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FT E-3 vs E-30: Vergleich

marfil

Themenersteller
Hallo zusammen,

seit längerer Zeit wieder mal ein Eintrag von mir in diesem Teil des Forums...

Da es an der Zeit ist, meine E1 Gehäuse zu ersetzen (obwohl sie alle noch größtenteils problemlos funktionieren), würde ich gerne eine Frage an die Profis (also diejenigen, die mit Fotos Geld verdienen) richten:

Wer von Euch hat eine E3 und eine E30 parallel im Einsatz- und wie schlägt sich die E30 im Vergleich- vor allem unter widrigen Bedingungen (Regen, Staub, "Handgemenge"....)....

Zeigen sich mittlerweile verarbeitungsbedingte Nachteile im Vergleich E3/30, oder mechanische Schwierigkeiten???

Kurzum- wie schlägt sich die E30 gegenüber der E3.

MIR GEHT ES NICHT UM AUSSTATTUNGSVERGLEICHE, ODER DIE AUFLÖSUNG, sondern rein um die ZUVERLÄSSIGKEIT!!!!!

Danke, Martin
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Da müsste Wolfgang_R was sagen können, er hatte eine E-3 und jetzt eine E-30.

Er benutzt sie allerdings nicht in Handgemengen :D

Ich persönlich denke, man kann der E-30 schon etwas zumuten. In strömenden Regen würde ich sie aber nicht mitnehmen, was die E-3 ganz locker ab kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Na ja- das kann man sich nicht immer aussuchen....sowas kommt sogar auf Hochzeiten vor....:ugly:

Mir geht es vorwiegend darum, ob sich der Aufpreis der E3 hinsichtlich Zuverlässigkeit lohnt (bei eingeschränkter Ausstattung- die ich größtenteils nicht brauche...).

Je Gehäuse kommen bei mir rund 50tsd Auslösungen zusammen (jährlich).
Meine älteste E1 hat jetzt ca. 330tsd drauf....(und läuft immer noch).

Auch habe ich noch nicht nachgefragt, ob die E30 vom Olympus-Pro-Service unterstützt wird, oder nicht...(ist mir gerade eingefallen).
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Na ja- das kann man sich nicht immer aussuchen....sowas kommt sogar auf Hochzeiten vor....:ugly:

Mir geht es vorwiegend darum, ob sich der Aufpreis der E3 hinsichtlich Zuverlässigkeit lohnt (bei eingeschränkter Ausstattung- die ich größtenteils nicht brauche...).

Je Gehäuse kommen bei mir rund 50tsd Auslösungen zusammen (jährlich).
Meine älteste E1 hat jetzt ca. 330tsd drauf....(und läuft immer noch).

Auch habe ich noch nicht nachgefragt, ob die E30 vom Olympus-Pro-Service unterstützt wird, oder nicht...(ist mir gerade eingefallen).

Die E-30 kenne ich nicht. Ich habe eine E-1 und zwei E-3 eine mit HLD-4.
Wenn es um die Zuverlässigkeit und Robustheit geht, so sehe ich die E-3 als das beste was man in der Preisklasse bekommt.
Meine E-1 von 2/2004 mit jetzt 88000 Auslösungen, wir aber kaum noch genutzt, Bis 5/2008 hatte ich noch die E-20p.

Die E-3 sind von 12/2007 + 2/2008. Ich mache mit den beiden Kameras so 120000 Photos im Jahr.

Ich lebe in der Karibik mit hoher Luftfeuchtigkeit. Ich photographiere am Stand, an Wasserfällen, bei Klettertouren.
Ich stehe auch schon mal bis über die Hüften im Wasser, da hat die E-3 schon so manche Welle über sich ergehen lassen müssen.
Wichtig ist nur das man hinterher das Salzwasser abspült, in dem man Mineralwasser drüber schüttet. Ich habe auch schon hinter einem Wasserfall Photos gemacht. Für mich ist eine Kamera ein Werkzeug von dem ich lebe.
Ausfalle muss man einkalkulieren, aber Kalkulationen stimmen nicht immer.
Wenn es ganz hart zu geht nehme ich immer noch die E-1, bei der ist ein Verlust nicht so schmerzlich.

Ich werde mir auch eine neue E-X kaufen. Ich gebe an Olympus zu bedenken, doch gern eine E-XX mit allem möglichen zu beladen. Für eine wirklich Professionelle DSLR sollte man sich auf das beschränken was man zum photographieren braucht. Ich würde mich freuen wenn eine neue E-X nicht noch mehr "Einstellsachen" hätte. Wenn ich spielen wollte dann würde ich mir eine Playstation kaufen.

