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AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

MG schrieb:
Widerspruch, Euer Ehren. Du musst auch das problemlose Funktionieren der Optiken im E-System berücksichtigen, erst das macht das Angebot rund.
Seufz... wann liefert Oly TS Objektive?
Die Canon Tilt / Shift Optiken haben übrigens niemals eine Fokusabweichung durch Elektronikprobleme oder dejustierte Sensoren oder, oder...... klasse Lösung...
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Aber zurück zur Kamera. Ich gehöre zu denen, die eine E-1 auch nach einer E-500 noch angeschafft hätten. Und das sind nicht wenige.
Die E-1 ist für mich wie ein Revox-Bandgerät gebaut. Verarbeitet wie ein gepanzertes Auto, solide wie ein Mercedes Benz früherer Jahre. Schaut man sich die Bilder an, wundert man sich natürlich, dass sie trotz all der Unkenrufe, sie sei ein nicht mehr zeitgemäßer Dinosaurier, erstklassige Fotos macht. Wenn man also ein Fotograf ist, der wenig bei ganz schlechtem Licht fotografiert, der High Iso richtig einzuschätzen weiß (Verlust an Dynamik/Tonwertumfang), weniger Sportfotografie betreibt, kein Pixelpeeping betreibt, nicht viel größer als A3 vergrößert, sich nicht verrückt machen lässt, eine sehr gute Haptik zu schätzen weiß, dann ist die E-1 nach wie vor eine zeitgemäße Kamera in dem Sinne, dass sie mit ihren Qualitäten jetzt schon zeitlos ist. Ein Bolide, nicht zu vergleichen mit 20 D und 350 D. Eine Kamera, die in sich ruht und die einen Fotografen sucht, auf den das Gleiche zutrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

MG schrieb:
Aber zurück zur Kamera. Ich gehöre zu denen, die eine E-1 auch nach einer E-500 noch angeschafft hätten. Und das sind nicht wenige.
Die E-1 ist für mich wie ein Revox-Bandgerät gebaut. Verarbeitet wie ein gepanzertes Auto, solide wie ein Mercedes Benz früherer Jahre. Schaut man sich die Bilder an, wundert man sich natürlich, dass sie trotz all der Unkenrufe, sie sei ein nicht mehr zeitgemäßer Dinosaurier, erstklassige Fotos macht. Wenn man also ein Fotograf ist, der wenig bei ganz schlechtem Licht fotografiert, der High Iso richtig einzuschätzen weiß (Verlust an Dynamik/Tonwertumfang), weniger Sportfotografie betreibt, kein Pixelpeeping betreibt, nicht viel größer als A3 vergrößert, sich nicht verrückt machen lässt, eine sehr gute Haptik zu schätzen weiß, dann ist die E-1 nach wie vor eine zeitgemäße Kamera in dem Sinne, dass sie mit ihren Qualitäten jetz schon zeitlos ist. Ein Bolide, nicht zu vergleichen mit 20 D und 350 D. Eine Kamera, die in sich ruht und die einen Fotografen sucht, auf den das Gleiche zutrifft.

Wobei....mit dem High Iso ....also wenn man die Bilder in RAW macht bekommt man auch noch bei ISO 800 schicke Bilder raus....

Hab letztens Theater fotografiert....ging sehr gut! Guter RAWKonverter vorrausgesetzt (ich nehm C1)

ISO 1600 musste man entrauschen....
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

DaBenny schrieb:
Wobei....mit dem High Iso ....also wenn man die Bilder in RAW macht bekommt man auch noch bei ISO 800 schicke Bilder raus....

Hab letztens Theater fotografiert....ging sehr gut! Guter RAWKonverter vorrausgesetzt (ich nehm C1)

ISO 1600 musste man entrauschen....

Ich habe in toskanischen Kirchen mit ISO 800 im RAW-Modus hervorragende Ergebnisse erzielen können. Habe da halt schon ein bißchen mit Noiseware nachgearbeitet. Halte das auch für legitim, andere Fabrikate entrauschen kameraintern, ich mache es halt extern. ISO 1600 bedarf dann auf jeden Fall der Nachbearbeitung, wobei ich Noiseware nach wie vor bevorzuge, nachdem ich alle Entrauscher getestet habe.
Um mehr MP zu erhalten, gibt es übrigens ein sehr gutes Photoshop-Plugin bei Fred Miranda. Wird selten erwähnt, einige Neueinsteiger kennen es vielleicht noch nicht.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Grüß dich Ziagl,

ich will dann an dieser Stelle kurz mal meinen Senf zum Systemthema abgeben ;-)

["kein System bietet so gute Objektive"]

ziagl schrieb:
Doch, Canon. Und das Angebot ist sogar noch wesentlich umfangreicher und bietet für jeden Anwendungszweck das richtige; ganz im Gegensatz zu Olympus.

