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FT E-3: N / C > FT oder lassen wir es lieber?

so, nun schon wieder der TO (alte Nervensäge! :D)

Ein paar Bilder habe ich heute mit der E3 gemacht, ausgewertet wird aber erst später, bin Groggi! :)

Nur kurz was zu Eueren Kommentaren:

@WilliW

habe bezüglich der Schärfeeinstellungen der E3 die gleichen Fragen wie gabbibo !?

@BlueByte

ich glaube du hast recht:

Wenn ich mich mit nem Porsche in der Schaltung mal verhakele kann ich auf jeden Fall auch keinen Trabbi fahren! :D

Übersetzung:

Wenn mir meine Fotos mit einer hochmodernen Kamera, die knallhart die Macken der angesetzten Objektive (und User :rolleyes:) aufzeigt nicht vollständig genügen, warum sollten meine Bilder plötzlich mit einer seit gut 5 Jahren unveränderten guten Kamera eines todgesagten Systems (man verzeihe Olympus den Quatsch mit der E-5 :ugly::evil::D) plötzlich besser werden? Das ist scheinbar Hexerei! :evil::eek::D


@Bobyg

ja, ja! Ruh dich mal schön weiter aus und lass mich hier unter den harten aber (hoffentlich) ehrlichen Worten schwitzen! :D

@ restforum


dieser Thread wurde eigentlich ins Leben gerufen um Hilfestellung oder Erfahrungen von Leuten zu bekommen, die evt. bereits mit beiden (drei) Systemen gearbeitet haben und die eine oder andere gute oder schlechte Erfahrung oder Hinweise beitragen können.

Ich wünsche mir weder Kommentare wie: " Das von mir genutzte System ist das Beste..." oder "mit einer andern Kombi als ... machst du nur sch... Bilder"!

Wie die Meisten schon angemerkt haben werde ich eine Entscheidung für mich persönlich treffen (was auch das sinnvollste ist, statt sich verunsichern zu lassen).

... was sich mir gerade für eine Frage stellt (obwohl ich - leider - ein sehr materiell denkender Mensch bin):

Ich höre immer wieder:

"Das FT-System ist an sich gut aber veraltet", :rolleyes:
"eine Weiterentwicklung (außer µFT) ist scheinbar nicht geplant", :cool:
"Warum sollte man sich damit noch befassen, wo doch die Konkurenz ständig Neuerungen bringt", :(
"WOMIT WILLST DU IN DER ZUKUNFT FOTOGRAFIEREN ???"!:eek::eek::eek:


ANTWORT (zur letzten Frage):

"EINFACH WEITER MIT DEM GUTEN SYSTEM MIT DEM ICH DIE BESSEREN BILDER MACHE!":angel:;)

Warum was Neues, Moderneres wenn man das ultimative Werkzeug (für sich selbst) schon besitzt?

(Mein Kollege - kennt mich - würde mich für die Bemerkung steinigen :D)
System noch nicht getestet aber schon 2 weitere Linsen unterwegs! :eek:

Ich bin eigentlich jemand der immer das Modernste haben möchte, aber mittlerweile habe ich gelernt, das die schnelle Entwicklung auch massenhaft Schrott produziert, der unter die Leute gebracht werden will. (und wird!) Betrifft natürlich niht die D7000! ;)

So, Kurzanmerkung zur E3 - 14-54 Kombi:

Die E3 ist echt n´Klopper (aber griffig):D - 35g schwerer als die D7000 (mit den genannten Objektiven)

Wußte noch gar nicht das das 14-54 fast "Makrofähigkeiten" entwickelt!?;)

Bei Dämmerlicht und vorsorglicher ISO Begrenzung auf 800 wird sie gegenüber der D7000 schon "langsam".

Der AF bei der Kombi ist schon brauchbar, vor Allem scharf !


Wenn das nicht "kurz" war!? :D Man bin ich ein Quatschsack! :ugly:
Nun aber weg für heute!

Freue mich auf Euch! :)

Man entschuldige meine vielen (vielleicht nervenden) Smileys!:p


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
ANTWORT (zur letzten Frage):

"EINFACH WEITER MIT DEM GUTEN SYSTEM MIT DEM ICH DIE BESSEREN BILDER MACHE!":angel:;)

Warum was Neues, Moderneres wenn man das ultimative Werkzeug (für sich selbst) schon besitzt?

