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FT E-3 vs Nikon D3: Vergleich

AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Nicht unbedingt, wenn man die Optiken alle 10 Jahre ersetzt und die Kamera(s) alle 2 Jahre...

Erstmal müssen Oly und Nikon alle 2 Jahre einen Nachfolger ihrer Topmodelle rausbringen :evil:

Mich irritiert -ich wiederhole mich da!- dass es die Sensorgröße ist und nicht so sehr die MP.

Wer sagt, daß der Vorteil der D3 in diesem Vergleich in der Sensorgröße begründet liegt?

Es kann auch einfach ein Technologievorsprung sein.

Oder, wenn man wirklich NUR auf die Schärfe hinauswill, eben der schon häufig angesprochene verschieden dicke AA Filter.

Daß die Objektive bei 4/3 eine höhere Auflösung in Linien/mm schaffen müssen, ist klar, dafür leuchten sie aber auch einen kleineren Bildkreis aus. Die Frage ist halt, ob man bei den insgesamt kleineren Toleranzen und Abmessungen dann nicht doch irgendwo einen Nachteil hat im Vergleich zu einer vergleichsweise größeren KB-Kamera mit großem Sensor, großem Pixelpitch usw.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Jaaa aberrrr: Wenn man Olympus seine (Top, TopPro) Zuikos kennt wieso soll man sich dann mit sowas wie Sigma abgeben. :evil:

B

PS: Ich geh doch auch nicht nach Nikon und nimm 3,5 bis 5,irgendwas und bau das an meine Nikon D300.: ugly:
Was heißt "mit sowas wie Sigma abgeben" ?
Auch bei Sigma gibt es gute Ware.
Das EX 100-300/4 ist ein erstklassiges Objektiv, vor allem auch in der Geschwindigkeit. Gleiches gilt für die qualitative Anmutung (ist diesbezüglich mein bestes Objektiv neben dem Canon 35/1.4L).
Außer der Tatsache, daß der AF bei sehr(!) hellen Motiven Schwierigkeiten hat, gibt's da nichts zu bemängeln. Wenn ich sowieso die meiste Zeit mit Stativ arbeite, spielen die 1,6 Kg auch keine Rolle.
Vor allem bringt das Teil auch in Verbindung mit einem Konverter eine akzeptable Qualität.
Zitat von Photozone.de The AF 100-300mm f/4 EX HSM is the most impressive Sigma lens tested to date. HIGHLY RECOMMENDED
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Also nur mal so nebenbei als Nikon-Nutzer bemerkt:

Das ist das Oly-Forum.

Da werden hier Bilder hereingestellt wo die E-3 ein wenig schlechter weg kommt und einige schreien oh je wie schlimm.

Ich lese das ganze bis Posting 40 oder so mit und mache mir noch echt Gedanken warum das Ding (E-3) überhaupt so viel schlechter abschneidet (sooo viel ist es ja auch gar nicht - eher ein wenig).

Bis ich dann auf einmal schnalle, daß hier die E-3 gegenüber der D3 verglichen wird. :ugly:

Hallo - gehts noch ?!?

Also wenn die E-3 im Vergleich so gut ist, daß man sich noch darüber streiten kann welche von beiden wo besser abschneidet (und das kann man tatsächlich).

Ja dann sollte man als Oly-User doch jetzt eher mit stolz geschwollener Brust umherlaufen. :D

Hey ihr vergleicht da gerade einen Vollformatsensor mit einem Briefmarkenfurzkleinen-Babysensor.

Also im Verhältnis natürlich nur.


Ich schließe daraus für mich, daß Oly-User wohl ganz lustige Menschen sein müssen.;)

Und wenn ich demnächst mal einen heulenden Jungen mit seiner FE-210 am Straßenrand stehen sehe dann werde ich wissen, daß er heult weil seine Cam nicht ganz an die EOS-1Ds Mark III herankommt.:lol:

Ist trotzdem ne Traumkamera die E-3, auch wenn sie nicht 100% an die D3 herankommt.

DerHeimatlose
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

PS: Ich geh doch auch nicht nach Nikon und nimm 3,5 bis 5,irgendwas und bau das an meine Nikon D300.: ugly:

Ich verstehe nicht, warum du die "3,5 bis 5,irgendwas"-Objektive an einer D300 ablehnst, aber die Oly-Top-Linie mit "2,8 bis 3,irgendwas oder 4" an einer E-3 als akzeptabel ansiehst. Wo liegt der Vorteil der lichtstärkeren Oly-Linsen? Bieten sie irgendwelche erweiterten fotografische Möglichkeiten?

