AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren
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Ich habe nie von einem prinzipiellen (im Sinne von stets vorhanden, allgemeingültig) Vorteil gesprochen. ....
Das ist richtig, deshalb sehe ich meine Fragen nach wie vor als
nicht beantwortet an.
Darum erlaube ich mir wieder mal mein Post #4 hervorzukramen, in dem folgende Fragen gestellt wurden:
Auf das Zitat:
Eher von Vorteil (rein vom Prinzip her) ist ja ein jeweils abgestimmter Stabi im Objektiv.
Habe ich mit folgenden Fragen geantwortet:
Aufgrund welchen "Prinzips" soll das so sein?
Wie verhält sich diese "Abstimmung" wenn man es mit einem Objektiv variabler Brennweite zu tun hat, variiert diese Abstimmung dann mit?
Wer verbietet dem Sensorstabi eine "Abstimmung", die im wesentlichen auf vergleichsweise simplen Rechenwerten beruhen kann, und somit nicht mal in das optische Sytem eingegriffen werden muß, und die tatsächlich jederzeit beliebig variiert werden kann?
Es ist wohl unschwer zu erkennen, daß diese Fragen um zwei Kernthemen kreisen:
1.) Ein nicht näher spezifiziertes "Prinzip", das in der Lage ist der optischen Stabilisierung einen Vorteil zu verschaffen - da dieser Vorteil ebenfalls nicht näher spezifiziert wurde, handelt es sich um einen allgemein gültigen Vorteil.
2.) Eine nicht näher spezifizierte "Abstimmung", die ebenfalls dazu beiträgt der optischen Stabilisierung einen wiederum nicht näher spezifizierten allgemein gültigen Vorteil zu verschaffen
Bisher habe ich sehr interessante Sachen über Falkenfotografie, wenig detaillierte Schilderungen von physikalischen Vorgängen beim Verschieben kleiner Bildwinkel, und eine -zugegeben amüsante- Aufklärung über das Auftauchen und Verschwinden von optimalen optischen Abstimmungen mit einer Geduld über mich ergehen lassen, die sich nur mit vorweihnachtlicher Stimmung erklären läßt.
LG Horstl