekommen. Alles andere wäre einfach nicht praxisgerecht, und genau an dieser Praxis sollten Tests auch nicht absichtlich vorbeitesten.


Glaub auf die grundverschiedenen Meinungen bezüglich Tests an JPGs oder RAWs ist an anderer Stelle schon genügend eingegangen worden. ;)


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Das 50er wird es nicht gewesen sein, denn es hat einen Bildwinkel von 24°. Da wird die Testkiste nicht reinpassen. Oder hat der Tester das Stativ 3 Meter nach hinten versetzt?

Selbstverständlich.

Identische Testbedingungen zu finden ist eigentlich garnicht so schwer:
  • Normal-Objektiv des Herstellers
  • JPEG-OOCs bei Standardeinstellungen fotografieren
  • Formatfaktor des Sensors bei der Belichtung berücksichtigen
Die Standardeinstellungen sind die für die Mehrzahl der Käufer relevant, und darum hat der Hersteller sie gewählt. Wenn sie nicht funktionieren sind Zweifel an der ganzen Kamera berechtigt. Analog gilt das für die Normalobjektive des Kamerasystems.

Mit Verlaub, das ist alles zwar deine Meinung, aber für einen objektiven Test absolut unbrauchbar.
Erklärt wurde es eingehend weiter oben.

Als Speicherform bleibt m.E. nur JPEG-OOC, denn Raw verkompliziert das Testverfahren erheblich, auch weil die gängigen Raw-Konverter die getesteten Kameras zu Testzeitpunkt meistens noch nicht beherrschen.
Zum Beispiel kennt Adobe ACR die E-5 erst seit Version 6.3 -- die erst vor zwei Wochen (am 7.12.2011) veröffentlich wurde.

Zum Beispiel ist das bei der 7D genauso gewesen. Hat also nichts mit einer Benachteiligung eines Herstellers zu tun. Jeder hat die gleichen ungünstigen Voraussetzungen.


Man hätte für den Test auf die spezielle Beileger-Software des Herstellers ausweichen müssen. In jedem dieser Programm müsste man dann alle Register ziehen um bessere Ergebnisse zu erzielen als es bereits die Kamera tut.

Bei jeder Kamera wird mit mehreren RAW-Konvertern getestet, mitunter auch mit dem beiliegenden, falls sich der Hersteller die Ehre gibt und einen beilegt.


Der wichtigeste Parameter ist m.E. der Formatfaktor des Sensors. Da die getesteten Kameras unterschiedliche Sensorgrössen mitbringen ist eine Blendenvoreinstellung für die Testaufnahmen nötig die allen getesten Sensoren gerecht wird. Um zum Beispiel die Bildwirkung einer KB-Blende 2,8 zu erzielen wird an der E-5 mit Formatfaktor 2 bereits Blende 1,4 nötig. An der K-5 mit APS-C-Sensor und einem Formatfaktor von rund 1,5 immer noch rund Blende 1,8.

Das würde bewirken, dass die kleineren Sensoren mit Offenblende getestet werden müssen, bzw. gar nicht mit dem vorhandenen Makro der Test durchführbar ist, oder anders rum der größere Sensor wird abgeblendet getestet und erreicht dabei die höhere Detailauflösung.

Umgekehrt erzielt 2,8 an der E-5 die Schärfentiefe von Blende 5,6 an einem KB-Sensor, an der K-5 die Schärfentiefe einer Blende von rund 4. Nur an der 5D Mk II bleibt es bei 2,8. Der Formatfaktor ist also ein weiterer Grund warum die Angaben zu Objektiv und Belichtung für einen glaubwürdigen Test essentiell sind.

Die 5D MkII IST eine Kamera mit KB-Sensor.


Da es entsprechende Objektive für das jeweilige System nicht immer gibt, bzw. deren Offenblenden-Tauglichkeit nicht immer ausreichend, ist ein weiterer Grund ein Normal-Objektiv des Herstellers einzusetzen, mit dem eine gemeinsame Blende trotz verschiedenen Sensoren sehr wahrscheinlich zu erzielen ist.

Ein "Normalobjektiv" hat keine größere Blende, als ein Makro, so viel ist sicher.
Wäre also schon allein aus diesem Grund deine Theorie widerlegt.

Stattdessen wie ich schon sagte, um alle mit gleichen Kriterien zu testen:
einen herstellerneutralen APO-Refraktor (z.B. einen von Astrophysics oder Takahashi), daran die Kamera mit Adapter dran und schon haben alle die gleiche Optik und Blende.


Gruß
Peter
 
AW: E-5 im Vergleich (dpreview)

Das 50er wird es nicht gewesen sein, denn es hat einen Bildwinkel von 24°. Da wird die Testkiste nicht reinpassen. Oder hat der Tester das Stativ 3 Meter nach hinten versetzt?

...

Doch, es ist bei den Oly´s incl. der E-PL1 das 50er Makro
Zitat aus dem E-PL1-Review:

Olympus E-PL1 vs. Panasonic GF1 vs. Olympus E-P1 vs. Nikon D3000

■Olympus E-PL1: Olympus 50 mm F2 Macro lens (@F6.3), Manual Exposure,
JPEG Large/SHQ, Manual WB, Default Parameters (Standard), Self-Timer with Anti-Shock

■Panasonic DMC-GF1: Olympus 50 mm F2 Macro lens (@F6.3), Aperture Priority,
JPEG Large/Fine, Manual WB, Default Parameters (Standard), Self-Timer

■Olympus E-P1: Olympus 50 mm F2 Macro lens (@F6.3), Aperture Priority,
JPEG Large/SHQ, Manual WB, Default Parameters (Standard), Self-Timer


■Nikon D3000: Nikkor 50 mm F1.4 G lens, Manual Exposure, Manual WB,
Default Parameters (Normal), High ISO NR (Normal), JPEG Large / Fine

Gruß
Christian
 
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