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FT E 3 vs. E 620

Übrigens ist das verglichene FT-Zuiko ED mittels Adapter an der G5 ebenfalls sauschnell.
Gruß Uwe

Ich frage mich, wo bei dieser sauschnellen Kombi die Bildstabilisierung bleibt...
 
Es ist technisch durchaus möglich auch ohne Stabilisator Bilder zu machen ;)

Natürlich ist bei Low Light früher Schluß, aber solange die Belichtungszeit stimmt ist das kein Problem.
 
Ich frage mich, wo bei dieser sauschnellen Kombi die Bildstabilisierung bleibt...

...der taugt für mein Dafürhalten an der E-620 eh nicht sonderlich. Verlassen habe ich mich nie darauf und Bewegungen werden durch den Stabi auch nicht "eingefroren".
Allerdings möchte ich meine Aussage zu den Stillleben revidieren: Die E-620 macht natürlich bei genügend Licht anständige Bilder und der AF ist dann auch ausreichend schnell. :angel:

Gruß Uwe
 
Es ist technisch durchaus möglich auch ohne Stabilisator Bilder zu machen ;)

Natürlich ist bei Low Light früher Schluß, aber solange die Belichtungszeit stimmt ist das kein Problem.

wenn ich das so lese, bin ich verwundert, daß ich ohne Stabi bilder machen kann. Ist der Stabi wirklich unverzichtbar für alle anderen?

Gruß phoenix66
 
Hallo phoenix66,

bist du sicher mich richtig verstanden zu haben?

Das war eine Antwort auf Beitrag #21 und bedeutet dass man nicht unbedingt einen Stabilisator braucht!
 
Hallo phoenix66,

bist du sicher mich richtig verstanden zu haben?

Das war eine Antwort auf Beitrag #21 und bedeutet dass man nicht unbedingt einen Stabilisator braucht!

Der ist bei mir auch die meiste Zeit ausgeschaltet. Aber wenn jemand auf der AF-Geschwindigkeit herumreitet und dann ein unstabilisiertes Teleobjektiv an einer unstabilisierten Kamera als Kaufargument für letzteres wertet, dann habe ich irgendwie was verpasst. Ich bevorzuge ein Stativ bei Teleaufnahmen und von daher ist mir die AF-Geschwindigkeit in diesem Fall schnuppe. Aber sowas von.

Misanthor
 
Der ist bei mir auch die meiste Zeit ausgeschaltet. Aber wenn jemand auf der AF-Geschwindigkeit herumreitet und dann ein unstabilisiertes Teleobjektiv an einer unstabilisierten Kamera als Kaufargument für letzteres wertet, dann habe ich irgendwie was verpasst. Ich bevorzuge ein Stativ bei Teleaufnahmen und von daher ist mir die AF-Geschwindigkeit in diesem Fall schnuppe. Aber sowas von.

Misanthor

...wenn Du ein Stativ benutzt sollte der Stabi immer aus sein.
Bei einem Objektiv mit 40-150mm (im beschriebenen Fall sogar mit Blitz) brauche ich mit 46Jahren und als Gelegenheitsfeierabendbierdrinker kein Stativ aber einen schnellen Autofokus. Sonst sind die Kinder oder der Dackel schon einen halben Meter weiter :lol:

Gruß Uwe
 
Im Labortest von dpreview hört sich das anders an. Ein Vorteil von zwei Blendenstufen fast garantiert kann schon mal den Unterschied ausmachen. Wunder sollte man allerdings nicht erwarten.

Misanthor

Du hast doch die E-620. Probier es doch mal aus ob Du 2 Blendenstufen gewinnst!
An der E-PL3 und der E-620 habe ich den IS aus, da dieser in den meisten Fällen zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt. Ansonsten achte ich auf die Belichtungszeiten und schraube ggf. die Empfindlichkeit nach oben. Dies ist bei MFT kein Problem mehr. Bei der E-620 ist allerdings bei ISO500 für meine Ansprüche Schluß.
Meiner Meinung nach hat der Stabi an der E-520 besser funktioniert.

Gruß Uwe
 
Hallo,

die Wirksamkeit des Stabis hängt auch immer von der Zittrigkeit des Fotografen und dessen Ausbildung ab. ;)

Bei mir schafft die E-620 3-4 Stufen und die E-PL2 auch so 2 Stufen sicher(schlechter zu halten). Die E-520-Serie hat einen größeren Stabi, der etwas leistungsfähiger ist. Er schafft 1-2 EV mehr, je nach Fotograf, dafür hat sie andere Probleme.

Mit entsprechenden Einstellungen habe ich bis ISO 800 bei der E-620 kein Problem. Es sind genug Details da. Gut, die E-PL3 ist da wesentlich sauberer, kein Wunder, kam sie wesentlich später raus und die Entwicklung ist nicht stehen geblieben. Auf einem Abzug wird man jedoch keine großen Unterschiede erkennen. Wenn es sein musste, bin ich aber auch schon mal höher gegangen. Mann muss halt wissen, was man vorhat und relativ genau belichten, da keine Reserven auflösungstechnisch mehr da sind.