:D

Eben drum, so denke ich mir das auch und freue mich auf jedes tolle Foto ooc.

RAW-Bearbeitung mag zwar toll sein, aber es verringert meine verfügbare Zeit nicht unerheblich, da ich abhängig beschäftigt bin. Andere sehen das natürlich anders.


Hab gerade (vor 10 h) ein Oly OOC Foto in 1,4 m x 1,0 m im Studio an die Wand gehängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

empfohlene Standardeinstellung der E-510 war hier immer -1 bei Schärfe und im direkten Vergleich bei der E-520 dann +1.
Dann sind die jpg bez. Schärfe in etwa vergleichbar.
Wenn man hier mal mit etwas Zeit sucht, wird man weitere entsprechende Aussagen finden.

Wer jetzt noch eine E-510 und E-520 (E-3) parallel nutzt, kann ja noch mal vergleichen. 510er jpg sind einfach härter.

Willi
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,


Wer jetzt noch eine E-510 und E-520 (E-3) parallel nutzt, kann ja noch mal vergleichen. 510er jpg sind einfach härter.

Willi

Ich bezweifele, daß nur die jpegs härter sind. Nach einem (kurzen) Vergleich hatte ich den Eindruck, daß schon die raws der 510 anders abgestimmt sind. Die urban legend von derem dünneren AA-Filter schien sich hier zu bestätigen. Auch wenn dies heute wohl widerlegt ist, habe ich nach wie vor den Eindruck, daß die 510 die Mitten sauberer differenziert als andere Kameras und damit einen subjektiven Eindruck höherer Schärfe und Klarheit erzeugt. Sie bezahlt dafür mit den bekannten Verlusten in Schatten und Spitzlichtern.

Es ist sicher keine Kamera für den kleinen Moritz, aber wenn das Motiv passt, liefert sie Bilder mit einem eigenen Stil und echte Hingucker.
 
510er jpg sind einfach härter.

Ja, und zwar viel zu hart. Der Fehler liegt auch in der E-410 vor. Man konnte in der E-510 und E-410 die Schärfe nur ganz runterschrauben, um einen erträglichen Output zu erhalten. Mit der E-520 und E-420 kamen dann wieder zwei ausgewogen abgestimmte Kameras auf den Markt.

Als eigentlich eingefleischter Olympus-Fan habe ich wiederholt versucht, mit Nikon glücklich zu werden: zunächst vor ein paar Jahren mit der D80, dann jüngst erneut kurz hintereinander mit der D5000 und D90.

Trotz Investition in gute Objektive, wie AF-S 10-24 DX oder AF-S 35/1.8G DX, sind mir mit den Nikons keine einzigen Bilder gelungen, die ich von den Farben her so, wie sie aus der Kamera gekommen waren, schön gefunden hätte.

Mit Olympus hingegen kann man auch langweiligen Motiven aufgrund der schmeichelnden Farben noch Positives abgewinnen. Die Detailschärfe im JPEG-Output habe ich insbesondere bei der Nikon D5000 und D90 als recht schwach empfunden. Aus dem Raw-Material lassen sich dort zwar wesentlich mehr Details herausholen; auf die Bequemlichkeiten kamerainterner CA- und Verzeichnungskorrekturen (nicht D90) muss man dann allerdings verzichten. Olympus ist in diesem Punkte besser aufgestellt, da die JPEGs so optimal aus der Kamera kommen, dass in der Beschäftigung mit dem Raw-Material selten Gewinn zu schlagen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du ja auf Erfahrungswerte scharf bist, werd ich dir mal meine schildern.

Ich fotografiere seit 4 Jahren mit Olympus. Anfangs mit der 510, dann aufgrund des besseren Suchers auf die E-3 umgestiegen.
Objektive hatte ich das 14-42, 50-150. Jetzt noch das 14-54 I, das 35mm Macro und das Leica 25mm 1,4.
Alle Linsen waren unglaublich scharf, an beiden Kameras, was auch an dem 2er Crop liegt.
Was mir leider oft aufgefallen ist und was für mich ein Grund zum wechseln ist, war das in meinen Augen mangelnde freistellungspotential und die knallharte Schärfe. Das gefällt mir bei C und N besser.

