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FT E-3: N / C > FT oder lassen wir es lieber?

Ich bin "Hobbyknipser" und muß mein Geld nicht mit den Fotos verdienen, dafür ist eigentlich fast schon zu viel investiert.

... Ich kenne Leute, die machen mit Ihrer gut 30 Jahre alten analogen Kamera absolute Hammerfotos.
Die würden gar nicht auf die Idee kommen was moderneres einzusetzen.

Die heutige Konsumpolitik treibt den Endverbraucher in die Armut und vermüllt unsere (noch) so schöne Welt!


... ich finde, ein sehr schöner Beitrag.

M. Lindner
 
Der TO hat zwar eine E-3, und keine E-5, aber mit den Bildern ooc aus meiner E-3 war ich auch immer sehr zufrieden. Manch einer wird mich jetzt belächeln, und JPEG ooc als nogo bezeichnen, für mich war es ausschlaggebend für den Kauf meines Systems.

zu 100% auch meine Erfahrungen!
ich habe nun auch eine Canon 5DII - hier ist RAW Pflicht - bei meiner E-3 oder E-5 NICHT !
 
zu 100% auch meine Erfahrungen!
ich habe nun auch eine Canon 5DII - hier ist RAW Pflicht - bei meiner E-3 oder E-5 NICHT !

Interessant, dass Olympus hier wohl so einen großen Wert darauf gelegt hat - Respekt. Besonders erfreulich ist auch, dass Olympus bei den neuen PENs nicht dem MP-Hype gefolgt ist - das beeindruckt mich auch. Hoffentlich stimmt das Gerücht nicht, welches besagt, dass Panasonic Olympus aufkaufen möchte.

PS: eins meiner Hauptkriterien bei einer Kamera ist auch, dass sie gute JPG liefert - RAW sehe ich als nützliches Extra, falls man mal was ganz Besonderes machen will - aber ansonsten: JPG :top:
 
Hier meine Backsteinwände bei High Iso ...
Jpg Ooc.

... nur wozu die ISO derart hochdrehen bei den Motiven bei Tag ????
... aber hey - schön, dass es geht...
 
Nun, mal wieder was von mir um das alles wieder mal Richtung OnTopic zu lenken.
Leider fehlt mir zZt die Freizeit aber ich versuche es dennoch.
Die "Haptik" der Kombi sowohl mit 14-54 als auch mit 50-200 ist wirklich fein und die BQ reicht mir selbst bei ISO 1600. Die Nahgrenze des 14-54 ist wirklich coole Sache und den IS der E-3 schätze von der Effektivität her ca so gut zu sein wie der IS v. II von meinem (ex) 70-200/4 IS.
Ein Paar Testschüsse habe ich sogar (ooc jpeg mit TOP verkleinert; das "Clipboard habe im IV begradigt; die exifs sind wie ich gerade gesehen habe, auf der Strecke geblieben: ISO 1600, 59 mm f/2.8 1/6 s..)..)
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich ja nun (wie bereits mehrfach hier im Forum erwähnt) nicht ganz freiwillig den Wechsel von Oly (zuletzt E-5) zu Nikon (D7000) vollzogen habe, kann ich einfach auch nur nochmal festellen, was ich schon immer vermutet habe:
1. Jede Kamera und jedes System haben bestimmte Vorteile und Nachteile in ihrer Bedienung oder in Ihrer Ausstattung. Wie man diese gewichtet, ist sicherlich individuell, hat mit den eigenen Vorlieben und auch Gewohnheiten zu tun. So finde ich einiges an der D7000 besser, einiges an der E-5.

2. Man kann mit allen aktuellen Kameras sehr gute (und natürlich auch schlechte) Bilder machen. Da sich mein Fotografierverhalten im Gegensatz zur Ausrüstung nicht verändert hat, sehe ich meinen Fotos wirklich nicht zwangsläufig an, mit welcher Kamera ich sie gemacht habe (ich weiß es natürlich).

Aus Punkt 2 ergibt sich für mich, dass in einem vergleichbaren Fall der Wechsel aufgrund der Bildqualität sich in den meisten Fällen nicht rechnen wird. Wer bestimmte Präferenzen im Sinne einer bestimmten Ausstattung hat, wird eine andere Rechnung aufmachen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn Du noch abblenden "musst", ist selbst der klitzekleine APS-C Freistellungsvorteil weg - und das bisschen an weniger Rauschen auch.

Oft genug muss man abblenden, um auch alles scharf zu haben. Die Welt besteht nicht nur aus freigestellten Nasen, Ohren und Blütenblättern. Und da müsste man bei FT auch abblenden. Der klitzekleine Offenblendenvorteil des Zuiko Pro ist weg - und das Rauschen bei FT steigt an :)
 
Nachdem ich ja nun (wie bereits mehrfach hier im Forum erwähnt) nicht ganz freiwillig den Wechsel von Oly (zuletzt E-5) zu Nikon (D7000) vollzogen habe, kann ich einfach auch nur nochmal festellen, was ich schon immer vermutet habe:
1. Jede Kamera und jedes System haben bestimmte Vorteile und Nachteile in ihrer Bedienung oder in Ihrer Ausstattung. Wie man diese gewichtet, ist sicherlich individuell, hat mit den eigenen Vorlieben und auch Gewohnheiten zu tun. So finde ich einiges an der D7000 besser, einiges an der E-5.

