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AW: E-3, oder besser doch nicht!

Hier noch mal ein link zu einem ISO400 wo man bei genauerem Hinsehen auch diese Farbstörungn sieht.
Ich hab mal Bilder der E-1 ISO 100 um 2 EV hochgezogen und konnte auch da ganz leichte Bereiche mit diesen "Mustern" finden. Nur sind sie mir bei der E-3 eben sofort ins Auge gefallen, bei völlig korrekter Belichtung. Und DAS ist es was mich stutzig macht.

Hier der link:
http://dc.watch.impress.co.jp/cda/parts/image_for_link/119770-7513-32-1.html

Hierbei dürfte es sich um schlichte CAs handeln. Du meinst doch die grünen und roten Farbsäume, oder?
300mm + 2fach Konverter bei Offenblende = 1200mm/f5,6 KB äquiv.
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

Bei größer werdendem Abstand zum Fokus werden die "Störungen" stärker. Im Fokus sind sie gering. Ich halte das für longitudinale CA oder auch Farblängsfehler genannt.
 
AW: E-3...hmmm...nennen wir es mal: Ernüchternd

Bessere 3200 iso = besser. :rolleyes:

Ansonsten gibt es ja auch nix was besser ist.

Ich habe heute jede menge RAWs gesehen und da war eine belichtungsgenauigkeit und dynamic in den bildern . :eek: :top:

Und das schon ohne SAT.

Auf die ersten tests dazu bin ich gespannt.
Ich gehe nicht davon aus das die e-3 schlechter ist in dieser disziplin als 40d und d300.

LG Franz
 
AW: E-3: Erste Eindrücke?

... dass man mit der E-3 auch hübsche Nikon-Mädels ablichten kann, sonst nichts ... ;)
Ich möchte nicht motzen aber das "hübsche Mädel" schaut eher drein,

als müsste sie für so eine Art Langzeitbelichtung herhalten. :rolleyes:
 
AW: E-3...hmmm...nennen wir es mal: Ernüchternd

Hallo!

Ich möchte mal meinen, daß Ihr Eure E-3 nach 4 Jahren auf dem Markt sicherlich genauso kuschlig finden werdet wie jetzt die E-1.

aber auch nur, weil dann alle e-3 besitzer sehnlichst auf die e-5 warten von der es bis zu diesem zeitpunkt nur ein gipsmodell und seltsame revolutionäre andeutungen von angeblichen olympusmitarbeitern gibt...
 
AW: E-3...hmmm...nennen wir es mal: Ernüchternd

aber auch nur, weil dann alle e-3 besitzer sehnlichst auf die e-5 warten von der es bis zu diesem zeitpunkt nur ein gipsmodell und seltsame revolutionäre andeutungen von angeblichen olympusmitarbeitern gibt...

Ich habe schon etwas von einem Holzmodell gelesen wo das Programmrad sogar drehbar sein soll:rolleyes:

Gruß
Thomas
 
AW: E-3: Fragen zu Menueeinstellungen

Hmm, keine Antwort.:(
Auch wenn Euch die Frage trivial vorkommt, ich verstehe den Unterschied der beiden Blitzeinstellungen und wann man welche nutzt nicht so ganz und würde mich über Tips freuen.

Und dann hätte ich noch was:
Was macht C-AF Sperre (Benutzermenü1->A) denn jetzt genau?

Lt. Handbuch ja das:
Wenn Sie diese Funktion während der Scharfstellung mit dem C-AF-Modus auf [EIN] einstellen,
können Sie verhindern, dass sich der Fokus ändert, auch wenn sich der Abstand zum
Motiv plötzlich ändert. Diese Funktion ist wirkungsvoll an einem Ort, an dem sich etwas hinter
und vor dem Motiv bewegt.


Meiner Meinung ist jedoch der Sinn des C-AF, dass der AF die Scharfstellung/Fokus ändert, wenn der Abstand zum Motiv sich ändert.

Kann es sein, dass mit "C-AF Sperre" der C-AF einfach etwas "träger" reagieren und keine abruppten AF-Sprünge zulassen soll?

Grüße
Frank
 
AW: E-3: Fragen zu Menueeinstellungen

C-AF Sperre (auf englisch AF lock) bedeutet wohl, daß der Autofokus auf das Motiv fokussiert bleibt, auch wenn plötzlich jemand durchs Bild läuft und sich somit der Abstand im Fokusmeßbereich für die Kamera anscheinend plötzlich ändert. Sie behält dann die Fokussierung für das vorige Motiv bei. Hab ich das jetzt verständlich ausgedrückt :confused:
Die deutsche Übersetzung ist da wohl nicht so gelungen...