Was nicht heißen soll dasses bei Oly schlecht wäre. Olympus baut in meinen Augen die besten Linsen die man bekommen kann. Auch die E-3 und E-5 ist für mich eine Referenz in sachen Haptik, Verarbeitung und Bedienung.

Dasses bei Oly irgendwann zu Ende ist würde ich nicht befürchten, Olympus wird weiter die E-Serie am laufen halten und weiterhin Gehäuse auf den Markt bringen, jedoch eher im Profisegment.
Was für mich auch ein Grund ist bei andren Herstellern die Augen offen zu halten, da ich einfach kein Profigehäuse brauche.

Wie es mit den Linsen aussieht habe ich leider keine Ahnung, da ist schon länger nix mehr gekommen, aber wenn du kein Problem mit Zoomobjektive hast wird es dir da bestimmt auch an nichts fehlen.

Versuch es mit Oly, wenn es dir gut gefällt bleib dort. Wenn dich der 2er Crop nicht stört denke ich auch dass du mit der Qualität zufrieden sein wirst

Hoffe ich konnte dir helfen.

Gruß
Chris
 
Ich habe den Wechsel (nicht ganz freiwillig) in umgekehrter Richtung gerade durchgemacht von der E-5 zur D7000. Grund war nicht eine Unzufriedenheiten, sondern der Fast-Totalschaden meiner E-5, die runtergefallen ist.
Auch ich hatte anfangs Angst vor der Qualität der jpgs ooc bzw. der intensiveren Nachbearbeitung. Allerdings finde ich, dass man die jpg-engine der D7000 wunderbar anpassen kann und nach ein paar Optimierungen bin ich damit genau wie bei Oly wunderbar zufrieden.
Generell denke ich, dass jede Kamera und jedes System eben seine Vor- und Nachteile hat. Entweder sind diese so gewichtet, dass eine Systementscheidung eindeutig ist oder eben so, dass es vollkommen Banane ist.

Nebenbei: Persönlich würde ich an deiner Stelle nicht wechseln, da du die D7000 hast, sondern würde mich mehr mit ihr und den Einstellungen befassen (ich kann dir auch gerne meine persönlichen Standardeinstellungen schicken). Einziger Grund zum Wechsel wäre für mich dann gegeben, wenn ich ein abgedichtetes System bräuchte (was bei Oly wirklich sehr geil ist). Aber jetzt haste ja eh schon beide da...
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell denke ich, dass jede Kamera und jedes System eben seine Vor- und Nachteile hat. Entweder sind diese so gewichtet, dass eine Systementscheidung eindeutig ist oder eben so, dass es vollkommen Banane ist.

Das sehe ich (aktuell Olympus + Canon parallel, vorher Pentax, Nikon und auch meist 2 Systeme parallel) ganz genauso!

Als Kamera macht mir die E-5 derzeit den größten Spaß. Meine FT-Objektive sind durch die Bank gut und unkompliziert, obwohl keines der sehr teuren Top-Pro dabei ist.

Umgekehrt eine kleine Canon Anekdote: vor dem Pfingsturlaub habe ich mir aus der ehemaligen Amazon Resterampe ein EF-S 60 Makro bestellt. Es war sehr günstig und ich hatte einfach Lust, das kleine Ding mal wieder an der Kamera zu haben (nach dem Motto: kannst es ja nach dem Urlaub zurückschicken oder verkaufen). Das Ende vom Lied: nach dem Urlaub habe ich mein EF 100 L IS Makro verkauft. Das knipsen mit dem kleinen, leichten, wunderbar abbildenden 60er macht soviel Spaß, dass zur Zeit die anderen drei Makroobjektive meist im Schrank bleiben.

