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AW: Good bye Canon, welcome Olympus

gstrasser schrieb:
wenns 28-80mm auch tun, wir wärs denn mit nem Sigma EX 18-50/2.8 ?
Schon eigenartig, das Leute lieber nen Systemwechsel in Kauf nehmen, statt sich mal bei Fremdobjektiven umzuschauen.

cu

Wenn ich dabei 20 Exemplare durchprobieren muss, um ein funktionierendes zu finden ist das schon etwas mühselig. Dazu muss man in Kauf nehmen, dass es ab nächsten Body nicht mehr funzt. Alles eigene Erfahrungen .....
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

gstrasser schrieb:
wenns 28-80mm auch tun, wir wärs denn mit nem Sigma EX 18-50/2.8 ? Schon eigenartig, das Leute lieber nen Systemwechsel in Kauf nehmen, statt sich mal bei Fremdobjektiven umzuschauen.
Erstens ist der Brennweitenbereich ziemlich geschummelt, so dass es verglichen mit den Canon-Linsen eher ein 18-40/2.8 ist und das ist dann eben nur etwa ein 28-60, wo der "leicht-Tele"- und Portraitbereich komplett fehlt und man wieder ständig wechseln muss, da ständen auch das Canon 17-40/4L oder das 16-35/2.8L zur Verfügung! Außerdem wirkt das alles andere als vertrauenserweckend, wenn von 10 Objektiven vielleicht gerade mal eins brauchbar ist bzw. selbst dieses brauchbare unterschiedliche Ergebnisse an verschiedenen Canon Bodys liefert (siehe die ausführlichen Berichte hier im Forum z.B. von TORN).
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Komisch, meine eigene Erfahrung mit dem Sigma ist wesentlich besser, ich fürchte aber wir werden da keine signifikante Statistik zusammen bekommen.
Da wären schon ein paar hundert Exemplare erforderlich....
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Dann frag mal Torn....der war nah dran....
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Ach wo, schau mal ins Objektiv Forum, da findest du mitterweile jede Menge Leuts mit verschiedensten Cams, abe denen es einwandfrei tut.
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Was micht interessieren würde: Wie sieht es bei der E1 denn mit einem sehr guten Teleobjektiv von 70-300mm bzw. 400mm aus?
Gibt es da auch etwas bezahlbares und gutes im Angebot?
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

gstrasser schrieb:
wenns 28-80mm auch tun, wir wärs denn mit nem Sigma EX 18-50/2.8 ?
Schon eigenartig, das Leute lieber nen Systemwechsel in Kauf nehmen, statt sich mal bei Fremdobjektiven umzuschauen.

cu

Ich habe genau dieses Objektiv damals sehr sohl in meine Überlegungen mit einbezogen (und auch lange darauf gewartet), mich aber dann trotzdem zu einem kompletten Systemwechsel und für das 14-54 entschieden.

Kurz die Gründe:

- das 14-54 verzeichnet deutlich geringer im WW-Bereich
- der Brennweitenbereich ist größer und zwar in beide Richtungen (auch wenn man das anhand der nackten Zahlen so nicht vermuten würde)
- die Naheinstellgrenze ist geringer
- es ist abgedichtet
- es erlaubt jederzeit den manuellen Eingriff in den AF
- die ersten Leute hatten erhebliche Probleme mit dem AF an einer 10D, es gibt da einen langen thread dazu
- es ist ein Sigma und meine eigene Langzeiterfahrung mit Sigma Optiken an Canon ist eher negativ

Das Sigma ist etwas lichtstärker und ein gutes Exemplar ist vermutlich sogar etwas schärfer als das Olympusobjektiv, mehr Vorteile konnte ich für das Sigma nicht finden.

Warum also gleich mehrere Kompromisse bei dem Objektiv machen, das ich neben dem Makro am häufigsten benütze? Da mache ich lieber Kompromisse in anderen Bereichen.
Dass solche Überlegungen natürlich immer auf individuell unterscheidlichen Wünschen/Anfoderungen basieren ist auch klar. Für andere mag das Sigma oder auch das Canon 17-85 die bessere Optik sein, für mich eben nicht.

mfg
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

PG-Design schrieb:
Was micht interessieren würde: Wie sieht es bei der E1 denn mit einem sehr guten Teleobjektiv von 70-300mm bzw. 400mm aus?
Gibt es da auch etwas bezahlbares und gutes im Angebot?

Nein.

Wird Dir aber wohl bekannt sein ;-)
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Wenn es mir sicher gewesen wäre, hätte ich ja nicht nachgefragt. ;)
Eigentlich sehr schade, da ich vom Aufbau der E1 schon recht angetan bin. Da ich aber sehr häufig auf eine gutes Tele angewiesen bin bzw. dieses nutze, ist das bei einem Kamerakauf für mich ein Must have.
Warum geht Olympus denn hier nicht den nächsten Schritt? *grummel*
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

PG-Design schrieb:
Wenn es mir sicher gewesen wäre, hätte ich ja nicht nachgefragt. ;)
Eigentlich sehr schade, da ich vom Aufbau der E1 schon recht angetan bin. Da ich aber sehr häufig auf eine gutes Tele angewiesen bin bzw. dieses nutze, ist das bei einem Kamerakauf für mich ein Must have.
Warum geht Olympus denn hier nicht den nächsten Schritt? *grummel*

Meine Wunschtheorie ist die, dass man gewartet hat, bis die OIS Technologie für Panasonic zur Verfügung steht, bevor man ein "bezahlbares" lichtschwaches Teleobjektiv auf den Markt bringt.
Wenn Dir das 50-200/2,83,5 + 1,4x Konverter nicht reicht, dann sieht es für einen Amateur eher schlecht aus, die 90-250/2,8 und 300/2,8 sind dann doch sehr teuer.
Ansonsten bleiben noch alte gebrauchte OM Objektive, da gibts dann auch ein 300/4,5, ein 350/2,8 oder 250/2,0, aber halt mit allen üblichen Einschränkungen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

PG-Design schrieb:
Was micht interessieren würde: Wie sieht es bei der E1 denn mit einem sehr guten Teleobjektiv von 70-300mm bzw. 400mm aus?
Gibt es da auch etwas bezahlbares und gutes im Angebot?

reale 300-400mm?