LG,
Reingirl
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

Hi species,
nein ich meine eher dies hier:
So etwas in der Art? ---> Anhang

Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich es toll finde, aber ich kenne das Phänomen "Farbstörung" schon eine ganze Weile.

Was den von Dir gelinkten Crop angeht, bin ich mir nicht ganz sicher, ob da nicht doch CA am Werk ist. Das Grün scheint nämlich immer nach außen zum Bildrand zu gehen, das Rot/Magenta dagegen nach innen. Die homogene Fläche hinter dem Ohr des Tigers ist dagegen praktisch frei von Farbstörungen. Das Bild ist irgendwie ein schlechtes Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-3, oder besser doch nicht!

Das sind genau die "Fachgespräche" die ich meine welche mehr als überflüssig sind. Betrachten wir einmal den Tiger und die Grösse des Crop's der weit unter 10% der ursprünglichen Bildgrösse liegt (in meinem Falle auf einem kalibrierten 19" Flachbildschirm und zwar kein Billigprodukt aus dem Geiz Laden) mit Vernunft und normaler Sehweise. Ein absolutes Topbild wenn man bedenkt mit welchen Hilfsmitteln es erstellt wurde.
Aber heute geht es bei vielen ja gar nicht mehr ums Fotografieren sondern nur noch um die Fehlersuche und um sinnlose Analysen nach dem Motto "was wäre wenn"! Meist sieht man dann noch auf den Pages von solchen "Fotowissenschaftlern" hundsbanale Bilder von Blümchen, Tieren, der Familie oder mässigen Studioaufnahmen, wie schön es jeweils im Urlaub war und Dergleichen. Sorry aber genau dann sträuben sich mir die Nackenhaare, nein ich bin nicht ein alter Schlechtredner sonst wäre ich nicht seit 2000 mit grossem Interesse bei der Digitalen Fotografie dabei aber dieses Phänomen kennen wir erst seit es grosse Bildschirme gibt an denen man 5% Crop's von Bildern hochwissenschaftlich ausschlachten kann ......
 
AW: E-3: Fragen zu Menueeinstellungen

Blitz Zeit Limit dürfte der Wert sein, ab wann sich der Blitz im entsprechenden Modus automatisch dazuschaltet. Der Wert ist glaub ich bisher fest auf 1/60 eingestellt gewesen, jetzt könnte man ihn variieren.

Das andere ist die Synchronisationszeit im manuellen Modus.
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

... aber dieses Phänomen kennen wir erst seit es grosse Bildschirme gibt an denen man 5% Crop's von Bildern hochwissenschaftlich ausschlachten kann ......

Ja, das denke ich auch. Aber es kann "Beginners" auch unabsichtlich passieren, weil man so schnell auf 300% und mehr auf dem Monitor kommt und es nicht ganz leicht ist, das sofort in eine entsprechende Printgröße umzudeuten. In der analogen Fotografie hat man abends in der Dunkelkammer schnell mal mehrere DinA4 oder A3 Bögen verbrannt, um die Abbildungsleistung von 2 Objektiven zu prüfen - und das dann erst am nächsten Tag, weil man abends mit Kunstlicht oder gar in der Dunkelkammer eh nichts mehr gesehen hat. Heute geht das auf dem Monitor ruckzuck. Als wenn ich in einem Sportwagen ohne Gefühl aufs Gaspedal trete und ich mich wundere, dass der nicht losfährt (weil die Reifen durchdrehen).

Grüße
Frank
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

Das sind genau die "Fachgespräche" die ich meine welche mehr als überflüssig sind.....
Das ist die eine Weise, wie man da rangehen kann. Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass mcvh hier zum ersten Mal etwas entdeckt hat, was er nun speziell der E-3 zuschreibt. Deswegen wollte ich zeigen, dass das Phänomen so außergewöhnlich gar nicht ist.

Davon abgesehen ist dieses Farbbanding, von dem zu Anfang des Threads die Rede war, ein Phänomen, das nicht nur bei 200% Bildschirmansicht sichtbar ist, sondern unter Umständen sogar schon deutlich im normalen Print. Im briefmarkengroßen Crop sieht man dagegen gar nichts. Wie stark es sichtbar wird, hängt von vielen Dingen ab, dem Motiv, der ISO-Einstellung, der Belcihtungszeit, dem Spektrum des Aufnahmelichts, dem Weißabgleich, der Belichtung, Kontrast, Schärfe, Farbsättigung... falls es überhaupt merklich wird.

