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AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

das machst du einmal und speicherst die einstellungen dann ab. das kannste dann wunderbar per stapelverarbeitung auf alle bilder anwenden. geht sogar im raw-converter.

Nein das geht nicht .
Der schwarzanteil(entsteht durch strümpfe, korsagen usw.) im bild ist durch den wechselnden abstand meist von wenig bis sehr hoch variierend was für die belichtung sehr schwierig ist und deshalb muss der hintergrund mal runter mal rauf gezogen werden was wiederum die farbe und gesamthelligkeit verändert.
Die e-300 hatte zusätzlich zb. mit blitz ein "hochformatproblem" bei solchen situationen.
Das bedeutet das sie im hochformat stark unterbelichtet wenn die kamera sich dem brenweitenende des 14-54/42 nähert.
Das hat die e-330 zwar nicht mehr aber durch den wechsel von abstand und schwarzanteil im bild ist die belichtung trotz allem nicht so genau das es in der ebv mit stapel funktioniert.
Ausserdem werden meist ca. 20% der bilder beschnitten und das logo kommt immer in die ecke wo es nicht stört.

Ich habe es sogar mit fix foto inkl. perfektly clear welches bei für auto sachen schon sehr gut ist getestet aber es kommt einfach nicht hin.

LG Franz
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

ok das stimmt auch wieder :)

Aber so ganz unter m Strich hab ich momentan das Gefühl - mit den richtigen Einstellungen bzw. Manipulationen bekommt man bei allen Sensoren den gleichen gewünschten "look" hin.
Ja, die Frage ist halt wielange man sich dann mit jedem Bild beschäftigen muß, um das so hinzubekommen.

[...] Die wirklichen Unterschiede, die man mit noch soviel Einstellerei nicht hinbekommt, wie z.B. Dynamik, scheinen mir aber da bei Kodak vs. andere Oly-Sensoren noch nicht so wirklich vorhanden zu sein, oder?

Oder ist die Dynamik / der Belichtungsumfang der Kodak-Sensoren per se besser als bei den Panasonic-Sensoren? Wirklich nennenswert und nachvollziehbar?
CCDs haben im Vergleich zu C/NMOS-Sensoren (Panasonic) eine größere lichtempfindliche Fläche, und Full Frame Transfer CCDs (Kodak E-1 bis E-500 und die MF-Rückteile) eine nochmal größere lichtempfindliche Fläche als die Interline (Kodak: E-400, Sony) wodurch die FFT-CCDs prinzipiell mehr Dynamik eingefangen. Streifenbildung beim Aufhellen (bzw. bei High ISOs) kennen sie auch nicht. Dafür haben sie den Nachteil, daß sie einen mechanischen Verschluß benötigen und langsamer ausgelesen werden können als die Interline. Dadurch daß sie komplett beschaltet werden, entwickeln sie auch mehr Abwärme.

CMOS-Sensoren wie in E-330/410/510 haben ihre Auslesetechnik gleich mit an Bord, kürzeste Signalwege, wodurch das Signal weniger verstärkt werden muß, Pixel können parallel ausgelesen und sehr schnell verarbeitet/gefiltert werden, verbrauchen wenig Strom und werden in der Regel auch deutlich weniger warm. Da sie aber (aufgrund der integrierten Datenleitungen/Elektronik) weniger lichtempfindliche Fläche zur Verfügung haben, ergibt sich ein Unterschied im Dynamikumfang. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Ist denn generell der ganze Kodak-Vorteil NUR bei out of cam-JPG zu finden?
Ist er da zu finden? Die 12bit Dynamikumfang des Sensors müssen irgendwie in den RGB-Farbraum konvertiert werden. Klar, dass da irgendwas weggenommen werden muss. RAW hat vor allem bei der nachträglichen Korrektur den Vorteil, dass die zusätzlichen Informationen, die im JPG verloren sind, dazu helfen, dass weniger schnell Lücken im Histogramm entstehen, als es beim bearbeiteten JPG der Fall wäre.

Dann ist es m.E. ja erst recht müßig darüber zu diskutieren, weil wie die JPG ausschauen, hat ja nicht nur mit dem Sensor zu tun, sondern einfach damit, wie die Entwickler ihre Kamerasoftware abgestimmt haben.
Der Sensor sieht eh nur Helligkeitswerte - die tollen Farben werden stets interpoliert. Irgendwie ist der Bildprozessor, bzw. die kamerainterne Bildaufbereitung das Aschenputtel der Forenwelt. Aber was wäre der Sensor ohne dazugehörige Signalverarbeitung? Wenn man den Sensor als digitales Pendant zum analogen Film sieht, dann ist das etwas sehr einfach. Wenn mich nicht alles täuscht, hat eine ganze Reihe von Kameras denselben Sensor eingebaut - z.B. D200, Sony Alpha, K10D... und trotzdem ist der Output sehr unterschiedlich. Läge alles am Sensor, sähen alle Bilder gleich aus. Vielleicht tun sie's ja auch?

Aber so ganz unter m Strich hab ich momentan das Gefühl - mit den richtigen Einstellungen bzw. Manipulationen bekommt man bei allen Sensoren den gleichen gewünschten "look" hin.
Nein. Kommt drauf an, was das JPEG, bzw. der RAW-Konverter hergeben. Vor allem das Verhältnis der Farben zueinander ist schwierig zu erreichen. Und wenn man zuviel manipuliert, kommt es zwangsläufig zu Tonwertabrissen. Beim JPEG muss man da garnicht viel tun...