Einen Vorteil hinsichtlich geringster Tiefenschärfe? Nein.

Einen Vorteil bei kritischen Lichtsituationen? Nein, denn die höhere Lichtstärke ist notwendig, um durch eine niedrigere ISO-Einstellung den Rauschnachteil auszugleichen.

Einen psychologischen Vorteil? Ja, denn 2,8 klingt besser als 3,5 oder 4, und 3,5 oder 4 klingt besser als 5,6.

Oder meinst du die optische Qualtität? Dann könntest du Recht haben.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Also nur mal so nebenbei als Nikon-Nutzer bemerkt:

Das ist das Oly-Forum.

Da werden hier Bilder hereingestellt wo die E-3 ein wenig schlechter weg kommt und einige schreien oh je wie schlimm.

Ich lese das ganze bis Posting 40 oder so mit und mache mir noch echt Gedanken warum das Ding (E-3) überhaupt so viel schlechter abschneidet (sooo viel ist es ja auch gar nicht - eher ein wenig).

Bis ich dann auf einmal schnalle, daß hier die E-3 gegenüber der D3 verglichen wird. :ugly:

Hallo - gehts noch ?!?

Also wenn die E-3 im Vergleich so gut ist, daß man sich noch darüber streiten kann welche von beiden wo besser abschneidet (und das kann man tatsächlich).

Ja dann sollte man als Oly-User doch jetzt eher mit stolz geschwollener Brust umherlaufen. :D

Hey ihr vergleicht da gerade einen Vollformatsensor mit einem Briefmarkenfurzkleinen-Babysensor.

Also im Verhältnis natürlich nur.


Ich schließe daraus für mich, daß Oly-User wohl ganz lustige Menschen sein müssen.;)

DerHeimatlose


Das ist normal hier. Da regen sich alle über die ach so schlechte E3 auf oder finde noch das kleinste Haar in der Suppe anstatt sich über deren Hammer Bildqualität zu freuen.

Beispiele gefällig? Hier:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=27034617
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=27043224



B
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Ich verstehe nicht, warum du die "3,5 bis 5,irgendwas"-Objektive an einer D300 ablehnst, aber die Oly-Top-Linie mit "2,8 bis 3,irgendwas oder 4" an einer E-3 als akzeptabel ansiehst. Wo liegt der Vorteil der lichtstärkeren Oly-Linsen? Bieten sie irgendwelche erweiterten fotografische Möglichkeiten?

Einen Vorteil hinsichtlich geringster Tiefenschärfe? Nein.

Einen Vorteil bei kritischen Lichtsituationen? Nein, denn die höhere Lichtstärke ist notwendig, um durch eine niedrigere ISO-Einstellung den Rauschnachteil auszugleichen.

Einen psychologischen Vorteil? Ja, denn 2,8 klingt besser als 3,5 oder 4, und 3,5 oder 4 klingt besser als 5,6.

Oder meinst du die optische Qualtität? Dann könntest du Recht haben.

Verarbeitung
Durchweg hohe optische Überlegenheit
Schnellerer und sicherer AF
Vorteil bei kritischeren Lichtsituationen wenn F2,8 oder F4 nach 4/3 benötigt wird, da man bei größeren Sensoren ISO hochdrehen muss um die gleiche Verschlusszeit bei gleichen DOF zu bekommen.

B

Ps: Was sollte eigentlich der unverständliche Beitrag von dir? :confused:
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Das ist normal hier. Da regen sich alle über die ach so schlechte E3 auf oder finde noch das kleinste Haar in der Suppe anstatt sich über deren Hammer Bildqualität zu freuen.

Beispiele gefällig? Hier:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=27034617
...
B
Der Betrachter findet vor lauter Haare die Suppe nicht, würde mit dem zitierten Hammer am liebsten die Kamera (E-3) erschlagen und wendet sich ab mit Grausen ;), denn:
Das Bokeh (siehe Grashalme) im ersten Bild ist alles andere als weich und sanft, ist stattdessen unruhig.
Das ist im Endeffekt auch ein Nachteil des Sensorformates.

Dazu kommen i.a. noch Einflüsse des Objektives. Das Canon 70-300 DO IS USM wurde für eine vergleichbare Leistung im Canonforum vor zwei Jahren relativ einstimmig "zerrissen".

