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AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Naja, so toll sieht die 5D bei ISO 1600 (die Dateinamen täuschen) + 3 Stufen Fehlbelichtung + Korrektur um 3 Blenden in Lightroom bei Kunstlicht ohne Entrauschung auch nicht mehr aus. Anbei ein 1:1 Crop.

TORN

Aber definitiv besser als meine 10D bei ISO 1600. :D
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Sorry, Gerhard. Nie im Leben sieht man das. Schon überhaupt gar nicht professionell entrauscht.
Ich sehe das (Farb-)rauschen ganz eindeutig. Dem weniger mit der Materie bewandten Laien (oder dem, der nicht darauf achtet), fällt das vielleicht nicht auf. Ein 10x15 - Papierfoto halte ich für wesentlich unproblematischer bzw. toleranter in Sachen Rauschsichtbarkeit. Die gröbere Farbdifferenzierung beim Zeitungsdruck, also "härtere" Farbübergänge tun ihr übriges.

Und im Übrigen, was hast Du eigentlich gegen die Kombination E-3+2/35-100? Muss man doch einfach liebhaben. :)
Ich habe nichts gegen diese Kombination, beschrieb lediglich die Tauglichkeit für Extremsituationen.
Da bleibt die 1D aber daheim! :lol:
Kommt drauf an, was man macht. Ein Äquivalent zum EF 85/1.8 USM für schlappe 350 EUR gibt's bei Olympus nicht. Die 8 Bilder pro Sekunde auch nicht, auch wenn man diese nur höchst selten braucht. Aber beim Tischtennis beispielsweise schnelle Serien von 2-3 Bildern schaden nicht, zumal es generell zwingend notwendig ist, daß das Spielgerät (also der Ball) mit auf dem Bild ist - am besten natürlich in Schlägernähe.
Gut, ich bin jetzt auch eher groß und stark.
... da kann ich (leider) garantiert mithalten ;)

Beste Grüße,
Wolfgang
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Ich sehe das (Farb-)rauschen ganz eindeutig. Dem weniger mit der Materie bewandten Laien (oder dem, der nicht darauf achtet), fällt das vielleicht nicht auf. Ein 10x15 - Papierfoto halte ich für wesentlich unproblematischer bzw. toleranter in Sachen Rauschsichtbarkeit. Die gröbere Farbdifferenzierung beim Zeitungsdruck, also "härtere" Farbübergänge tun ihr übriges.

Gut, ich versteh' Dich ja, Gerhard. Ich behaupte irgendwie auch immer, ich könnte Manufakturkaliber verschiedener Hersteller nur am Klang der Rubinhämmerchen am Ankerrad auseinanderhalten. Meinste ich soll zu "Wetten, dass...?". ;)

Ich gebe auch zu, dass ich mich in den fortgeschrittenen Techniken der Tischtennisreportage nicht auskenne.

Aber meine Augen sind trotzdem nicht übel, was Bildeinschätzung angeht, toi toi toi.

Gruß,
Simon
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Gut, ich versteh' Dich ja, Gerhard. Ich behaupte irgendwie auch immer, ich könnte Manufakturkabiler verschiedener Hersteller nur am Klang der Rubinhämmerchen am Ankerrad auseinanderhalten. Meinste ich soll zu "Wetten, dass...?". ;)
Kannst Du machen, MANUFAKTURKABILER gibt es nicht ;) Aber meine Phantasie reicht aus, um zu wissen, was gemeint ist. :)

Ich gebe auch zu, dass ich mich in den fortgeschrittenen Techniken der Tischtennisreportage nicht auskenne.
"Reportage" ist der richtige Begriff. Denn normalerweise schreibe ich auch Artikel dazu, verfolge Spielgeschehen / Spielstände, habe also nicht beliebig viel Zeit für beliebig viel Fotos, von denen dann (hoffentlich) ein paar brauchbare dabei sind. Tischtennis hat in meiner Region zeitungstechnisch tatsächlich einen überdurchschnittlichen Stellenwert. Eine halbe Zeitungsseite für einen Mannschaftswettkampf (das sogenannte "besondere Spiel") ist da im Durchschnitt alle zwei Wochen usus.

Aber meine Augen sind trotzdem nicht übel, was Bildeinschätzung angeht, toi toi toi.
Kürzlich hatte ich ein ISO1250-Bild in der Zeitung. Mir wäre lieber gewesen, es wäre rauschärmer. Aber ich sehe das mit Sicherheit auch (selbst)kritischer als die meisten Zeitungsleser.
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Was ich meine ist das die Lichtmenge von dem Blendendurchmesser bestimmt wird. Und an einem größeren Sensor ergibt der gleiche Blendendurchmesser eine geringere Lichtstärke (ich gehe mal davon aus das dieser Begriff bekannt ist) des Objektivs.
Das ist ja auch einfach verständlich da sich bei einer größeren Projektionsfläche das Licht weiter verteilt und damit die Intensität abnimmt.
Ich bin nicht ganz sicher, ob ich das jetzt genau verstanden habe, aber könnte es sein, dass Du da Blende, Einstrittspupille und Bildkreis durcheinanderbringst?