Gute und schlechte Bilder kannst du mit jeder Kamera und fast jedem Objektiv machen (mit manchen vielleicht keine guten). Wichtig ist, dass du deine persönliche "Wohlfühl-Ausrüstung" findest. Bilder sind meiner Meinung nach eine rein subjektive Angelegenheit (ein Bild kann technisch - also objektiv - perfekt sein. Was bringt mir das, wenn es mir nicht gefällt?) und ich bin überzeugt davon, dass einem die Bilder, die man "gerne" macht - weil die Ausrüstung subjektiv passt - besser gefallen.
 
Ist immer eine heikle Diskussion.

Die Hauptfrage ist:
Was mache ich mit der Kamera?

Arbeite ich ausschliesslich im Studio / on Location mit Heizung,
will ich schnellste Realtionszeiten um Eishockeylivebilder zu machen
oder klettere ich an Eiswänden herum und schlafe in Zelten im Schnee.

Daneben ist die Haptik einer Kamera das wichtigste Merkmal. Wenn mir
die Kiste nicht in der Hand liegt, kriege ich nie schöne Bilder hin.
Es schläft auch niemand in einem unbequemen Bett.

Als Oly E3 User mit Nikon-Vergangenheit meine ich folgendes
sagen zu können:
Für wirklich heftige outdoor Situationen eignet sich Oly hervorragend.
Ich kenne nur einen Expeditionsfotografen, der mit Canon wirklich
zufrieden ist. Hingegen ist für reine Studio - nette on Location Fotografie
Canon nach meiner Meinung noch das führende System, verlieren zZ aber
an Nikon die Vorteile.
Was heisst:
Man überlegt, wenn man eine Kamera, ein Kamerasystem kaufen will:
1: Was will ich ablichten?
2: Welche Kamera passt in meine Hände?
3. Eignet sich die gewählte Kamera in dieser Aufnahmesparte?
4: Passt die Kamera in mein Budget?
5. Eine Nacht darüber schlafen!
6: Kaufentscheid!

Heiner
 
Ich denke seit ca. 4 Jahren ist es von der Bildqualität vollkommen egal welches System man verwendet.
Diese ganzen Diskussionen um Rauschen, AF, Freistellung und was weiß ich,
ist doch nur Status und "Wer hat den Größten" geprolle.
Die Unterschiede bewegen sich, wenn man sich im selben Preissegment bewegt, in sehr überschaubaren Bereichen.
Klar können neue Kameras und Sensoren vieles etwas besser aber seltenst werden genau diese Unterschiede
ein gutes Bild oder eines für die Tonne ausmachen.
Die D7000 sollte sensortechnisch der E-3 in allen Bereichen überlegen sein,
aber am Ende bekommt man auch nur ein Foto wenn man auf den Auslöser drückt
und wenn man richtig belichtet und die ISOs nicht 4-stellig werden,
kann ich mir vorstellen, dass auch eine 4 Jahre alte E-3 mehr als konkurrenzfähig ist.

Lange Rede wenig Sinn, nimm/behalte was dir besser gefällt.
Am Ende entscheidet zu 90% dein Talent, ob das was rauskommt was taugt oder nicht.

So,als Gegenpol sollten jetzt die Kommentare der Tilt-Shift, 0,5mm Schärfentiefe und Schwarze Katze
im dunkeln Fotografierer Fraktion kommen, die niemals etwas anders als <Kameramarke> nutzen können,
weil <Sensorgröße> - <Objektivauswahl> - <Lichtstärke> - <Rauschen> bei Oly mehr als zu
wünschen übrig läßt und überhaupt ist das System Tod.

PS: Ich fand Zombies irgendwie schon immer cool ;)
 
Wier sollten mal abwarten ob er auch paar vergleichsfotos postet.
Wäre das nicht Sinnvoll....
gruß Andre




Eins wäre für mich zimlich klar...sollte ich nochmals son Brocken ala E3 oder D7000 schleppen wollen..... müßte dies gedichtet sein.
Meine Analoge SLR ists nämlich auch.
 
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Ich denke seit ca. 4 Jahren ist es von der Bildqualität vollkommen egal welches System man verwendet.
Diese ganzen Diskussionen um Rauschen, AF, Freistellung und was weiß ich,
ist doch nur Status und "Wer hat den Größten" geprolle.