Mein Entschluss, im vergangenen Frühjahr viel früher als zunächst geplant ins E-System einzusteigen (ich hatte ursprünglich vor, bis zu einer Systementscheidung noch ein, zwei Jahre die Entwicklung zu beobachten, und solange mit Analogtechnik und einer C-8080WZ weiterzumachen), fiel nach der Erfahrung, dass ich mit der C-8080WZ, die mir ansonsten großen Spaß machte, in puncto Sucher/Display und AF vor allem im Macrobereich regelmäßig an die Grenzen stieß, und der Erkenntnis, dass innerhalb finanziell gerade noch verschmerzbaren Grenzen kein anderer Anbieter ein vergleichbares Objektivprogramm hatte.

Konkret rede ich von der Kombination 11-22, 14-54, 50-200 - der Bereich von KB-äquivalenten 22 bis 400 mm, mit Anfangsöffnungen nicht schlechter als 2,8-3,5 und Objektivpreisen zwischen 500 und jedenfalls unter 1000 Euro, mit mehr als anständigen Abbildungsleistungen - und einem Telezoom, das sich trotz der vergleichsweise enormen Lichtstärke an der Kamera noch sehr gut in einer Hand beim Wandern mit sich herumtragen lässt. Auch letzteres war für mich ein entscheidender Punkt - der mir in der vergleichsweise kurzen Zeit immerhin schon zu manchen Naturaufnahmen verholfen hat, die mir in einem Vierteljahrhundert Analogfotografie nicht gelungen sind.

Für mich ist das Gehäuse insofern auch fast zweitrangig, solange es mit den vorhandenen Objektiven halbwegs vernünftige Bilddateien liefert. Und die E-500 ist mir dafür mehr als ausreichend; die E-1 wäre es mir selbstverständlich auch, wären mir die Pixel und die moderne Elektronik der E-500 an der Stelle nicht wichtiger als die Vorzüge der E-1. Lediglich etwas mehr Rauscharmut bei höheren ISO-Werten würde ich mir wünschen, wenngleich die Lichtstärke vor allem des Telezooms bereits ein Teil dessen gutmacht, was andere im Sensor voraus haben, und von daher bin ich natürlich auch schon auf die ersten Tests der E-330 gespannt, die mich schon auch etwas reizt, obwohl schon erkennbar ist, dass es sich eigentlich "nur" um eine E-500 im aktualisierten E-300-Gewand mit Livedisplay und neuem Sensor handelt, dessen High-ISO-Qualitäten wohl keinen *besonders* großen Fortschritt darstellen werden - soviel immerhin lässt sich wohl schon sagen.

Gruß,
Robert
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

ziagl schrieb:
Doch, Canon. Und das Angebot ist sogar noch wesentlich umfangreicher und bietet für jeden Anwendungszweck das richtige; ganz im Gegensatz zu Olympus.

Das gilt aber auch nur für 1.3x Crop und "Vollformat".

Bei 1.6x Crop gibt es bei Canon nichtmal ein gescheites, hochwertiges Standard-Zoomobjektiv, sondern nur das 18-55/3.5-5.6 und das optisch sehr fragwürdige 17-85 IS mit gleich mieser Lichtstärke.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Dieser Thread ist irgendwie ein dejavu. Gegenteilige Meinungen über Konkurrenzfähigkeit der E-1 gab es schon zu Hauf. Und immerwieder ging man mit dem gleichen Ergebnis auseinander. Wer nicht 6, 8, 10 oder 12 Megapixel braucht, dafür einen dichten und robusten Body, der findet nichts preiswerteres als die E-1. Dazu gibts auch ein Auswahl guter Objektive, mittlerweile auch schon von Fremdherstellern (Sigma).

Im Vergleich zu Canon ist der Produktlebenszyklus bei Olympus natürlich mächtig lang. Während C spätestens alle 2 Jahre einen Nachfolger rausschmeißt und Nikon nach so "langer Zeit" (immerwieder verrückt, wie sich der Zeitbegriff im 21. Jahrhundert verändert) zumindest ein paar Produktmodifikationen vornimmt, bleibt das Oly-Spitzenmodell von ein paar Firmwareupdates abgesehen unverändert.

