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AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Erklär einem Kunden warum er die hohe Rechnung zahlen muss, wenn du nur mit einer kleinen, ausreichenden, Knipse arbeitest. Bringst du ein paar grosse Koffer mit, auch wenn du sie nicht brauchst, sieht der Kunde die Rechnung ein.
Nun, jetzt hast Du es ausgesprochen. Wollen wir hoffen, dass keiner Deiner Kunden hier mitliest.

Aber eigentlich hast Du jetzt das Gegenteil von dem behauptet, was hier die ganze Zeit erzählt wird, nämlich dass Profis ständig die neueste Kameras brauchen, um im Qualitätskampf nicht unterzugehen. Man könnte sich womöglich auch fragen, ob man den Profis im Forum überhaupt noch alles glauben kann, wenn sie schon vor ihren Kunden potemkinsche Dörfer aufbauen...
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Aber eigentlich hast Du jetzt das Gegenteil von dem behauptet, was hier die ganze Zeit erzählt wird, nämlich dass Profis ständig die neueste Kameras brauchen, um im Qualitätskampf nicht unterzugehen.

Es ging um den Eindruck des Kunden, den man mit dem reinen Equipment hinterlassen kann. Dafür muss es weder das neueste, noch das qualitativ beste sein. Eine 1Ds dürfte trotz ihres Alters mehr "hermachen" als eine E-620.
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Nun, jetzt hast Du es ausgesprochen. Wollen wir hoffen, dass keiner Deiner Kunden hier mitliest.

Aber eigentlich hast Du jetzt das Gegenteil von dem behauptet, was hier die ganze Zeit erzählt wird, nämlich dass Profis ständig die neueste Kameras brauchen, um im Qualitätskampf nicht unterzugehen. Man könnte sich womöglich auch fragen, ob man den Profis im Forum überhaupt noch alles glauben kann, wenn sie schon vor ihren Kunden potemkinsche Dörfer aufbauen...
Es stimmt Beides. Es hat doch heutzutage jeder die Möglichkeit, bei irgendeiner Lokalzeitung sich als "fester freier Mitarbeiter" zu bewerben - und sich zu beweisen (falls er auf Probe etwas machen darf). Ich sehe selbst in meinem erweiterten Umfeld immer wieder neue bzw. verstärkt auftretende Namen unter Fotos von Sportarten, die früher mal andere Leute abgedeckt haben.
Anderes Beispiel: Früher wurden zu größeren Ereignissen, worüber auch zu berichten war, zwei Leute geschickt: Einer für den Text, einer für die Bilder. Und heute: Da fotografiert der Schreiber im häufiger auch selbst, vor allem wenn die davor eingesetzten Fotografen in ihren Ergebnissen nicht viel besser waren.

Von der inhaltlichen Bildqualität nehmen sich die Lokalsport-Fotografen nicht viel. Jeder erwischt mal eine spektakuläre (Fußball-)Situation oder muss mal ein relativ "langweiliges" Laufduell abliefern, weil in der kurzen Zeit, die der Fotograf für das Spiel hatte, eben nichts gescheites passiert ist.

Es kommt auch auf die technische Bildqualität an. Wenn (Hallen-)Bilder oder Fußball-Aufnahmen nach Einbruch der Dunkelheit (November/Dezember) zu schlecht sind, bekommt halt über kurz oder lang derjenige die Aufträge für "schwierige Situationen", der es am besten hinkriegt - Vorsprung durch Technik!