Als ehemaliger Olyianer seit Ende 2007 bis Mitte 2010 stimme ich Dir nicht zu. E-510, E-520, E-620 u. E-3 mit u.a. 12-60 u. 50-200SWD.
Um das gleiche Rauschverhalten der E-3 bei ISO 800 zu erhalten, kann ich locker mit der D7000 auf ISO 3200 u.U. 6400 gehen.
Das ist Fakt. Und ebenso ist Tatsache, dass Olympus dieses Manko durch 2-3 x höhere Lichtstärke bei den Linsen nicht ausgleichen kann.

Die Unterschiede bewegen sich, wenn man sich im selben Preissegment bewegt, in sehr überschaubaren Bereichen.
Klar können neue Kameras und Sensoren vieles etwas besser aber seltenst werden genau diese Unterschiede
ein gutes Bild oder eines für die Tonne ausmachen.
Die D7000 sollte sensortechnisch der E-3 in allen Bereichen überlegen sein,
aber am Ende bekommt man auch nur ein Foto wenn man auf den Auslöser drückt
und wenn man richtig belichtet und die ISOs nicht 4-stellig werden,
kann ich mir vorstellen, dass auch eine 4 Jahre alte E-3 mehr als konkurrenzfähig ist.

Ganz genau, wenn die ISO's nicht 4-stellig werden. Bei dreistelligen ISO's benötige ich auch keine E-3 mehr. Da genügt auch eine bessere Bridge für den Schönwetter-Fotografen.
 
Um das gleiche Rauschverhalten der E-3 bei ISO 800 zu erhalten, kann ich locker mit der D7000 auf ISO 3200 u.U. 6400 gehen.
Das ist Fakt. Und ebenso ist Tatsache, dass Olympus dieses Manko durch 2-3 x höhere Lichtstärke bei den Linsen nicht ausgleichen kann.

ist klar...aber es geht um die E3 mit dem 14-54...und wenn es regnet leuft deine Nikon voll wie ein Eimer....dann würd ich gerne mal schaun wos dann rauscht.:D
....................
im übrigen hatte hier jemand sehr recht...:lol:

So,als Gegenpol sollten jetzt die Kommentare der Tilt-Shift, 0,5mm Schärfentiefe und Schwarze Katze
im dunkeln Fotografierer Fraktion kommen, die niemals etwas anders als <Kameramarke> nutzen können,
weil <Sensorgröße> - <Objektivauswahl> - <Lichtstärke> - <Rauschen> bei Oly mehr als zu wünschen übrig läßt...........................

:top: gruß
 
ist klar...aber es geht um die E3 mit dem 14-54...und wenn es regnet leuft deine Nikon voll wie ein Eimer....dann würd ich gerne mal schaun wos dann rauscht.:D
....................
im übrigen hatte hier jemand sehr recht...:lol:



:top: gruß

Und wenn man nicht mehr weiter weiß, kommt das alte Wetter Argument.
Weil die meisten Fotografen auch bei Sturm und heftigem Regen durch die Gegend laufen und lohnende Motive suchen.
Da solltest Du Dich im Vorfeld einmal besser informieren.

Die D7000 ist auch gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet.

Das 14-54 hat da keinerlei Vorteile nur lapidar "spritzwassergeschützt" ohne Klassifizierung nach DIN EN 60529. Nachzulesen auf der Oly-Homepage. Wohlweislich, damit ist Oly im Schadensfall immer aus dem Schneider. Und bekanntlich ist das Gesamtsystem nur so gut wie das schwächste Glied der Kette.:D

Ein simpler Einfrierbeutel mit Öffnung hinten und vorne wirkt da Wunder, allerdings nicht bei der ISO Schwäche der E-3.

Bei Armbanduhren heisst es übrigens für "spritzwassergeschützt", dass man diese beim Händewaschen ablegen sollte, sonst erlischt der Garantieanspruch.
 
Die D7000 ist auch gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet.
Die D7000 ist - laut Nikon - nicht gegen Spritzwasser geschützt. Das wäre auch schon eine relativ hohe Schutzart, die auch Olympus nicht zusichert. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Olympus seinerzeit bei der E-1 gerade mal IPx1 zugesichert, das ist Tropfwasser von oben. Für die neueren Olympusse konnte ich überhaupt nichts finden. Hat da jemand gesicherte Informationen?