Bei der E-PL3 gehe ich bis ISO-1250 mit Rauschunterdrückung wenig, bis ISO 2500 mit Rauschunterdrückung Standard und es gibt 2 Einstellung mit Rauschunterdrückung stark mit ISO 3200 und 6400. Das Umstellen ist bei der E-PL3 leichter, weil mehr Daten bei "Myset" gespeichert werden.

Zu der angesprochenen AF-Geschwindigkeit:
Mit geeigneten Objektiven der neueren Generation ist die E-PL3 tatsächlich gut doppelt so schnell mit dem AF als die E-620 bei wenig Licht.

Mit adaptierten Objektiven jedoch nicht! Auch nicht mit Kontrast-AF optimierten FT-Objektiven. Allerdings muss ich sagen, dass das 14-54 I sehr langsam ist. Das 14-54 II wird da ein wenig schneller sein. Das 14-42 FT ist brauchbar aber an FT schneller. Das 70-300 FT ist an der E-PL3 einfach nur grausam langsam und findet oft den Punkt nicht. Da man die Kombination auch sehr schlecht halten kann, ist der Stabi auch nicht brauchbar und Sucherbild z. B. für manuelle Einstellung unbrauchbar. Ohne Stativklemme würde ich die Kombination auch nicht an die Buchse der E-PL3 hängen :ugly:
Das funktioniert an P-AF und K-AF an der E-620 wesentlich besser bei gleichen Lichtverhältnissen! Bei schlechtem Licht schlägt der K-AF an der E-620 mit dem 70-300 den P-AF und die Adaption an der E-PL3 locker.

OT:
Es soll zwar irgendwann eine µFT rauskommen, die die FT-Gläser schnell ansteuert, aber ich fürchte, das wird noch ein paar Jährchen dauern. Die Gläser gebe ich aber trotzdem nicht auf. Die Abbildungsleistung ist dafür einfach zu gut. Will man gleiches in µFT, so braucht man entweder wieder einen Goldesel oder es gibt gleichwertiges einfach noch nicht, besonders als lichtstarke Zoom-Objektive (vom Pana 12-35 mal abgesehen).

Schönen Gruß
Werner
 
Ich habe die E-500 (ist mir immer noch die liebste), die E-620 und eine E-PL2.
Vergleiche zwischen den PENs und den DSLRs stelle ich nicht an, weil es Äpfel und Birnen sind.

Allerdings fände ich es schwierig, von einem schwankenden Segler ohne Stabi solch ein Foto zu machen. Auch nicht mit einer PEN mit ausgestreckten Armen...

http://www.iwobig.de/iwobig/Windjammerparade 2012/slides/Windjammerparade6.html

Es hat alles ein Für und Wider, deswegen habe ich mehrere Kameras. Ich bevorzuge optische Sucher. Auf einem Volksfest und bei einer Fahrradtour ist ein Stativ eher hinderlich, daher PEN. Für meine Frau leicht und einfach, die Lumix G2. Alles zu seiner Zeit.

Nur lasse ich mir meine E-620 nicht schlecht reden.

Grüßle, Misanthor
 
OK: für das 70-300 FT braucht man die E-620 mit Stabi - kein MFT.

Dazu kann ich leider nichts sinnvolles beitragen, da ich dieses Objektiv nicht besitze und mir auch ganz sicher nicht zulegen werde.
Der Fragende hat es aber auch nicht. Bis auf das 35iger Makro sind bisher nur die Kitlinsen angeschafft.

Ehrlich und Hand aufs Herz, in diesem speziellen Fall 400,- Euronen für eine E-620 auszugeben kann man dem Threadstarter nur ausreden, oder?

Gruß Uwe
 
Ich seh ganz deutlich den schnellen Autofokus, super scharfe Bilder und richtig bunt sind die auch noch. :confused:
quod erat demonstrandum

Na dann gute Nacht

Na ja, für Dackel und kleine Kinder aus einem halben Meter Entfernung reicht es bei mir und meiner schäbigen E-620 eben nicht...
Hat ja auch keinen iA-Modus...

Auch gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich zusammenfassen? Ihr habt euch da in irgendwas verrannt! :D

Fakt ist, das E-3 und E-620 grundverschiedene Ansätze von und für FT bieten.

Die E-620 verkörpert ansich den damaligen idealen FT-Gedanken: klein, leicht, viel Ausstattung. Die ist kleiner als die Systeme der Mitbewerber und hat trotzdem sowas wie Klappdisplay, echtes LiveView, einen etwas besseren AF als alle anderen Dreistelligen und den Stabi aus der PEN (mit den gängingen 2 Blendenstufen Gewinn; bei bestimmten Bedingungen auch kontraproduktiv). Mit Kitobjektiven oder kleinen PRO-Gläsern durchaus zu empfehlen. Gebraucht ist sie nur oft viel zu teuer, wenn man mal die Preise modernerer PENs vergleicht. Mit großem Glas oder TOp-Pro ist sie unhandlich. Die würde ich nur noch kaufen, wenn der Preis passt und man bereits dazu passendes Glas besitzt.

