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Gääääähhhhn, viel Spass beim Weitertesten ...... wir fotografieren![]()
Natürlich ist hier wieder die Frage was genau an der E-3 eingestellt war, aber da scheint man seeeehr genau aufpassen zu müssen.
Wir haben eine kleine Unregelmäßigkeit im Testablauf gehabt:
1. zu hohe Verschlußzeiten für derartige ISOs
2. Belichtungskorrektur war auf + 0,3
Wir holen das ganze am 09.12. nach...
Nach dem ich mir nun den Vergleichstest zwischen der Nikon D300 und der E-3 in der AudioVideoFoto Bild durch gelesen habe muss ich leider sagen: besser doch nicht.
Aber die D300 kann man auch vergessen. 0,89 Sekunden Auslöseverzögerung bei gutem Licht und bei schlechtem Licht über 1 Sekunde
Das scheinen mir zwei richtige Gurken Kameras zu sein
Gruß
Thomas
Bei der Anordnung der AF-Sensormarkierungen kann man diese, glaube ich, ganz gut als Hilfsmittel einsetzen. Wer viel Architektur fotografiert oder Reproduktionen macht sieht das sicher anders, aber für die meisten müßten die Sensormarkierungen ausreichen.
Hi species,
ich komm von dem Thema einfach nicht los. Auch wenn ich deine Ausführungen soweit nachvollziehen konnte, helfen könenn sie mir nicht wirklich...........
ICh lese auch immer bei den Amis auf dpreview mit und hab folgenden Thread gefunden:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1022&message=25895579
Das Bild imAnhang ist lediglich verkleinert auf Forumsformat. Und selbst beim Original unter der verlinkten Seite ist mir das mit den Farben förmlich entgegengesprungen.......
Natürlich ist hier wieder die Frage was genau an der E-3 eingestellt war, aber da scheint man seeeehr genau aufpassen zu müssen.
Hallo mcvh,
Du machst es den Mitlesern aber auch nicht leicht.
Farbrauschen ist nunmal nix mysteriöses. Kommt vor, und fällt hauptsächlich dann auf, wenn man sich in das Thema verbissen hat. Schau Dir mal hier die Canon 40D Aufnahmen an, was da so an Farbrauschen sichtbar ist. Dazu kommt, daß Du Dich anfangs so unklar ausgedrückt hast ("Farbverschiebungen"), daß kaum jemand recht wußte, wovon Du sprichst (including me).
Das von Dir herausgesuchte Motiv sieht zudem aus zwei Gründen schonmal von vornherein etwas komisch aus:
-> Halbscharf abgebildete Wassertropfen überall machen es schwer, diese von Bildrauschen zu unterscheiden.
-> Das natürliche Farbenspiel im Wasser macht es schwer, fehlerhafte Farbdarstellungen zweifelsfrei zu identifizieren.
Dazu kommt, daß Du als Beispiele hauptsächlich Bilder bringst, von denen entweder nicht klar ist, was eingestellt war oder die nachweisbar mit aktiviertem SAT aufgenommen wurden.
Hast Du inzwischen mal RAWs angesehen? Mein Angebot diesbezüglich steht noch.
Viele Grüße,
Sebastian
... weißt was das richtig Lustige ist? Als ich mir die Bilder heute Nachmittag angesehen habe, ist mir nichts dergleichen aufgefallen. Warum? Weil ich mich ob der wirklich tollen Bilder gefreut habe.
Ja, wenn man genau hinsieht kann man etwas entdecken, aber das ist wirklich absolut marginal.
Und wenn ich mir die Kontrast ansehe, dann gehe ich jede Wette ein das SAT aktiviert war, und das bei ISO320.
Was auch vollkommen wurscht ist, da die Bilder super rüberkommen.
Will sagen: Bei der Fotografie kommt es immer noch aufs Bild an, Ende. Bei dem technischen Stand bei welchem wir uns mittlerweile befinden, ist diese Diskussion imho ein klein wenig an der praktischen Realität vorbei. Aber wenn ich etwas beurteile ,sollte ich die Rahmenbedingungen genau kennen und ggf. noch ein Gegenmuster einer anderen Kamera bei gleicher Situation haben, sonst macht das schlicht keinen Sinn. Und ich wette einen Kasten Bier: SAT war an
Gruß
Daniel
Die guten Erfahrungen mit dem IS bei langen Brennweiten kann ich bestätigen.