Dieses "Wettrüsten" ist meiner Ansicht nach ganz normal, ist ja keineswegs auf die Foto-Branche beschränkt.
Aber sobald es um's Geldverdienen geht, gibt es immerhin einen guten Grund dafür, während es bei den reinen Hobbyisten Spaß an der Technik oder reiner Selbstzweck ist. Für einige hier im Forum ist es vermutlich schon eine Sucht, stets das Neueste haben zu müssen.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Es ging um den Eindruck des Kunden, den man mit dem reinen Equipment hinterlassen kann. Dafür muss es weder das neueste, noch das qualitativ beste sein. Eine 1Ds dürfte trotz ihres Alters mehr "hermachen" als eine E-620.

stelle dir ein Konzert vor, es stehen vor der Bühne ein riesen Masse und du musst da durch. Geht ganz schnell, ohne das du viel sagst, halte einfach eine Dicke Kamera zwischen den Köpfen durch :ugly: versuch das mal mit einer Knipse :lol: lässt dich keiner durch.....
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Nun, jetzt hast Du es ausgesprochen. Wollen wir hoffen, dass keiner Deiner Kunden hier mitliest.

können sie gerne, sie kennen meine Einstellung :D

Aber eigentlich hast Du jetzt das Gegenteil von dem behauptet, was hier die ganze Zeit erzählt wird, nämlich dass Profis ständig die neueste Kameras brauchen, um im Qualitätskampf nicht unterzugehen. Man könnte sich womöglich auch fragen, ob man den Profis im Forum überhaupt noch alles glauben kann, wenn sie schon vor ihren Kunden potemkinsche Dörfer aufbauen...

es wird uns in allen Bereichen immer erzählt wir bräuchten immer das neuste, so funktioniert Wirtschaft :D, solange alle brav mitmachen...
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Da kann ich nicht widersprechen.:D Deshalb haben so viele "Profis" hier die dicken Kisten. Es "könnte" ja sein, dass der Eindruck, den diese Dinger machen, sich mal auszahlt.:angel:

und wenn du heute Abend Heim fährst, schau dich mal auf eurem Parkplatz um, werden die dicken Kisten wirklich gebraucht und die 5 Km Heim zu fahren. Um dann wieder viele Stunden Nutzlos vor sich hin zu stehen, obwohl sie doch bestimmt mit 240 über die Autobahn rasen könnten, zahlt sich das aus......
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Hallo Toni
danke für deine Antwort, dann kommt die Oly auf keinen Fall für mich in Frage, zumal ich fast immer zwischen 1600-iso 4000 fotografiere. Wenn die Oly bis 1600 gut wäre, dann hätte ich sofort zugeschlagen, echt schade.
Kann das sein, dass das Boken in Kombi mit dem 35-100 f2 nicht besonders ist. An der D3 hat mein 200mm f2 ein traumhaftes Bokeh gehabt,liegt wahrscheinlich am Sensorformat????

Jaja, das "Boken" ..., und das bashen ...

Du treibst dich ja auch in der fotocommunity herum (im Forum mit ähnlich sinnbehafteten Beiträgen wie diesem hier).

Ist das hier dein fc-account?
http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/459998

Besonders hat es mir dieses Bild angetan:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/459998/display/16889326

Und überhaupt: Ist es wirklich so, dass Du fast immer zwischen 1600 und 4000 ISO fotografierst oder hast Du dich bei den Nullen verzählt :angel: ? Wenn ich mir so dein Fotoportfolio durchsehe, sehe ich relativ wenige High-ISO aufnahmen. Ich gehe also davon aus, dass Du den Beitrag nur mit trolligen Absichten geschrieben hast. Kindergarten halt.
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Und überhaupt: Ist es wirklich so, dass Du fast immer zwischen 1600 und 4000 ISO fotografierst oder hast Du dich bei den Nullen verzählt :angel: ? Wenn ich mir so dein Fotoportfolio durchsehe, sehe ich relativ wenige High-ISO aufnahmen. Ich gehe also davon aus, dass Du den Beitrag nur mit trolligen Absichten geschrieben hast. Kindergarten halt.
Das hat man doch schon beim ersten Post gelesen. Auf diese Frage kommt man mit dem postulierten Equipement sonst nicht. ;)
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Ich empfehle, falls es dich interessiert, dich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen. Deine Formel ist so wie sie da steht falsch, weil die Bildauflösung in ppi anzugeben ist, nicht in dpi.
.