3 Photos: Nach dem 3 Bild habe ich nur noch die Hand vorm Objektiv.
Wasser und Dreck auf der Linse ist nicht so gut. Aber dicht ist sie noch.
Nur musste ich einmal die gesamte Gummierung austauschen weil die sich durch die Feuchtigkeit ab gelöst hatte (8€). Auch der Tragriemen ist nicht gerade Wasser fest (Grüße an Olympus).
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Hallo,

Danke für die Antwort....

Ich sehe bei der E30 mehrere Vorteile:

1) "Wasserwaage"
2) moderneres Innenleben (einschließlich 2MP mehr)
3) Preis

Für die "harten" Einsätze habe ich noch immer notfalls mehrere E1 auf Lager, folglich ist die Wetterfestigkeit nicht soooo ausschlaggebend (wenn auch durchaus kein Nachteil).

Wichtiger wäre für mich die "innere Konstruktion", also ob der gleiche Spiegel/Verschlussmechanismus eingebaut ist- folglich die gleiche mechanische Zuverlässigkeit gegeben ist (wovon ich eigentlich ausgehe).

Die Ausstattungsvielfalt stört mich auch eher- aber wenn man einige interessante Details dabeihat, nimmt man das eben in Kauf.

Deshalb würden mich die Erfahrungen von jenen interessieren, die auch schon mehr als 30tsd Fotos mit einer E30 gemacht haben.

Dass die E3 das aushält, ist allgemein bekannt.
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Hallo,

zu solchen Langzeitwerten gehört auch die Lebensdauer des Verschlusses oder größerer Knöpfe z.B. Festklemmen des Auslösers mit anschließender Dauerauslösung) etc.

Dazu solltest Du auch mal auf oly-e.de nachlesen
z.B.
http://oly-e.de/forum/e.e-system/112263.htm

Meiner Meinung nach sind das bei der E-3 aber (evt. chargenbedingte) Ausreißer, wie es das auch bei anderen Firmen gibt (auch bei den teuren Canon-Spitzenmodellen gabr es ja solche Storys, wo Canon-Techniker extra zu einem großen Sportevent eingeflogen wurden; ja, was macht man nicht alles für die Herren Berufsfotografen; der Amateur muss sich mit seinem Händler herumärgern).

Die Wetterfestigkeit ist, sofern man auch vorne das richtige Objektiv drauf hat, sehr schön. Allerdings kann Staub in den Sucherkasten eindringen (auf dem Foto aber dann nicht sichtbar) oder etwas Feuchtigkeit hinter die Sucherabdeckscheibe bzw. das Abdeckglas des Display "kriechen" (sieht nur unschön aus, ähnlich wie ein Wassertropfen, der zwischen zwei aufeinanderliegenden Glasscheiben "klebt"); aber das wird mir Olympus am Jahresende garantiert auch außerhalb der Garantie kostenlos reparieren :evil:

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Also, die Wasserwaage ist nun wirklich nicht besonders ausschlaggebend, finde ich...

Wenns um Robustheit geht, bist Du mit der E-3 auf der sicheren Seite. Und ich spreche da nur aus eigener Erfahrung. On Du die 2 MP mehr an Auflösung brauchst, ist eine andere Frage.

Schließlich bist Du ja bis jetzt mit der E-1 ausgekommen, und die hat doch "nur" 6MP, oder? :)
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Also, die Wasserwaage ist nun wirklich nicht besonders ausschlaggebend, finde ich...

Wenns um Robustheit geht, bist Du mit der E-3 auf der sicheren Seite. Und ich spreche da nur aus eigener Erfahrung. On Du die 2 MP mehr an Auflösung brauchst, ist eine andere Frage.

Schließlich bist Du ja bis jetzt mit der E-1 ausgekommen, und die hat doch "nur" 6MP, oder? :)

Olympus ist nicht mein einziges System.....wenn viel Auflösung gefragt ist, kommt die Hassi dran.

Aber das Oly-System ist in vielen Einsatzbereichen einfach praktisch- ganz abgesehen von der Objektivqualität.
Nachdem ich meine Digitalkarriere noch mit Nikon (bzw. Kodak) begonnen hatte (DCS 410, 460, ..D1, D1x...) bin ich 2003 wegen dem Staubschutz mit der E1 komplett auf Olympus umgestiegen (hatte eine der ersten E1 in Österreich, davor zusätzlich auch E10 und E20)- und wurde bis dato nie enttäuscht.