Du hast Recht C/N haben die eine oder andere "Feinheit" die besser gelöst ist, v.a. was LV angeht. Von der variablen Vergrößerung des LV-Bildes aufm Display bis hin zur Auslösung von LV ohne Spiegelklapperei aber vlt mache ich ja was falsch.

2. Man kann mit allen aktuellen Kameras sehr gute (und natürlich auch schlechte) Bilder machen. Da sich mein Fotografierverhalten im Gegensatz zur Ausrüstung nicht verändert hat, sehe ich meinen Fotos wirklich nicht zwangsläufig an, mit welcher Kamera ich sie gemacht habe (ich weiß es natürlich).

Aus Punkt 2 ergibt sich für mich, dass in einem vergleichbaren Fall der Wechsel aufgrund der Bildqualität sich in den meisten Fällen nicht rechnen wird. Wer bestimmte Präferenzen im Sinne einer bestimmten Ausstattung hat, wird eine andere Rechnung aufmachen können.
Ja, ich z.B. kann das. Erstens, mir ist jedes 17-50 bzw 17-55 f/2.8 Zoom zwar Lichtstark genug, aber zu kurz. Die 15-85 (16-85) sind lang genug, aber lichtschwach. Einzig und allein Sigma hat ein 17-70/2.8 - 4 für APS-C - die BQ ist OK, die Nahgrenze ist top aber es ist eben "nur" ein Sigma, kein "Original". Wiederum hat Oly hier 2 Lösungen - 14-54 und 12-60, die obendrauf auch noch abgedichtet sind. Das gleiche kann ich mir für das Tele überlegen. Ich brauche ein Tele, was an der MFD eine wirklich gute BQ und ABM hat - ich gehöre halt zu den jenigen, die ihr Telezoom regelmässig als Makro misbrauchen.
Bei C. gibt es die 70-200 L Riege (f/2.8 und f/4 mit und ohne IS). Nun, die f/4 sind an der MFD nicht so berühmt mit der BQ, ab 2 m Entfernung passt alles, aber darunter eben nicht so ganz (inkl. Fokusshift beim Abblenden bei 200mm ..). Die f/2.8 sind teuer und schwer. Da bietet Oly die für mich passendste Lösung mit dem 50-200, was vom Gewicht und Lichtstärke genau zwischen dem f/4 und dem F/2.8 liegt. Mit EC-14 komme ich dann auf einen ABM von 0.29x, was mit dem ABM meines 300/4 L IS mit 1.4 TK gut mithalten kann (0.33x), also ich erspare mir sogar mit dem 50-200 mE eines der besten Telemacro-Objektive aufm Markt (die anderen 2 sind die 300/4 von Pentax und Nikon :D) und verliere etwas im Telebereich (560mm KB mit der TK-FT-Variante vs. 670 mm KB mit dem 300/4 + TK an der 40D) gewinne aber die Flexibilität des Zooms dazu und das Ding ist sogar abgedichtet.
Dann kommt noch die "Makro+Portrait-BW" mit dem 50/2 (ggf. + EC-14). Für C. (und die anderen) gibts mit 100m KB-äq. nur das Tamron 60/2. Hat einen ABM von 1x (1:1..) und IF aber eben "nur" ein Tamron. Mit dem 50/2 verliere ich 2/3 Blenden "Freistellung" ggü. dem Tamron und den ABM von 1 (1.6 effektiv durch den Crop), gewinne aber den IS (durch den Body). Mit EC-14 komme ich auf 0.7x ABM (1.4x durch den FT-Sensor), also eh ok.
Eigtl. was Objektive angeht habe ich nichts mehr zu überlegen, die BQ scheint zu passen; bleibt nur zu klären wie ich sich das alles (meine Überlegungen) in der Praxis erweisen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oft genug muss man abblenden, um auch alles scharf zu haben. Die Welt besteht nicht nur aus freigestellten Nasen, Ohren und Blütenblättern. Und da müsste man bei FT auch abblenden. Der klitzekleine Offenblendenvorteil des Zuiko Pro ist weg - und das Rauschen bei FT steigt an :)

sobald man wegen DOF abblenden "muss" gibt es keinerlei Rauschvorteil mehr für APS-C oder KB ! Das ist Physik.
 
@BobbyG

Was hältst Du davon, Fragen und Probleme bzgl. E-3 in einem E-3 spezifischen Thread stellen? So weit ich mich erinnere, gibt es da sicher einen bzgl. der Einstellungen.

Ich hatte Dir hier schon auf Deinen ersten Thread bzgl. Belichtung, AF-Einstellungen ... eine Antwort geschrieben, diese jedoch wieder gelöscht, nachdem ich aufgeklärt wurde, dass meine Einstellungs- und Umgangstipps zur E-3 hier nicht mehr gefragt wären, da der TO ja bei Nikon bleibt.
 