Die Blendenöffnung eines Objektivs definiert, wieviel Licht pro Quadratzentimeter oder Quadratmillimeter auf den Sensor oder Film fällt, der Bildkreis, wie groß diese Fläche insgesamt ist. Wäre es anders, müssten externe Belichtungsmesser ja für das jeweilige Aufnahmeformat (KB, MF, GF) geeicht werden. Bei 10Mpix auf einem kleinen Format sind die Einzelpixel kleiner als bei 10Mpix auf einem größeren Format, darum bekommt jedes Pixel dort weniger Licht ab. Wir hatten das schon so oft, dass es sogar am schwarzen Brett festgenagelt wurde: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=174788
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Hallo,
Und wenn man nunmal nur aufgrund der EXIF-Daten auf diese Dunkelheit schließen kann....? Wir sind ja bei dem Aufnehmen der Fotos nicht dabei und einer Innenraumaufnahme sieht man halt u.U. die vorherrschende Dunkelheit gar nicht an, wenn man nicht die EXIF als Zusatzinfo dazu geliefert bekommt. Und klar kann ich mich dann für eine ISO 3200 Aufnahme mehr begeistern als eine bei ISO 800, weil ich weiß, daß die Technik es dann schwerer gehabt hat.
...

Wunderbar, das eröffnet ganz neue Horizonte, und zwar insbesondere für das FT-System. Man stelle sich nur vor, wie jetzt die Bilder aufgewertet werden können, denn Du hast uns soeben ein mächtiges Werkzeug in die Hand gegeben.
Da steht dann jetzt unter dem Bild:
Dieses Bild wurde mit einem Sensor aufgenommen, der nur 13*17mm groß ist! Ihr hättet es vielleicht nicht gemerkt, darum steht es extra dabei. Schaut schaut, wie gut das noch geworden ist. Man hätte dem Bild den kleinen Sensor ohne Zusatzinformation gar nicht angesehen! Und dabei hatte es die Technik hier viel schwerer als mit einem großen Sensor!

LG Horstl
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

5-10 gute Bilder im Jahr? Wenn Du die selber malst, dann glaube ich das aber mit einer EOS 5 D halte ich die Ausbeute eher für unwahrscheinlich. Das müssten mehr sein. Leider sehe ich keinen Link auf deine Homepage oder ähnliches - solllte es tatsächlich wahr sein, mit den 5-10 Bildern?:rolleyes:


Hallo Thomas

gute Bilder sind von keiner Kamera abhängig, sondern von der Gesamtkomposition. Es geht bei solchen Fotos nicht ist schön und erinnert an was, sondern da stimmt dann alles. Von solchen Fotos gibt es nicht viele, oder man ist nicht ehrlich zu sich selber ;)
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Mit der bestmöglichen Olympus-Ausrüstung E-3 + ZD35-100/2 bewege ich mich dann gerade so eben am Limit, um so etwas überhaupt sinnvoll fotografieren zu können.

Ich erledige solche Jobs immer mit meiner alten 1D + 85/1.8.

Ist der hier genannte Vorteil der 1D überhaupt eine Frage der Sensorgröße? Oder ist das nicht eher eine Frage des Objektivangebotes?

Mit einer Kombination E-3 + 42/0,9 hätte man das gleiche Potential. Nur leider gibt es ein solches Objektiv nicht. Wenn es denn überhaupt konstruierbar wäre, wäre es wahrscheinlich kaum bezahlbar.

Der Ausgleich des Empfindlichkeitsnachteils des kleineren Sensors durch entsprechend lichtstärkere Objektive scheint die Grenzkosten arg in die Höhe zu treiben, wie auch schon vorhandene Beispiele zeigen. Somit kann man den Objektivvorteil des größeren Formats (konstruierbar, bezahlbar) indirekt doch wieder dem größeren Sensor zugute schreiben.
 
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AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Ist der hier genannte Vorteil der 1D überhaupt eine Frage der Sensorgröße? Oder ist das nicht eher eine Frage des Objektivangebotes?

Mit einer Kombination E-3 + 42/0,9 hätte man das gleiche Potential. Nur leider gibt es ein solches Objektiv nicht. Wenn es denn überhaupt konstruierbar wäre, wäre es wahrscheinlich kaum bezahlbar.