... ach, ppi , dpi ...
Wenn ich Bilddateien abgebe, dann in dpi aus Photoshop.
Ich denke, ich muss mich mit dem Thema nicht "auseinandersetzen",
ich bin kein Offset-Drucker.
Der bekommt das Material von mir - und zwar in 300 dpi. Auflösung. :)
...
Nun muss ich vielleicht anmerken, dass
A2 Drucke natürlich NICHT im Offset-Verfahren von meinen
Dateien der E-3 gedruckt werden können. DAS kam vielleicht etwas falsch rüber-sorry.
Einzeldrucke bis A2 drucke ich natürlich selbst aus :)
Aber dieses ganze Gerede über Rauschverhalten, wer nun high ISO benötigt, oder wer nicht,
ist letztendlich völlig mumpe.
Was Berufsfotografen benötigen und was nicht, können sie nur selbst entscheiden (oder ihre Kunden fordern).
Es ist im Übrigen ebenso unsinnig, wenn ein Black und Decker Nutzer anzweifelt,
dass ein Zahnarzt einen Turbinenbohrer braucht. (lol)

HzG
*dp
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

und wenn du heute Abend Heim fährst, schau dich mal auf eurem Parkplatz um, werden die dicken Kisten wirklich gebraucht und die 5 Km Heim zu fahren. Um dann wieder viele Stunden Nutzlos vor sich hin zu stehen, obwohl sie doch bestimmt mit 240 über die Autobahn rasen könnten, zahlt sich das aus......


Nur 240?, da handelt es sich wohl um einen armen Photographen?
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

Wie war doch noch das Thema???

Eigentlich: Das Rauschverhalten der E-3.

In DSLR-Forumisch übersetzt bedeutet es aber: So lock ich all die, die sich sonst wenig bis garnicht an konstruktiven Beiträgen bzw. Hilfestellungen beteiligen heraus, damit sie mit den anderen Grabenkriege führen können.
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

und wenn du heute Abend Heim fährst, schau dich mal auf eurem Parkplatz um, werden die dicken Kisten wirklich gebraucht und die 5 Km Heim zu fahren. Um dann wieder viele Stunden Nutzlos vor sich hin zu stehen, obwohl sie doch bestimmt mit 240 über die Autobahn rasen könnten, zahlt sich das aus......
... es ist das gleiche Prinzip, überall.;)
 
AW: Olympus E3 und Rauschverhalten

eben, und daher ist es sehr müssig sich darüber zu unterhalten ;)
Das Thema rauschen der E-3 und all die lieben anderen Kameras, ist hier auch schon bis in letzte durchgekaut worden :)

Genau.

Und da das Interesse des TOs (was auch immer dahintersteckt) sowieso verflogen ist...

*closed*
 
AW: Zufrieden mit eurer E3? Und welche Tipps habt Ihr für mich?

Ich klinke mich hier noch einmal ein:

Bei der E-30/E-620/E-P1 soll ja die sog. native Empfindlichkeit ISO 200 betragen, d.h. da bieten sie optimale Werte z.B beim Tonwertumfang.

Wie sieht es bei der E-3 aus?- Bei diesem Sensor ISO 100 wählen ?
 
AW: Zufrieden mit eurer E3? Und welche Tipps habt Ihr für mich?

Da ich bislang noch nicht sicher war welchen Farbraum ich nun verwenden soll, habe jetzt zu Testzwecken ein RAW Bild jeweils in den Adobe RGB und in den sRGB Farbraum entwickelt und anschließend gedruckt.
Ich nutze einen Apple iMac und einen Canon IP 4600.:top:
Am Bildschirm kann ich einen sehr leichten unterschied zwischen den beiden Farbräumen erkennen, beim drucken allerdings kann ich keinerlei Unterschied, oder Falschfarben erkennen mehr erkennen, vor welchen ja immer gewarnt wird.
Ich werde jetzt aufgrund dieser Erkenntnis den Adobe Farbraum nützen, da ich die meisten Bilder (zumindest die wichtigen) ohnehin in RAW+Jpeg aufnehme.
Auch habe ich jetzt zu Testzwecken VIVID eingestellt, was mir von den Farben her besser gefällt!
Sollte mein Test Fehlern unterliegen tut es mir leid, habe es ja nur für mich persönlich getestet!
Anregungen und Tipps nehme ich freudig an!!:top:
 
AW: Zufrieden mit eurer E3? Und welche Tipps habt Ihr für mich?