Ja, wenn man einen Fehler sucht, wird man einen finden. Und noch ein Dutzend andere, auf die noch kein Mensch gekommen ist. Aber seit der Magenta-Diskussion der E-510 habe ich es aufgegeben, gegen solche Fehler zu diskutieren. Man macht die Sache dadurch nur noch schlimmer, und man selber gerät noch in den Verdacht, etwas vertuschen zu wollen...
Was solls's. Wer etwas guten Willens ist, wird solche Fehler auch bei seiner eigenen Kamera entdecken, oder auch an anderen Modellen. Wer partout eine Macke der E-3 wittert, wird sich durch nichts auf der Welt von seiner Überzeugung abbringen lassen, und die Diskussionen landen dann haufenweise im Stichwortverzeichnis von Google. Aber nach einigen Wochen lösen sich solche Probleme doch sowieso in Luft auf - siehe "Magenta-Stich".
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

"Leider" ist es so, daß die Möglichkeit ein Bild pixelweise anzuzeigen eben auch die ganz normalen Eigenschaften der optischen Teile eines Systems gnadenlos sichtbar macht. Dazu gehören eben auch die "Mängel". Für Anwender mit zu wenig oder ganz ohne technisches Hintergrundwissen sieht das mitunter "schlecht" aus. Die Frage ist nur, was würde ein solcher Anwender sagen, wenn er ein mit Ektachrome 400 gemachtes Bild aus seiner Analogzeit auf ein Papier im Format von 120 cm x 90 cm aufblasen oder in der Projektion auf 2 m x 1,5 m aus 1 m Abstand betrachten würde?
Das Großkatzenbild zeigt nach mM unter Berücksichtigung dieser Daten
"300mm F2.8 + EC-20 / 600mm / ????AE / F6.3 / 1/80? / 0EV / ISO400"
ein ausgezeichnetes Ergebnis.
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

Das ist die eine Weise, wie man da rangehen kann. Ich bin jetzt mal davon ausgegangen, dass mcvh hier zum ersten Mal etwas entdeckt hat, was er nun speziell der E-3 zuschreibt. Deswegen wollte ich zeigen, dass das Phänomen so außergewöhnlich gar nicht ist.

Davon abgesehen ist dieses Farbbanding, von dem zu Anfang des Threads die Rede war, ein Phänomen, das nicht nur bei 200% Bildschirmansicht sichtbar ist, sondern unter Umständen sogar schon deutlich im normalen Print. Im briefmarkengroßen Crop sieht man dagegen gar nichts. Wie stark es sichtbar wird, hängt von vielen Dingen ab, dem Motiv, der ISO-Einstellung, der Belcihtungszeit, dem Spektrum des Aufnahmelichts, dem Weißabgleich, der Belichtung, Kontrast, Schärfe, Farbsättigung... falls es überhaupt merklich wird.

Ja, wenn man einen Fehler sucht, wird man einen finden. Und noch ein Dutzend andere, auf die noch kein Mensch gekommen ist. Aber seit der Magenta-Diskussion der E-510 habe ich es aufgegeben, gegen solche Fehler zu diskutieren. Man macht die Sache dadurch nur noch schlimmer, und man selber gerät noch in den Verdacht, etwas vertuschen zu wollen...
Was solls's. Wer etwas guten Willens ist, wird solche Fehler auch bei seiner eigenen Kamera entdecken, oder auch an anderen Modellen. Wer partout eine Macke der E-3 wittert, wird sich durch nichts auf der Welt von seiner Überzeugung abbringen lassen, und die Diskussionen landen dann haufenweise im Stichwortverzeichnis von Google. Aber nach einigen Wochen lösen sich solche Probleme doch sowieso in Luft auf - siehe "Magenta-Stich".

Und daher nehme ich deine posts, auch die in der Vergangenheit, ernst......
Du bist einer derjenigen, die eben sehr sachlich versuchen die Thematik einzugrenzen und nicht gleich in Geheul verfallen wie andere.
Mir war diese "Problematik" bisher völlig unbekannt und bei den Bildern der E-3 hat es mich nicht nur bei einem Bild quasi angesprungen! Und wenn ich diesbezüglich noch etwas lernen kann, dann immer gerne.......

Hier noch ein Link zu einem der ersten Testberichte mit entsprechendem Bild:
http://pixinfo.com/fgep/Olympus_E-3/tesztfotok/09_PA297395_oa
und Bild für crop
http://pixinfo.com/img/Olympus/E-3/a/09_PA297395_oa.jpg
Einen Crop daraus hab ich wieder angehängt.

Bei anderen Kameras ist mir das eben NICHT so ins Auge gesprungen und ich halte es eben für MICH nicht für vernachlässigbar. Wenn denn die nächste E-3 technisch einwandfrei funzt und nur noch die Bildquali zu bewerten bleibt, dann ist dieser Umstand für mich schon relevant.
 
AW: E-3, oder besser doch nicht!

übrigens würde es gegen die Vergrauung der Schwärzen sehr helfen, wenn man Bilder mit viel Schwarz einfach richtig belichten würde ;)
 
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