Der Ausgleich des Empfindlichkeitsnachteils des kleineren Sensors durch entsprechend lichtstärkere Objektive scheint die Grenzkosten arg in die Höhe zu treiben, wie auch schon vorhandene Beispiele zeigen. Somit kann man den Objektivvorteil des größeren Formats (konstruierbar, bezahlbar) indirekt doch wieder dem größeren Sensor zugute schreiben.

Aber nein, man braucht mindestens ein 42/0.1 um mit einem 85/1.8 an der 1D gleichzuziehen. Und selbst das wär' noch reichlich dunkler. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Wo lernt ihr sowas eigentlich so? :ugly:
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Ist der hier genannte Vorteil der 1D überhaupt eine Frage der Sensorgröße? Oder ist das nicht eher eine Frage des Objektivangebotes?

Mit einer Kombination E-3 + 42/0,9 hätte man das gleiche Potential. Nur leider gibt es ein solches Objektiv nicht. Wenn es denn überhaupt konstruierbar wäre, wäre es wahrscheinlich kaum bezahlbar.

Der Ausgleich des Empfindlichkeitsnachteils des kleineren Sensors durch entsprechend lichtstärkere Objektive scheint die Grenzkosten arg in die Höhe zu treiben, wie auch schon vorhandene Beispiele zeigen. Somit kann man den Objektivvorteil des größeren Formats (konstruierbar, bezahlbar) indirekt doch wieder dem größeren Sensor zugute schreiben.

Aber nein, man braucht mindestens ein 42/0.1 um mit einem 85/1.8 an der 1D gleichzuziehen. Und selbst das wär' noch reichlich dunkler. :rolleyes::rolleyes::rolleyes: Was haben die sich bei Olympus da nur dabei gedacht. Sollten mal ein paar Canon Ingenieure einstellen! Bisher scheinen sie ja nur Deppen am Start zu haben. :rolleyes:

Zusatz: Unterschlägst Du bei Deiner Rechnung nicht die Bauweise der FT Objektive? Die Bündelung des Lichts auf den kleineren Sensor, die Mikrolinsen etc. Quantisierst Du nicht das Licht ein wenig zu stark indem Du 1:1 Sensorfläche umrechnest? Weisst Du welchen Cropfactor die 1D hat? Tipp: 1 ist es nicht. Das und einiges mehr steht Deinem zweifelhaften Beitrag entgegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Hallo,


Wunderbar, das eröffnet ganz neue Horizonte, und zwar insbesondere für das FT-System. Man stelle sich nur vor, wie jetzt die Bilder aufgewertet werden können, denn Du hast uns soeben ein mächtiges Werkzeug in die Hand gegeben.
Da steht dann jetzt unter dem Bild:
Dieses Bild wurde mit einem Sensor aufgenommen, der nur 13*17mm groß ist! Ihr hättet es vielleicht nicht gemerkt, darum steht es extra dabei. Schaut schaut, wie gut das noch geworden ist. Man hätte dem Bild den kleinen Sensor ohne Zusatzinformation gar nicht angesehen! Und dabei hatte es die Technik hier viel schwerer als mit einem großen Sensor!

LG Horstl

Ihr scheint wegen des kleinen Sensorformats ganz schön viele Minderwertigkeitskomplexe zu haben. Oder?

Ich denke sowas nämlich alles nicht, wenn ich ein paar Informationen zu einem Foto bekomme.

Ich glaube, Ihr seid viel zu sehr auf die Technik fixiert, auf dieses "größer ist besser" und ähnliches, auf dieses ewige "Ich bin ja hier der Underdog, daher brauch ich den größten Beißreflex" - sobald nur das Wort "Sensorformat" fällt, schreit Ihr gleich alle auf, als gäb es kein Morgen :lol:

Macht Euch doch mal frei davon, und betrachtet Bild sowie technische Infos einfach nur als das, was sie sind: Ein Bild, und ein paar technische Informationen. Nicht mehr und nicht weniger. Ist das wirklich so schwer?

Thomas
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Und wenn man nunmal nur aufgrund der EXIF-Daten auf diese Dunkelheit schließen kann....? Wir sind ja bei dem Aufnehmen der Fotos nicht dabei und einer Innenraumaufnahme sieht man halt u.U. die vorherrschende Dunkelheit gar nicht an, wenn man nicht die EXIF als Zusatzinfo dazu geliefert bekommt. Und klar kann ich mich dann für eine ISO 3200 Aufnahme mehr begeistern als eine bei ISO 800, weil ich weiß, daß die Technik es dann schwerer gehabt hat. ...
Wer ist hier technikfixiert? :D :p
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Wer ist hier technikfixiert? :D :p

Ich bin's nicht. Für mich gibt's auch kein "mein System ist besser als Deins". Dafür hab ich viel zuviele verschiedene Systeme schon äußerst ausführlich benutzt.