Leider fordern Agenturen mittlerweile auch für 08/15 Fotos eine immer höhere Auflösung, weshalb die 12MP schon praktisch wären.
Auch der AF war schon 2003 ein Rückschritt gegenüber Nikon- und bei Reportagen/wenig Licht ist es echt mühsam.

Deshalb würde ich grundsätzlich die E30 bevorzugen, wenn sie "mechanisch" aus den gleichen Komponenten besteht, wie die E3.

Ich werd wohl morgen Olympus anrufen.....
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Wird wohl das Beste sein... Ansonsten nimmst Du einfach die E-30, bis eine neue E-x rauskommt. Vielleicht ist es ja schon im Herbst soweit. Wenn, dann wird sie wohl eher 14 MP haben. Schade, dass die Kamera-Firmen (und leider auch Olympus) daraus immer ein Geheimnis machen, was Dir einfach die Entscheidung erschwert.

Welche Hasselblad hast Du denn? Es scheint ja einige bekannte Fotografen zu geben, die parallel zur Hassi eine Olympus verwenden :)
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Wird wohl das Beste sein... Ansonsten nimmst Du einfach die E-30, bis eine neue E-x rauskommt. Vielleicht ist es ja schon im Herbst soweit. Wenn, dann wird sie wohl eher 14 MP haben. Schade, dass die Kamera-Firmen (und leider auch Olympus) daraus immer ein Geheimnis machen, was Dir einfach die Entscheidung erschwert.

Welche Hasselblad hast Du denn? Es scheint ja einige bekannte Fotografen zu geben, die parallel zur Hassi eine Olympus verwenden :)

Hallo,

ja- so werd ich`s machen. Mal eine E30 kaufen- und abwarten, was kommt, bevor ich da unnötig Geld rauswerfe...

Ich verwende im Bedarfsfall H2 und H3 (gehören aber nicht mir- stehen mir nur zur Verfügung).

P.S.:

Die Verschlussdefekte bei der E3 (Berichte im Nachbarforum) haben mich -ehrlich- schockiert. Sowas bin ich von Olympus nicht gewohnt- auch wenn es mit der E10 vor Jahren fallweise Probleme gab.
Diesbezüglich scheint die E1 wirklich "hammerfest".....
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Die Verschlussdefekte bei der E3 (Berichte im Nachbarforum) haben mich -ehrlich- schockiert. Sowas bin ich von Olympus nicht gewohnt- auch wenn es mit der E10 vor Jahren fallweise Probleme gab.
Diesbezüglich scheint die E1 wirklich "hammerfest".....

Wobei ich ja doch eher an Einzelfälle glaube, von denen eben gebündelt berichtet wird. Wenn du dir daneben die Menge an E-3 Benutzern ohne solcherlei Defekte ansiehst relativiert sich das sicher. Aber ich gebe dir natürlich recht, dass so etwas nicht unbedingt sein sollte bei einer so hochwertigen Kamera.
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Auch bei meinem Skoda TDi von 2001 gab es eine lange Liste von "Kinderkrankheiten". Von denen sind aber nur 2 bei mir aufgetreten und das zum Glück gleich am Anfang der Garantiezeit.

Wenn man die Liste kennt (leider hat sie der nette KFZ-Meister aus dem Netz genommen), wird man über eventuelle Fehler der E-3 nur noch milde lächeln :rolleyes:

Oftmals wird ja (sinnvollerweise) in der Serie etwas modifiziert bzw. der Zulieferer angewiesen, bessere Qualität zu liefern. Bis auf die Belederung der E-330 hatte ich bisher auch nichts, vor allem waren alle meine Objektive 100%ig in Ordnung :top:
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Die Verschlussdefekte bei der E3 (Berichte im Nachbarforum) haben mich -ehrlich- schockiert. Sowas bin ich von Olympus nicht gewohnt- auch wenn es mit der E10 vor Jahren fallweise Probleme gab.
Diesbezüglich scheint die E1 wirklich "hammerfest".....

nur weil da mal ein paar gestorben sind? dann schau mal bei Canon Pro was da als mal so stirbt, kommt ein neuer rein und gut ist, meist sind die Hersteller aber sehr kulant und machen es Kostenfrei.
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Also ich weiß von einem Kriegsreporter, dass bei der E-3 der Blitz und das Display abgerissen werden kann und sie funktioniert weiterhin. Strömender Regen und Gatsch ist sowieso kein Problem. Sie hält auch stärkere Stöße aus als die E-30.