Gruß
Wolfgang
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Der Betrachter findet vor lauter Haare die Suppe nicht, würde mit dem Hammer am liebsten die Kamera (E-3) erschlagen und wendet sich ab mit Grausen ;), denn:
Das Bokeh (siehe Grashalme) im ersten Bild ist alles andere als weich und sanft, ist stattdessen unruhig.
Das ist im Endeffekt auch ein Nachteil des Sensorformates.

Dazu kommen i.a. noch Einflüsse des Objektives. Das Canon 70-300 DO IS USM wurde für eine vergleichbare Leistung im Canonforum vor zwei Jahren relativ einstimmig "zerrissen".

Gruß
Wolfgang

Sicher? Du redest vom 12-60, nicht dem 50-200.

Das unruhige stört mich eher wenig. Die Oly typischen Farben und der 3D Look sind das, was mir wichtig sind.

B
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Interessant finde ich, wieviele Leute sich garnicht vorstellen können, ohne folgendes Komplettset in der Schubkarre vor die Tür gehen zu können:

600mm, 10mm, Fisheye, lichtstarken Satz Festbrennweiten, Kompaktzooms für alle Fälle, lichtstarke Standardzooms, ein oder zwei Makros und dann noch ein paar T/S-Linsen am besten alles mit IS, diverse Filter und Adapterringe sowie mindestens einen Telekonverter und 1-3 Bodies.

Für meine Arbeit reicht mir genau eine Linse (max. lichtstark). Für unterwegs reicht mir ein Standardzoom (24-xx) oder ein UWW (17-xx) und für den Spaß habe ich noch ein TS und ein Tele, die aber selten zum Einsatz/in die Tasche kommen und daher auch nicht beste Qualität liefern müssen. Jetzt kann man mir sicher mangelnde Flexibilität vorwerfen, aber mal im ernst, braucht wirklich jeder ein 600mm oder ähnlich extreme Optiken?

Ich stelle mal die These in den Raum, dass viele von uns mit 2-3 Linsen eigentlich hinkommen. Aus meiner Sicht hat Nikon hier noch zwei Schwachstellen. Ein 24-xx Standardzoom mit IS gibt es dort im Gegensatz zu C. und O. einfach nicht - weder für Crop noch für KB. Ähnliches gilt für ein qualitativ hochwertiges, aber tragbares Tele mittlerer Lichtstärke. Mich würde das beispielsweise von einer D3 abhalten.

Wer nun wirklich extreme Optiken benötigt, für den ergibt sich meist die Systemwahl aus der Verfügbarkeit der entsprechenden Boliden. Aber macht es wirklich Sinn, die Kameras immer wieder in diesen Extrembereichen vergleichen zu wollen?

Aus Sicht der gehobenen Standardobjektive gefällt mir C. (17-55 2.8 IS / 24-105 4L IS + 70-200 4L IS) und O. (14-54 / 12-60 + 50-200) derzeit am Besten.

Grüße

TORN
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Der Betrachter findet vor lauter Haare die Suppe nicht, würde mit dem zitierten Hammer am liebsten die Kamera (E-3) erschlagen und wendet sich ab mit Grausen ;), denn:
Das Bokeh (siehe Grashalme) im ersten Bild ist alles andere als weich und sanft, ist stattdessen unruhig.
Das ist im Endeffekt auch ein Nachteil des Sensorformates.

Dazu kommen i.a. noch Einflüsse des Objektives. Das Canon 70-300 DO IS USM wurde für eine vergleichbare Leistung im Canonforum vor zwei Jahren relativ einstimmig "zerrissen".

Gruß
Wolfgang


unruhiges Bokeh?

Keine Ahnung wohin sich der Betrachter gewendet hat, aber jedenfalls stand er nicht vor den gleichen Bildern wie ich ;)
was ein unruhiges Bokeh mit dem Sensorformat zu tun hat ist mir auch noch nicht kla, denn Bokeh ist ja nur die Anmutung des unscharfen Bereichs, was bedeutet, dass auch bei Blende 8 noch ein schönes Bokeh möglich ist (nur um mal die Entsprechung zum kleinen Format zu finden)
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

unruhiges Bokeh?

