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Wäre es so, wäre es schön, ist aber nicht der Fall.
Irgendwie muss man ja fragwürdige Investitionen rechtfertigen.
Ich habe ja nicht gesagt, dass er sich ne GH-2 kaufen soll. Ich finde die Lobpreisung der E-5 von einigen wenigen hier doch sehr belustigend, da darf man auch mal sticheln und es muss nicht alles 100% ernst genommen werden.naja, es gibt aber doch genug, welche eine d300s kaufen und keine d7000. warum wohl? *g*
Wenn da was schiefgegangen wäre hätte das aber einen heftigen Image-Schaden verursacht. Und solange Olympus aud den 12MP der E-5 mehr rausholt als Pana aus dem neuen 16-MP-Sensor ist doch alles schön.
Der Sensor der E-5 ist nicht einfach der "alte" verstaubte Sensor, welcher mit der E-30 präsentiert wurde. Nikon verwendet in der D3s auch noch immer den selben wie in der D3, von der Grundstruktur her.
Das wundert wohl auch jeden E-5-User. *gg*Mich wundert dann nur, dass bei DXO bei keinem einzigen Parameter auch nur der kleinste Unterschied zwischen E-5 und E-30 zu erkennen ist. Bei den Nikons ist das nämlich durchaus der Fall. Da ist die D3s in jeder Hinsicht besser als die D3.
Mich wundert dann nur, dass bei DXO bei keinem einzigen Parameter auch nur der kleinste Unterschied zwischen E-5 und E-30 zu erkennen ist. Bei den Nikons ist das nämlich durchaus der Fall. Da ist die D3s in jeder Hinsicht besser als die D3.
Ich schaue mir nicht nur das Rating an, sondern die Messkurven. Und die sind identisch für E-30 und E-5. Eine Optimierung des Sensors müsste sich doch irgendwo niederschlagen.DxO bewertet jedoch nur bestimmte Kriterien, die auf die Bildqualität unter den jeweiligen Bedingungen sicher Einfluß haben, diese aber nicht allein bestimmen. Das Auflösungsvermögen des Sensors fließt in deren Punktestand - so wie ich das verstanden haben - nicht ein, obwohl das ein wesentlicher Parameter ist.
Das Auflösungsvermögen ist ja sowieso gleich, es sei denn, man zählt den AA-Filter zum Sensor. Ich tue das halt nicht.
Es ist ja auch nicht schlimm, wenn sie den gleichen Sensor wie bei der E-30 verwenden. Mich wundert nur, dass das immer abgestritten wird.
Und weniger Tiefpassfilter bedeutet weniger Unscharfmaskierung, also weniger Betonung des Rauschens. Deshalb kann es durchaus sein dass DXOMark das Rauschen völlig richtig ermittelt hat und es sich in der Praxis trotzdem weniger zeigt.
Mich wundert dann nur, dass bei DXO bei keinem einzigen Parameter auch nur der kleinste Unterschied zwischen E-5 und E-30 zu erkennen ist.
Und wieviel sehe ich davon in den Raw-Dateien? Das war ja der Ausgangspunkt der Diskussion. Wenn ich jetzt Rainman glaube, nicht zuviel:Weil es der selbe Sensor ist. Nur die nachgeschaltete Bildverarbeitung wurde von Olympus weiterentwickelt....
Aus meiner Erfahrung mit der E-5 (hatte vorher die E-3) kann man es recht einfach auf den Punkt bringen:
- JPG OCC ------> sehr große Fortschritte
- RAW ------> quasi identisch zum Vorgänger E-3
Und wieviel sehe ich davon in den Raw-Dateien? Das war ja der Ausgangspunkt der Diskussion. Wenn ich jetzt Rainman glaube, nicht zuviel:
Wem? Bei den jpegs, von mir aus. Wenn ich aber RAWs in Lightroom mache, ist beim Rauschen nicht der kleinste Unterschied zwischen E-620, E-P1 und E-3, also ist es eben nicht der Sensor. Die Rauschunterdrückung der JPEG-Engines ist halt mit der Zeit besser geworden.Das die 10mp sensoren auch in RAW im rauschen etwa 2/3 bis eine blende schlechter sind ist ja bekannt
Naturgemäß praktisch alles, was der Sensor hergibt, und das ist mehr als bei JPEG, zumindest im Hinblick auf Bildschärfe und Detailwiedergabe!kknie schrieb:Und wieviel sehe ich davon in den Raw-Dateien?