Auch wenn Ihr das immer alle glaubt. Das ist aber nicht mein Problem, was Ihr glaubt. Wer mich wirklich kennt, weiß das halt auch.
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Davon ab: Ich war letztens bei einer lieben Forumsteilnehmerin daheim und sie hat mir mal ein Bild (gemacht beim professionellen Fotografen) gezeigt vom Kind einer Freundin (glaube ich) und das war dermaßen besch...eiden, dass wir beide nur noch mit den Augen gerollt haben. Die Mama und der gesamte Familienclan feiern das Foto aber. :) Und das ist bei Weitem kein Einzelfall. Ganz offensichtlich sind viele Kunden schon mit weit, weit schlechteren Leistungen zufrieden als sie mit einer E-3 oder 5D oder D300 zu machen wären. :rolleyes: Da können die Technikfreaks hier ruhig mal an bissarl runterkommen. :)

Das Prinzip habe ich bei den letzten beiden Hochzeiten auch angewendet. Die Leute waren mit den 3 MP JPG-small direkt aus der Kamera zufrieden. Hat gute 10x15 Prints gegeben. Hauptsache "schnell". Warum soll ich mir die Mühe also noch machen?

Auf der anderen Seite macht es ja Spaß, das Optimum zu jagen. :top:

TORN
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Da steht dann jetzt unter dem Bild:
Dieses Bild wurde mit einem Sensor aufgenommen, der nur 13*17mm groß ist! Ihr hättet es vielleicht nicht gemerkt, darum steht es extra dabei. Schaut schaut, wie gut das noch geworden ist. Man hätte dem Bild den kleinen Sensor ohne Zusatzinformation gar nicht angesehen! Und dabei hatte es die Technik hier viel schwerer als mit einem großen Sensor!

LG Horstl

Und dieses?

ruska.jpg


Herzlichsz, Klaus
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Übrigens sind Bilder von schwarzen Katzen im Dunkeln bei Lighting mit Knowhow auch besser als mit ISO 25600 ganz ohne Licht.

Sicher, wenn man auf Bilder steht, bei denen die Situation längst gelaufen und die Katze bereits seit 2 Minuten fort ist Milch zu schlabbern. Alternativ kann man die Szene natürlich auch im Studio nachstellen oder die Katze am Boden festkleben. ;)

Es ist doch klar, dass es um Situationen geht, in denen qualitativ bessere Möglichkeiten gerade nicht zur Verfügung stehen. Das führt dann weder automatisch zu guten noch zu schlechten Bildern, aber eben zu einem Bild, welches möglicherweise gut ist und ohne das "Feature" eben nie entstanden wäre.

TORN
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

5-10 gute Bilder im Jahr? Wenn Du die selber malst, dann glaube ich das aber mit einer EOS 5 D halte ich die Ausbeute eher für unwahrscheinlich. Das müssten mehr sein. Leider sehe ich keinen Link auf deine Homepage oder ähnliches - solllte es tatsächlich wahr sein, mit den 5-10 Bildern?:rolleyes:

Ansel Adams hat mal gesagt "ein gutes bild pro jahr ist eine gute ausbeute" - helmut newton meinte "die ersten 10.000 bilder mit einer neuen kamera sind immer schrott".

ich für meinen teil wäre ja schon glücklich wenn mir überhaupt irgendwann mal ein gutes foto gelingen würde - nicht in sachen abbildungsqualität, sondern einfach ein bild das fesselt, zum nachdenken anregt und das im gedächtnis bleibt...

mit meiner e-1 hab ich bald 4000 auslösungen zusammen (seit ende 2005) :lol:
 
AW: E-3 Test bei "dcresource" ...

Ist der hier genannte Vorteil der 1D überhaupt eine Frage der Sensorgröße? Oder ist das nicht eher eine Frage des Objektivangebotes?

Mit einer Kombination E-3 + 42/0,9 hätte man das gleiche Potential. Nur leider gibt es ein solches Objektiv nicht. Wenn es denn überhaupt konstruierbar wäre, wäre es wahrscheinlich kaum bezahlbar.

Der Ausgleich des Empfindlichkeitsnachteils des kleineren Sensors durch entsprechend lichtstärkere Objektive scheint die Grenzkosten arg in die Höhe zu treiben, wie auch schon vorhandene Beispiele zeigen. Somit kann man den Objektivvorteil des größeren Formats (konstruierbar, bezahlbar) indirekt doch wieder dem größeren Sensor zugute schreiben.

Zeiss hatte mal ein objektiv das ne lichtstärke von 0.8 oder 0.9 hatte... konstruierbar ist sowas durchaus... so ein objektiv hat dann einen blendendurchmesser der größer ist als die brennweite...
 
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