Das war jetzt keine explizite Frage sondern eher eine Bemerkung (sicherheitshalber habe ichs "umformuliert") - wenn ich dennoch Fragen habe, werde ich Sie bestimmt auch im E-3 Therad stellen :top:.

Zu den obigen Überlegungen habe ich übrigens die Überlegung "Nachfolger 40D" vergessen. Angenommen ich will ein Klappdisplay (und dieses ist ganz schön nützlich wie ich nach der kurzen Romance mit der E-620 sehen konnte), werde ich bei C. automatisch mit (zZt..) mind. 18 MP beglückt die ich nicht brauche weil mir 10 absolut ausreichend sind; im Falle de 60D auch eine neue, für mich unpassende Steuerung (Joystick weg + kleines Daumenrad) die mir gar nicht zusagt. Auch wenn irgendwann eine 7D Mk II mit Kalppdisplay kommen sollte, bleibt die Sache mit den Objektiven. Da probiere ich gern auch was anderes aus und aus den obigen Überlegungen ergab sich nur die E-3. Verluste werde ich hier verzeichnen können v.a. was die hi-ISO BQ angeht (zum Glück nutze ich seltens ISO über 800 und bis 800 schlägt sich die E-3 ganz gut im Vergleich zur 40D), evtl auch beim Kontrastumfang (v.a. Lichter..)
Ich glaube in der Gesamtheit gesehen sind es unterm Strich mehr Vor- als Nachteile die sich in meinem Fall bei einem Wechsel APS-C C. -> FT O. ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oft genug muss man abblenden, um auch alles scharf zu haben. Die Welt besteht nicht nur aus freigestellten Nasen, Ohren und Blütenblättern. Und da müsste man bei FT auch abblenden. Der klitzekleine Offenblendenvorteil des Zuiko Pro ist weg - und das Rauschen bei FT steigt an :)

Das ist aber 'ne schräge Rechnung. Willst Du mit KB den DOF-Bereich genauso tief bekommen wie mit FT, musst Du halt dementsprechend weiter abblenden - und beide Systeme sind - vorausgesetzt die Sensoren-Technologie ist auf demselben Level - wieder pari. Auch was das Rauschen betrifft.
 
@Bobyg

Die Lichter bei der E-3 sind in der Tat etwas problematisch, da der Dynamikbereich sozusagen zu weit in die Tiefen gelegt wurde. (Ist seit der E-30 behoben)
Im Zweifelsfall mit der Highlight-Spotmessung die hellste Stelle anvisieren und dementsprechend belichten. Die Schatten saufen nicht so schnell ab.

Der LiveView ist bei der E-3 leider noch etwas unausgereift. Kontrast-AF und Co. gab's vor bald vier Jahren leider noch nicht. :( Somit bleibt einem nur das Spiegelgeklapper oder MF. Der Spiegel muss dabei leider immer zwingend einmal nach unten, da ein Motor sowohl den Verschluss aufzieht, als auch den Schwingspiegel bewegt.
 
aha, deswegen ist das so.. Da ist die 40D die nur den Verschluss im LV bewegt bzw die neuen mit dem elektronischen 1. Vorhang doch besser - kann aber damit leben.
Da die 40D ebenso keinen Kontrast-AF hat, ist der Punkt bei der E-3 auch nicht so das Problem.
 
wenn Du noch abblenden "musst", ist selbst der klitzekleine APS-C Freistellungsvorteil weg - und das bisschen an weniger Rauschen auch.

Es hing ein 1,7 Konverter vor dem 70-200/2,8. Mit diesem erreicht man Offenblende 4,8. Leicht abgeblendet auf 5,6 bedeutet 2/3 Blende.
Ich hatte nirgendwo geschrieben, dass ich abblenden musste. Ich habe leicht abgeblendet.
Da man mit der D7000 ohne Bedenken die ISO's hochschrauben kann, muss man nicht immer die Offenblende nutzen, um trotzdem noch brauchbare Zeiten zu erhalten.
 
Heute habe ich die FT-Kombi ausgeführt.
Unterm Strich ziemlich feine Sache bis auf den lahmen AF aber damit kann ich glaube ich leben (es sind halt keine SWD's dabei..).
Ein paar Bilder ooc, mit Top verkleinert; die Spinne ist 100% crop.
Also mein Tammy kann mit dem 14-54 definitiv nicht mithalten ;)
 
bis auf den lahmen AF aber damit kann ich glaube ich leben

Ich hatte mein 14-54/I wegen des 12-60 ziemlich schnell abgegeben, u.a. wegen des AF. Aber als lahm hätte ich das 14-54 an der E-3 nicht bezeichnet.
Wie sind denn Deine AF Einstellungen?
Die Geschwndigkeit hängt auch mmer ein wenig davon ab, ob man z.B. mit normalem oder kleinem AF-Feld arbeitet.
 
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