Laut Nikon wurden bei der D7000 Gehäusefugen und Bedienelemente mit Dichtungen versehen (wie auch bei der D300). Es gibt aber noch einige nicht abgedichtete Öffnungen (Batteriefach und Blendensimulatorring außen am Bajonett). Man tut deshalb gut daran keine Schutzart zuzusichern.
Ein simpler Einfrierbeutel mit Öffnung hinten und vorne wirkt da Wunder, allerdings nicht bei der ISO Schwäche der E-3.
Ich habe einen Regenschutz von Ewamarine. Das Ding hat vorn eine Scheibe in optischer Qualität und wird über einen Zipper wasserdicht verschlossen. Etwas unbequem in der Bedienung, aber dafür wirklich ernsthaft wasserdicht.

Da kommt bei Regen bei mir jede Kamera rein, egal was die Marketingabteilung des Herstellers so sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

vor kurzem habe ich viel Geld ausgegeben, und einen professionellen Lehrgang über Bildbearbeitung am PC, zpeziell Entwicklung aus RAW belegt.
Bisher war ich immer der Meinung, mit meinem OLY System spare ich mir die Arbeit, die JPEG aus der Kamera fand ich immer bestens.
Nachdem ich mir von verschiedenen Seiten anhören musste, dass eine Entwicklung aus RAW sein muss, habe ich die Sache mal angegengen.

Der Kurs war recht intensiv, nur wenige Teilnehmer, Software war Photoshop, Photoshop-Elements 9 und Lightroom. Der Veranstalter benutzte eine D7000, und zeigte eindrucksvoll wie die Entwicklung am PC viel bessere Bilder erzeugte, als die Kamera selber.

Außer mir hatte keiner eine Olympus, nur Canon und Nikon.
Bei einer Exkursion machten wir unter identischen Voraussetzungen einen gehörigen Stapel Bilder. Einige im Freien, bei gutem Licht, und einige in einer dunklen Kirche.

Nun wollte ich es doch wissen, und stellte meine Kamera auf RAW+JPEG.
Meine RAWs wurden dann gemeinsam erörtert und bearbeitet. Das haben wir auch mit den Bildern aus der D7000 gemacht. Der Veranstalter war sehr angetan von den Bildern meiner E-5 mit dem 12-60er, und musste zugeben, dass er sie unterschätzt hatte.
Dann habe ich meine Jpeg ooc herausgezückt.
Da war der Kursleiter doch etwas erstaunt. Meine JPEG ooc sahen zu 98% so aus, wie die entwickelten RAW. Und was ihn noch mehr verwunderte, einige Bilder sahen sogar besser aus, als die entwickelten Bilder aus seiner D7000.
Mit besser meine ich vor allem die Farben.

Bevor ich jetzt Prügel bekomme, und ein Krieg losbricht, möchte ich betonen, dass sind nur meine Erfahrungen. Bildbetrachtung ist auch Geschmackssache, und jeder hat da so seine eigene Vorstellungen.
Nach diesem Fotokurs habe ich meine Kamera wider auf JPEG mit SF gestellt, und die 30Tage Testzeit bei Adobe lasse ich auslaufen.

Der TO hat zwar eine E-3, und keine E-5, aber mit den Bildern ooc aus meiner E-3 war ich auch immer sehr zufrieden. Manch einer wird mich jetzt belächeln, und JPEG ooc als nogo bezeichnen, für mich war es ausschlaggebend für den Kauf meines Systems.

Wenn der TO nun mit der OLY besser zurecht kommt, kann er auch bessere Bilder machen. Eine D7000 kann mit falscher Handhabung schlechtere Ergebnisse zu Folge haben.

gruß
Scudo
 
Die D7000 ist - laut Nikon - nicht gegen Spritzwasser geschützt. Das wäre auch schon eine relativ hohe Schutzart, die auch Olympus nicht zusichert. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Olympus seinerzeit bei der E-1 gerade mal IPx1 zugesichert, das ist Tropfwasser von oben. Für die neueren Olympusse konnte ich überhaupt nichts finden. Hat da jemand gesicherte Informationen?

Einige Publikationen sprechen von Spritzwasserschutz.
Andere von "gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt".