Keine Ahnung wohin sich der Betrachter gewendet hat, aber jedenfalls stand er nicht vor den gleichen Bildern wie ich ;)
was ein unruhiges Bokeh mit dem Sensorformat zu tun hat ist mir auch noch nicht kla, denn Bokeh ist ja nur die Anmutung des unscharfen Bereichs, was bedeutet, dass auch bei Blende 8 noch ein schönes Bokeh möglich ist (nur um mal die Entsprechung zum kleinen Format zu finden)

Ja, ich glaube, viele meinen immer noch, Bokeh definiere die Stärke der Unschärfe.

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Vorteil bei kritischeren Lichtsituationen wenn F2,8 oder F4 nach 4/3 benötigt wird, da man bei größeren Sensoren ISO hochdrehen muss um die gleiche Verschlusszeit bei gleichen DOF zu bekommen.

Steht nach dem hochdrehen von ISO der größere Sensor schlechter da als der 4/3-Sensor mit der niedrigeren ISO-Einstellung? Nein, sie werden sich ähnlich verhalten. In diesem Sinne wird die höhere Lichtstärke beim kleineren Sensor die fotografische Reichweite nicht erweitern, bzw. die niedrigere Lichtstärke beim größeren Sensor die Reichweite nicht verringern. Bei gleicher Tiefenschärfe und gleicher Verschlusszeit wird man in etwa das gleiche Rauschen erhalten.

Was bleibt, ist der psychologische Faktor: 2,8 klingt besser als 4,0, und ISO 400 klingt besser also ISO 800, ohne in der Praxis wirklich einen Vorteil beim Tiefenschärfe-Verschlusszeit-Rausch-Kompromiss zu bieten.

P.S.: Was die anderen Qualitäten abseits der optischen und belichtungstechnischen Grunddaten betrifft, hast du natürlich Recht.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Das sehe ich nicht. Mit einem Sigma EX 100-300/4 HSM für rund 1000 EUR bin ich bei der Konkurrenz mit Crop-Faktor 1,6 auch ordentlich bedient.
Wenn's freihand sein soll, bin ich schnell bei ISO800 oder höher. - Bekanntes Thema. ;)
Dann bleibt auch die Frage: Wie groß ist überhaupt der Markt für kostspielige Teleobjektive ? Außer weißen "L"-Objektiven sehe ich sonst (bei Nicht-Sportveranstaltungen) nur Billig-Lösungen a lá Sigma 28-300/3.5-6.3 o.ä.

Wenn ich mich richtig erinnere, Wolfgang, ging es um den Vergleich Vollformat und FT. Für gleiche Bildwinkel kannst Du dann das Sigma mit dem 150/2.0 vergleichen. Zudem fehlt dem Sigma der zumindest für Vogelfotografie nicht unwichtige Stabi. Die Unterschiede bei der gecropten Konkurrenz sind sensormäßig deutlich geringer. Dann kannst Du den Vergeich zum 50-200 ziehen. Habe mich selbst von der 20D verabschiedet, weil der Sensor nicht aufgeholt hat, was die Linsen verloren haben. Ich bleibe dabei, dass ein hochwertiges 300/4 vermehrt Naturfotografen über einen Wechsel zu OLy nachdenken ließe.

Naturfotografie mit langen Brennweiten ist sicher kein Massenmarkt, aber in meinen Augen ein ordentlicher Nischenmarkt. Und bei dieser Anwedung hat der kleine Sensor prinzipbedingt eben nicht nur Nachteile, sondern auch zwei Vorteile: der Zuwachs an Tiefenschärfe, da diese aufgrund der langen Brennweiten oft eher zu gering als zu gross ist und der Umstand, dass vergleichbare Vergrößerung transportabler wird.

LG Thomas
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

...Zudem fehlt dem Sigma der zumindest für Vogelfotografie nicht unwichtige Stabi. ...

Den IS muss man an der E-3 beim Fotografieren von Vögeln eh ausschalten, sobald eine horizontale und vertikale Bewegungskomponente vorhanden ist. Der Vogel fliegt selten exakt horizontal oder exakt auf Dich zu.

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

...Den IS muss man an der E-3 beim Fotografieren von Vögeln eh ausschalten, sobald eine horizontale und vertikale Bewegungskomponente vorhanden ist. Der Vogel fliegt selten exakt horizontal oder exakt auf Dich zu.
...