In der Regel braucht man das alles aber nicht. Wenn es aber darauf ankommt, dann dürfte die E-3 möglicherweise überhaupt die beste SLR sein.

Die E-30 is eine sehr solide gebaute Oberklasse-Amateur-SLR. Die E-3 ist für Profibedingunen eben wie Kriegseinsatz und dgl. konstruiert. Für Studio verwendet der Profi typischerweise nicht FT sondern eher KB oder Mittelformat.

In der Regel hat aber der Profi ein zweites Kameragehäuse als Reserve mit, wenn es irgendwie möglich ist. Der lebt ja davon, dass er Bilder mitbringt. Eine Kamera kann ja auch so einfach plötzlich kaputt werden. Das passiert zwar bei einer Profikamera mit erheblich kleinerer Wahrscheinlichkeit und deren Lebensdauer ist auch erheblich höher, aber wenn es passiert, dann interessieren keine Statistiken.
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

Also ich weiß von einem Kriegsreporter, dass bei der E-3 der Blitz und das Display abgerissen werden kann und sie funktioniert weiterhin. Strömender Regen und Gatsch ist sowieso kein Problem. Sie hält auch stärkere Stöße aus als die E-30.

In der Regel braucht man das alles aber nicht. Wenn es aber darauf ankommt, dann dürfte die E-3 möglicherweise überhaupt die beste SLR sein.

Dem ist so. Olympus hat beim Blitz sowie beim Display "Sollbruchstellen" eingebaut, damit im Ernstfall die Kamera trotzdem funktioniert!

B
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

ich habe beide im einsatz (e3, e30) und mann muss schon sagen, das die e3 die deutlich robustere ist. desweiteren sind die tasten besser gegen versehentliches "drücken" geschützt (ist gerade im einsatz mit mehren kameras gleichzeitig wichtig). die lage des auslösers der e30 ist für meine hände nicht so günstig - führt bei mir manchmal zum versehentlichen auslösen. beide kameras haben vor- und nachteile (die meisten wurden hier im forum oft genug diskutiert) deshalb meine eindrücke in zusammenhang mit den top-pros:
- e3 besseres gehäuse (abdichtungen, sucher...), af einen tick besser, im unteren iso bereich bessere bildqualität (schlagt mich ;)),
- e30 besserer dynamikumfang, besser im high-iso bereich, neuen einstellmöglichkeiten der kamera (objektivkorrektur)

ich möchte beide nicht missen.
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

So- für alle, die es interessiert- ein kleiner Nachtrag:

War gerade bei Olympus (musste sowieso hin, um den einzigsten Defekt einer Oly bis dato beheben zu lassen....der Blitz geht nicht mehr vom Gehäuse runter..).

Leider gibt es seit einigen Jahren in Österreich keine Serviceabteilung mehr- alles geht nach Bratislava- so auch mein (nicht defektes) Gehäuse+defektem Blitz.
Da ist man wenigstens als "Oly-Master" auf der sicheren Seite und bekommt eine Ersatzausrüstung.:top:

Nun zum Thema E3/30:

Auf die konkrete Frage, ob es sinnvoll wäre, statt der E3 auf die E30 umzusteigen bekam ich folgende Antwort:

"Die E30 ist als Kamera für den "gehobenen Amateur" konzipiert- und für den professionellen Einsatz NICHT GEEIGNET. Sowohl das Gehäuse (fehlende Abdichtung, Plastik...) als auch die Mechanik (Verschluss, Spiegelmechanik, Versiegelung der Elektronik.....) unterscheiden sich gravierend von der E3.

Auf die Frage, ob die E3 abgelöst wird.....(die Investition bei mehreren Gehäusen ist ja nicht sooo klein..):

Die E3 bleibt bis auf weiteres im Programm (voraussichtlich gleich lang wie die E1), für heuer ist KEINESFALLS mit einem Update zu rechnen und auch nächstes Jahr ist es EHER unwahrscheinlich.

Soviel die aktuellen Infos....bleibt mir wohl doch nur die E3 zu kaufen....:mad:
 
AW: Zuverlässigkeitsvergleich E3/E30 bei PROFESSIONELLER NUTZUNG???

marfil;5293213 Soviel die aktuellen Infos....bleibt mir wohl doch nur die E3 zu kaufen....:mad:[/QUOTE schrieb:
Hi,

ich würde eine gebrauchte mit Restgarantie kaufen.Die E-3 bekommst du unter 700€.Da machst du so gut wie kein verlust mehr:ugly:
 
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