Die wirklichen Unterschiede, die man mit noch soviel Einstellerei nicht hinbekommt, wie z.B. Dynamik, scheinen mir aber da bei Kodak vs. andere Oly-Sensoren noch nicht so wirklich vorhanden zu sein, oder?

Oder ist die Dynamik / der Belichtungsumfang der Kodak-Sensoren per se besser als bei den Panasonic-Sensoren? Wirklich nennenswert und nachvollziehbar?
Immerhin ist der NMos ein paar Jahre jünger als der FFT-CCD der E-1. Wenn sich da technologisch nichts getan hätte, wäre es düster.

Die E-1 hat in Punkto Farb/Tonwertwiedergabe schon ihre guten Seiten - ich bevorzuge sie ja auch vor der E-330. Aber ob die Bildqualität wirklich der E330 überlegen ist? Keine Ahnung. Ich dachte bisher auch, sie wäre es. Aber glauben kann man viel. Mich würde interessieren, ob es wirklich so ist. Falls jemand eine Idee hat, wie man das herausfinden kann - nur zu, ich bin für Vorschläge offen.
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

Immerhin ist der NMos ein paar Jahre jünger als der FFT-CCD der E-1. Wenn sich da technologisch nichts getan hätte, wäre es düster...

Dass der Kodak FFT CCDder E-1 noch nicht der allerletzte Stand der Entwicklung war sieht man am Kodak FFT CCD der Leica M8.

1e- weniger Rauschen und 50% bessere full well capacity trotz identischer Pixelgröße...

Beim nMOS behauptet Olympus ja, dass der Flächenbedarf für die on chip Datenleitungen/Signalverarbeitung gegenüber dem CMOS merklich kleiner sei und so mehr aktive Pixelfläche übrig bleibt.

Im Endeffekt interessiert eh das, was hinten heraus kommt und Olympus hat nun abwechselnd die FFT CCDs, die interline CCDs und den nMOS zum idealen Sensor erklärt, je nachdem, was sie halt gerade verwenden... ;-)
 
AW: Weitere E-410 Samples aus Japan

(,,,)Irgendwie ist der Bildprozessor, bzw. die kamerainterne Bildaufbereitung das Aschenputtel der Forenwelt. (...)

Deswegen diskutieren wir auch immer ins Blaue. Genau das meinte ich, als in meinem Beitrag vorher u.a. folgendes sagte:

"b) die Hardware in der E-1 (dem wird kaum eine Bedeutung beigemessen. Ganz zu Unrecht)"

Wir wissen darüber einfach zu wenig und die Hersteller halten sich da mehr als bedeckt.

Ach, species8472, Du könntest ruhig mal mit der Auflösung Deines Rätsels rausrücken. Sample #1 (links) oder #2 (rechts)?

BG
Rolf
 
Review der E-410

Bei Letsgodigital gibt's ein Review der E-410.
Es können dort auch Originalbilder, die mit der Kamera gemacht wurden, in voller Auflösung runtergeladen werden.
ISO 800 und ISO1600 sehen ganz ordentlich aus!

Grüße
Frank
 
AW: Review der E-410

RAW - 3648 x 2736 pixels - 11MB - 186 pictures

186 Bilder auf eine 2GB Speicherkarte?!?
das soll ich glauben?
Selbst bei der E-500 bekomme ich 144 Bilder nur in RAW drauf......
 
AW: Review der E-410

RAW - 3648 x 2736 pixels - 11MB - 186 pictures

186 Bilder auf eine 2GB Speicherkarte?!?
das soll ich glauben?
Selbst bei der E-500 bekomme ich 144 Bilder nur in RAW drauf......

Nun ja mein Taschenrechner sagt: 2048/11 = 186
Von der Mathematik könnte es also stimmen.
Evtl. werden die RAWs in der E-410 verlustfrei komprimiert und kommen so auf 11MB.
Wie groß sind eigentlich die RAWs der E-400, die ja pixelzahlenmäßig einen ähnlichen Sensor hat?

Grüße
Frank
 
AW: Review der E-410

Ein E-400 RAW hat knapp 20 MB, die E-410 komprimiert angeblich die RAWs und kommt somit auf E-330 Niveau (10-12 MB) mit 10 MP statt 7,5 MP.

Gibt einige Leute die sich drüber aufregen dass die E-400 RAWs so riesig sind was ich auch nachvollziehen kann.

P.S.: Man beachte eine Fuji Finepix S5 Pro mit 12,34 MP und 25 MB RAWs :p
 
AW: Review der E-410

Das liest sich doch prima! Besonders die High-Iso-Bilder sind erstaunlich gut.
Das Rauschen ist zwar nicht sehr stark (amplitudenbezogen), aber in seiner flächigen Ausdehung doch sehr grob. Gibt vielleicht tolle Messwerte, aber im praktischen Alltag evtl. eher suboptimal. :confused:
 
AW: Review der E-410

Naja, das Rauschen ist besser. Ob das Rauschen damit wirklich gut ist im Gegensatz zu anderen Herstellern bleibt abzuwarten.
 
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