Da schaltet der Thomas dann den Modus 2,8 ein :D

LG Horstl
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Den IS muss man an der E-3 beim Fotografieren von Vögeln eh ausschalten, sobald eine horizontale und vertikale Bewegungskomponente vorhanden ist. Der Vogel fliegt selten exakt horizontal oder exakt auf Dich zu.

Gruß,

Karl-Heinz

Ja, wobei am Himmel eben oft mehr Licht ist, als wenn der Vogel am oder im Baum sitzt.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Gerade in der Vogelfotografie wird meiner Meinung nach der IS gar nicht benötigt. Ohne Stativ und eventuell Tarnung ist es Murks. Der IS würde max. bei langen Verschlusszeiten den Hintergrund scharf stellen, dieser sollte aber möglichst im Unschärfebereich liegen. Den Vogel selbst würde es gar nicht helfen da die Bewegungsunschärfe zuschlägt. Eine günstige Möglichkeit wäre auch ein EF 400/5,6 in Verbindung mit der EOS 400D, damit kann man schon einiges in sehr guter Qualität zum noch vernünftigen Preis machen (Kosten entsprechen einer E3 ohne Objektiv). Über die Anfassqualität brauch man nicht zu diskutieren, die sieht man den Bildern in der Regel aber nicht an ;).
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Ich bleibe dabei, dass ein hochwertiges 300/4 vermehrt Naturfotografen über einen Wechsel zu OLy nachdenken ließe.

Naturfotografie mit langen Brennweiten ist sicher kein Massenmarkt, aber in meinen Augen ein ordentlicher Nischenmarkt. Und bei dieser Anwedung hat der kleine Sensor prinzipbedingt eben nicht nur Nachteile, sondern auch zwei Vorteile: der Zuwachs an Tiefenschärfe, da diese aufgrund der langen Brennweiten oft eher zu gering als zu gross ist und der Umstand, dass vergleichbare Vergrößerung transportabler wird.

LG Thomas

Ja das ist einer der Vorteile bei FT. Die größere Tiefenschärfe hilft bei langen Brennweiten ganz enorm. Wer mehr als das Auge einer Ente scharf haben will, und Naturfotografen brauchen öfter mal scharfe Aufnahmen vom ganzen Tier. Ist bei FT gut aufgehoben. Ein 4/300, mit dem EC-14 kombiniert, wäre noch die richtige Ergänzung zum 2/150 mit dem EC-20. Wir reden ja schließlich von KB-äquivalenten 4/600mm und 5,6/840mm, bzw. 2/300 und 4/600.

Schon ein 4/600 könnte ich mir bei Vollformat nicht leisten und möchte es auch nicht tragen. Die E-3 mit EC-20 und 2/150 trägt sich ohne Probleme. :) Die optische Qualität ist sehr gut auch bei Offenblende.
 
AW: E-3 vs D3 (Vergleichstest 1)

Wenn ich mich richtig erinnere, Wolfgang, ging es um den Vergleich Vollformat und FT.
Nein, Du sprachst (und sprichst erneut), von der Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit eines 300/4. Das hat mit "Vollformat" bei anderen Systemen zunächst gar nichts zu tun.
Es ist ja nichts neues im Oly-Forum: Wenn es um lange Brennweiten geht, da sind seit es die 5D gibt, Vergleiche mit dem "Vollformat" immer willkommen, mit dem Verweis, wie lang, teuer, schwer die entsprechenden Objektive sein müßten. Wenn's dagegen ums Rauschen geht, da brennt der (Olympus-)baum immer schnell.
Auf die banale Idee, daß sich der Canon-"Naturfotograf" ja noch zusätzlich für wenig Geld eine kleine APS-C Format-Kamera kaufen könnte (400D), um dieses Gebiet abzudecken, kommt hier natürlich niemand.
...
Und bei dieser Anwendung hat der kleine Sensor prinzipbedingt eben nicht nur Nachteile, sondern auch zwei Vorteile: der Zuwachs an Tiefenschärfe, da diese aufgrund der langen Brennweiten oft eher zu gering als zu gross ist und der Umstand, dass vergleichbare Vergrößerung transportabler wird.

LG Thomas
Absolut einverstanden, Thomas. Mir wäre für meine Sportfotograrfie mehr Tiefenschärfe auch oft recht. Bei 85mm @1.8 muß es halt leider schon sehr gut klappen mit dem AF bei Crop 1,3 - und manchmal reicht die Tiefenschärfe doch nicht.

Gruß
Wolfgang
 
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