Laut Nikon wurden bei der D7000 Gehäusefugen und Bedienelemente mit Dichtungen versehen (wie auch bei der D300). Es gibt aber noch einige nicht abgedichtete Öffnungen (Batteriefach und Blendensimulatorring außen am Bajonett). Man tut deshalb gut daran keine Schutzart zuzusichern.

Ganz genau. Auch Olympus zieht sich nicht den Schuh an eine Klassifikation hinsichtlich der Schutzart zu treffen. Ein reines Marketing Argument.
Das Pro-Gehäuse alleine kann so gut abgedichtet sein wie möglich, das Objektiv ebenso. Was bleibt ist z.B. eine nicht spielfreie, axiale Metall auf Metall Verbindung am Bajonett, ohne Abdichtung. Durch die Druck/Sogwirkung eines Zooms kann Fremdluft/Feuchtigkeit an dieser Stelle in das Gehäuse gelangen. Je nachdem in welcher Richtung die Toleranzen (worst case) vorhanden sind. Und das Olympus einen Überdruck gegen den Umgebungsdruck in das Gehäuse implementiert hat ist mir nicht bekannt.

Das Abspülen einer E-3 unter dem Wasserhahn macht aus Marketingsicht schon was her, ist aber nicht praxisrelevant.
 
Dann will ich mich hie auch mal "outen" :D

Habe das gleiche Problem im umgekehrten Sinn! :ugly:

Ich habe die D7000 mit Sigma 17-70 /2.8-4 und Tamron 70-200 /2.8 und schiele immer auf die viel schärferen und auch Qualitativ besseren Fotos meines Kollegen mit E510 (jetzt E5) und Oly Linsen.

Das 17-70 Sigma ist eigentlich ein gutes Objektiv. Schraub Dir mal eine 50er Festbrennweite drauf. Wenn Du dann immer noch unzufrieden bist, wirst Du auch mit der Olympus nicht glücklich.
 
Und wieder der TO.

In Zeitermangelung (Vollzeitjob + Singlehaushalt) konnte ich noch keine direkten Vergleichsbilder machen (wer weiß, ob ich das hinbekomme).

Ich kann bisher nur soviel sagen, das beide Kameras Ihre Vor-und Nachteile haben.

Zur D7000:

- Autofokus schnell, aber nicht immer scharf(?)
- AF auch im Liveview möglich
- detailierterer Abruf der Bildinformationen wärend der Wiedergabe
- nicht so viele einzeln abgedeckte Anschlüsse
- bei Betrieb mit Handschlaufe wird beim rausziehen der Hand aus der Schlaufe oft das Speicherkartenfach geöffnet(?)
- die 2 Einstellräder sind ergonomischer angeordnet
- im Moment einfacheres Handling da schon einige Zeit in Gebrauch
- High ISO Fähigkeit ist bekannt und brauchbar


Zur E3:

- Autofokus (kein SWD) etwas langsamer und bei "Dunkelzooms" (70-300) pumpend
- dafür bei erfolgreicher Fokussierung extrem scharf!
- leider kein AF im Liveview (oder hab ich was übersehen?)
- griffigerer Handgriff (besser ausgeformt)
- Klappdisplay für z.B. Bodennahe Macros
- Okularabdeckung weicher, aber an- (und ab-)fälliger als bei Nikon
- Stabi im Body und somit für alle Objektive verfügbar(!)
- Kartenfach ordentlich verriegelt und alles gedichtet!
- Okularverschluß gegen Streulicht integriert!
- Nicht gerade High-ISO geeignet aber bei Nachtaufnahmen (AL) schafft ein Stativ sicher abhilfe!

So, demnächst mehr von mir!

Leider sehe ich den Thread schon wieder in einen Nikon, Canon gegen Olympus (und umgekehrt) Krieg ausarten, so sollte es NICHT sein.

Ich habe mir Anregungen, ehrliche Hinweise auf Macken bzw. echte Vorzüge des jeweiligen Systems und etwas Geduld für meine eigene Entscheidung gewünscht. Hilflose Kommentare mit Nur-Zitaten und Button-Wünschen sehe ich eher als unvorteilhaft.

LG
 
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