Die E-3 ist da schon anders. Der Sensor ist eine Generation älter, hat aber bei JPG zumindest in den unteren ISO Bereichen die bessere BQ. Das ist aber Ansichtssache und mit entsprechdem RAW-Workflow sicher kaum verschieden. Was ganz klar überlegen ist, sind Sucher, AF, Stabi und Haptik. Der Sucher macht richtig Laune, der AF trifft sehr viel sicherer und beschleunigt auch ein 70-300 oder das 50er Macro und das Teil liegt so genial in der Hand, das man sie gar nicht mehr loslassen möchte. Der Stabi schafft um die 4 Blendenstufen. Mit dem 12-60 oder auch dem 14-54 ein ganz toller Begleiter, wenn man das Gewicht schleppen will. Mit Glas ab PRO aufwärts sogar gedichtet, sofern man >5 Jahre alten Dichtungen noch trauen kann.

Die E-30 ist ebenso eine Alternative: Sensor fast wie E-620 (ich sah da keine Unterschiede), etwas kleiner und leichter wie E-3, AF der E-3, Sucher kleiner wie E-3 aber größer wie E-620, HLD-4 möglich (vor allem mit 12-60 sinnvoll, da die Cam dann stark kopflastig an Bauch hängt und ständig an den unteren Knöpfen rubbelt), Objektivkorrektur möglich (habe ich nie gebraucht) und digitale Wasserwaage (hat mir viele Bilder gerettet). Habe damit knapp 20k Bilder gemacht und würde sie schon allein wegen dem 50-200 bei Bedarf wieder anschaffen.

Rückblickend auf FT würde ich sagen: wenn noch FT, dann nur E-3/E-30 oder wenn's Geld nicht juckt, eine E-5. Alles darunter müsste leistungsbezogen entsprechend preiswerter sein, was es aber zu oft nicht ist. Das kann mit Erscheinen einer E-6 oder E-7 anders aussehen, tut es aber aktuell nicht.
 
Darf ich zusammenfassen? Ihr habt euch da in irgendwas verrannt! :D

Fakt ist, das E-3 und E-620 grundverschiedene Ansätze von und für FT bieten.

Die E-620 verkörpert ansich den damaligen idealen FT-Gedanken: klein, leicht, viel Ausstattung. Die ist kleiner als die Systeme der Mitbewerber und hat trotzdem sowas wie Klappdisplay, echtes LiveView, einen etwas besseren AF als alle anderen Dreistelligen und den Stabi aus der PEN (mit den gängingen 2 Blendenstufen Gewinn; bei bestimmten Bedingungen auch kontraproduktiv). Mit Kitobjektiven oder kleinen PRO-Gläsern durchaus zu empfehlen. Gebraucht ist sie nur oft viel zu teuer, wenn man mal die Preise modernerer PENs vergleicht. Mit großem Glas oder TOp-Pro ist sie unhandlich. Die würde ich nur noch kaufen, wenn der Preis passt und man bereits dazu passendes Glas besitzt.

Die E-3 ist da schon anders. Der Sensor ist eine Generation älter, hat aber bei JPG zumindest in den unteren ISO Bereichen die bessere BQ. Das ist aber Ansichtssache und mit entsprechdem RAW-Workflow sicher kaum verschieden. Was ganz klar überlegen ist, sind Sucher, AF, Stabi und Haptik. Der Sucher macht richtig Laune, der AF trifft sehr viel sicherer und beschleunigt auch ein 70-300 oder das 50er Macro und das Teil liegt so genial in der Hand, das man sie gar nicht mehr loslassen möchte. Der Stabi schafft um die 4 Blendenstufen. Mit dem 12-60 oder auch dem 14-54 ein ganz toller Begleiter, wenn man das Gewicht schleppen will. Mit Glas ab PRO aufwärts sogar gedichtet, sofern man >5 Jahre alten Dichtungen noch trauen kann.

Die E-30 ist ebenso eine Alternative: Sensor fast wie E-620 (ich sah da keine Unterschiede), etwas kleiner und leichter wie E-3, AF der E-3, Sucher kleiner wie E-3 aber größer wie E-620, HLD-4 möglich (vor allem mit 12-60 sinnvoll, da die Cam dann stark kopflastig an Bauch hängt und ständig an den unteren Knöpfen rubbelt), Objektivkorrektur möglich (habe ich nie gebraucht) und digitale Wasserwaage (hat mir viele Bilder gerettet). Habe damit knapp 20k Bilder gemacht und würde sie schon allein wegen dem 50-200 bei Bedarf wieder anschaffen.

Rückblickend auf FT würde ich sagen: wenn noch FT, dann nur E-3/E-30 oder wenn's Geld nicht juckt, eine E-5. Alles darunter müsste leistungsbezogen entsprechend preiswerter sein, was es aber zu oft nicht ist. Das kann mit Erscheinen einer E-6 oder E-7 anders aussehen, tut es aber aktuell nicht.

:top: Auf den Punkt gebracht.
 
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