So gesehen kann man sagen: Die E-1 ist nicht mehr am letzten Stand des technisch machbaren, aber deswegen ist sie ja nicht schlecht.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

MG schrieb:
Im Grunde ist nun auch alles gesagt.
... ausser vielleicht dem einen, nämlich dem monetären Punkt:
Wer sich heute eine E-1 kauft, wird sich mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht in einem halben Jahr ärgern müssen, weil sie dann nur noch die Hälfte kostet.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Man kann sich auch eine alte Canon 1D, 1Ds, D60, oder Nikon D1x, D100 ... kaufen. Gebrauchte DSLR haben ab einem gewissen Punkt eine erstaunliche Wertbeständigkeit.

Bei Oly bekommt man dies aber eben neu, mit Garantie und allem pipapo. Durchaus nicht unbedingt ein Nachteil....
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Deepsteep schrieb:
... ausser vielleicht dem einen, nämlich dem monetären Punkt:
Wer sich heute eine E-1 kauft, wird sich mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht in einem halben Jahr ärgern müssen, weil sie dann nur noch die Hälfte kostet.

ne, in einem halben jahr wird man sich dann ärgern, weil man vom händler noch geld bekommt wenn mann ne e-1 mitnimmt:evil: :lol:
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Nun ich bin Verfechter von langen Produktlebenszyklen. Mir ist es lieber ein Produkt wird sorgfältig entwickelt und gepflegt. Diese schnellen Produktwechsel beinhalten die Gefahr das unausgereifte Produkte den Markt überschwemmen. Das kenne ich aus eigener Erfahrung im IT-Bereich (war selber bei der Produktentwicklung dabei). Man schaue sich mal Canon an, die sehr schnell neue Modelle am Markt positionieren, mit all den Problemen.
Manche E-1 User haben vor über 2 Jahren diese Kamera gekauft und machen seitdem gute Bilder damit. Auch heute noch. Bei manchen Features vielleicht nicht aber im Gesamtpaket schneidet sie immer noch ganz gut ab. Ich für meinen Teil finde das die E-1 immer noch eine gute Kamera ist.
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

species 8472 schrieb:
Ah, Du warst also diesmal dran, unser Maskottchen zu füttern ;)

Ich warte halt auch immer noch darauf, dass mir die Besseres-Objektivsortiment-Behauptung für Canon oder auch Nikon mal mit konkreten Exemplarnennungen untermauert würde. Das würde mich durchaus auch ernsthaft interessieren, denn ich sehe z.B. die Nikon D200 derzeit rein vom Gehäuse her als das für meine Zwecke eigentlich geeignetste an. Leider kam aber in den Diskussionen jedesmal nichts mehr, nachdem ich 11-22, 14-54, 50-200 gesagt hatte ;-)

Gruß,
Robert
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

rschroed schrieb:
Ich warte halt auch immer noch darauf, dass mir die Besseres-Objektivsortiment-Behauptung für Canon oder auch Nikon mal mit konkreten Exemplarnennungen untermauert würde. Das würde mich durchaus auch ernsthaft interessieren, denn ich sehe z.B. die Nikon D200 derzeit rein vom Gehäuse her als das für meine Zwecke eigentlich geeignetste an. Leider kam aber in den Diskussionen jedesmal nichts mehr, nachdem ich 11-22, 14-54, 50-200 gesagt hatte ;-)

Gruß,
Robert

Tokina oder Nikon DX 12-24/4, Nikon DX 17-55/2,8, Nikon 70-200/2,8 VR (bzw Nikon 80-200/2,8) und ggfls noch 1,4x Konverter.

Es ist halt auch teurer und schwerer, wenn auch zumindest von den technsichen Daten her etwas besser als die Olympus Teile
 
AW: Olympus E-1 noch zeitgemäß????

Cephalotus schrieb:
Tokina oder Nikon DX 12-24/4, Nikon DX 17-55/2,8, Nikon 70-200/2,8 VR (bzw Nikon 80-200/2,8) und ggfls noch 1,4x Konverter.

Es ist halt auch teurer und schwerer, wenn auch zumindest von den technsichen Daten her etwas besser als die Olympus Teile

Im Weitwinkelbereich wäre das sogar deutlich mehr Winkel, aber auch für erheblich weniger Lichtstärke, im Standardbereich etwas mehr Lichtstärke für deutlich kürzeren Zoombereich; aber ja, da könnte man drüber reden - wenn die Preisunterschiede nicht zu krass ausfallen. Im Telebereich müssen zum Vergleich aber zwingend 300 mm her, und dann wird's, soweit ich's überblicke, dann doch erst richtig "teurer und schwerer". Das 50-200 ist nicht ohne Grund sehr schnell mein Lieblingsobjektiv geworden; manchmal nehme ich gar nichts anderes mit.

Gruß,
Robert
 
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