Da ich bislang noch nicht sicher war welchen Farbraum ich nun verwenden soll, habe jetzt zu Testzwecken ein RAW Bild jeweils in den Adobe RGB und in den sRGB Farbraum entwickelt und anschließend gedruckt.
Ich nutze einen Apple iMac und einen Canon IP 4600.:top:
Am Bildschirm kann ich einen sehr leichten unterschied zwischen den beiden Farbräumen erkennen, beim drucken allerdings kann ich keinerlei Unterschied, oder Falschfarben erkennen mehr erkennen, vor welchen ja immer gewarnt wird.
Ich werde jetzt aufgrund dieser Erkenntnis den Adobe Farbraum nützen, da ich die meisten Bilder (zumindest die wichtigen) ohnehin in RAW+Jpeg aufnehme.
Auch habe ich jetzt zu Testzwecken VIVID eingestellt, was mir von den Farben her besser gefällt!
Sollte mein Test Fehlern unterliegen tut es mir leid, habe es ja nur für mich persönlich getestet!
Anregungen und Tipps nehme ich freudig an!!:top:

Mario,

um das nochmal klarzustellen:
Wenn Du in der E-3 adobeRGB oder sRGB einstellst, dann wirkt sich das NUR auf die JPGs aus, die Du ggf. mit produzierst. Für die Bilder, die Du aus der RAW Datei erzeugst, gibst Du den Zielfarbraum in Deinem RAW-Konverter vor.
Interessanter Weise verwendet Lightroom hier übrigens per Default ProPhotoRGB und nicht adobeRGB.
Wenn Du die JPGs NICHT noch irgendwie bearbeiten willst, sondern nur drucken, Abzüge machen lassen oder ins Internet stellen, dann bist Du mit sRGB besser bedient.

Warum?
Das hängt mit der Darstellung bzw. Umwandlung des Farbraums auf dem Bildschirm und bei Drucken zusammen. adobeRGB ist umfangreicher und erhält daher bei der Nachbearbeitung ggf. feinere Farbdetails. Der Unterschied zu sRGB kann dabei - je nach Farben des Bildes - von kaum sichtbar bis zu gewaltig ausfallen.
Das Problem ist, dass die meisten Bildschirme adobeRGB gar nicht vollständig darstellen können (ebenso wie die meisten Drucker und Ausbelichtungsgeräte). Die sind mit Ausnahme weniger sehr teuerer Monitore nämlich i.a. alle auf sRGB geeicht.
Wenn Du also ein Bild in adobeRGB an Deinem Bildschirm anschaust, dann siehst Du (außer Du hast einen wirklich guten Monitor) nur das, was bei der Umwandlung von adobeRGB in den Farbraum des Monitors von diesem überhaupt dargestellt werden kann. Und was das Drucken angeht, hängt es dann noch zusätzlich von den gewählten Druckeinstellungen ab, sprich überlässt Du die Konvertierung der Farben dem Drucker oder der Bildbearbeitungssoftware.

Du hast also die Wahl zwischen:
sRGB: auf Farbnuancen verzichten und dafür genau sehen, was rauskommt
adobeRGB: den größeren Farbraum potentiell nutzen zu können,, ohne jedoch genaue Kontrolle darüber zu haben, wie sich die Bearbeitung tatsächlich auswirkt, weil Du diese Nuancen auf dem Monitor vermutlich gar nicht sehen kannst. BEA mit adobeRGB ist mit handelsüblichen Monitoren also quasi immer ein wenig Blindflug, der gut oder schlecht ausgehen kann.
 
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