Oder KB Adäquate 300-400mm?

der erste FAll wird schwierig, das erreicht man nur mit dem 50-200 + TC14
der zweite Fall wäre das 45-150er Objektiv (90-300 KB) oder halt das 50-200


Ich gehe mal davon aus, dass Du Fall 2 meinst, da Du für Canon das 70-300 DO hast.
(entspricht wohl einem x-480mm Telezoom)
da ist ein 50-200 auch nicht mehr weit davon entfernt und rech viel teuerer als das DO ist es auch nicht. (100-400 KB) durch das Format der E-1 (3:4) ist der Teleeindruck etwas stärker, so dass man die direkte Umrechnung mit den Cropfaktoren nicht so einfach zum Vergleich anwenden kann (die gehen ja nur nach dem Bildkreis)
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Danke euch für eure Infos. :)
Werde mich mal umsehen und in Ruhe entscheiden, ob ein Systemwechsel für mich einen Sinn macht.
Generell fand bzw. finde ich die E1 sehr sympatisch...und bei den aktuellen Preisen für das Kit kommt man schon mal ins Grübeln. Und das, obwohl ich mit der 10D zufrieden bin.
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

PG-Design schrieb:
Und das, obwohl ich mit der 10D zufrieden bin.

Damit sollte sich doch jeglicher Gedanke an einen Wechsel erübrigt haben. Warum etwas ändern, wenn man zufrieden ist?
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Nightstalker schrieb:
durch das Format der E-1 (3:4) ist der Teleeindruck etwas stärker, so dass man die direkte Umrechnung mit den Cropfaktoren nicht so einfach zum Vergleich anwenden kann (die gehen ja nur nach dem Bildkreis)
Hallo Fritz,

bin kein Experte leider, kannst du mir das mal kurz ein kleinwenig näher erläutern wie das zu verstehen ist? also wenn das Zuiko 50-200 umgerechnet 100-400 ist, so ist das ja Crop 2 (oder knapp darunter) und durch diesen Crop ist ja aber die Schärfentiefe doch weniger, korrekt oder? wieso ist dann bei Format 4:3 mehr "Tele-Effekt" gegeben?

würde erstens mal mich selbst interessieren und weiters nämlich als Empfehlung für einen Bekannten (dem die 350d zu klein und die 20d noch etwas zu teuer ist , eben vor allem mit einem guten Objektiv dann auch dran) und das war bei mir bisher einer der Olympus-Kompromiß-Punkte, wäre toll wenn ihr den mir jetzt ausräumen könntet!?


ich bin mit den Bildern mit meiner Ausrüstung übrigens derzeit hochzufrieden, aber weil hier der Begriff "rumeiern" gefallen ist, hätte das Sigma 18-50 mehr BW noch oben hin so wäre das schon sehr schön, is leider ned, und daher auch immer der lästige Wechsel im Normalbereich, das nenne ich schon eher Rumeierei und selbst wenn ich Vollformat oder 1,3 hätte, mir ist das 17-40 zu kurz und etwas zu lichtschwach (wenn das ja schon gut sein soll) und 28-70 2,8L kann wohl kaum als günstig bezeichnet werden und wiederum viel zu knapper Bereich
nachdem sie das 17-85 rausgebracht und somit all die vielen derzeitigen Compact-Umsteiger bedient haben, werden sie ja wohl nicht soviel machen in der Richtung und genau das finde ich echt ärgerlich, der Bereich 28-135 sollte mit was lichtstarkem und ordentlichem (->Serienstreuung) abgedeckt sein

hätte ich meine Sachen noch nicht, würde ich jetzt wohl Olympus wählen und ich werde das auch meinem Bekannten raten wobei ich schon auch hoffe dass Panasonic auch noch eine gute Schaufel nachlegt
 
AW: Good bye Canon, welcome Olympus

Wolfi B. schrieb:
danke nochmal und hoffe meine Nachricht ist angekommen.

Jau, muß ich noch beantworten, war am Wochenende nicht zu Hause und hab' nur gelegentlich in's Forum geschaut.

Wolfi B. schrieb:
Zu Deiner Aussage zum 17-85: Du hast sicherlich recht und dass ist doch das Problem, wie die vorherigen Aussagen bestätigen, Canon bietet für den Crop 1.3 oder hier den 1.6 kein wirklich gutes Standardobjektiv.

Definiere 'Standardobjektiv'. Ich zum Beispiel verwende in sehr, sehr vielen Aufnahmen das 24-70 1/2.8 L USM an der 10D, so daß dieses Objektiv für mich das ideale 'Standardobjektiv' ist. Das 17-40 1/4 L USM setze ich vergleichsweise selten ein - nicht weil mir der Objektivwechsel zu mühsam ist, sondern weil ich es einfach nicht oft brauche. Soviel zu Deiner Aussage, daß Canon für den Crop 1.6 kein gutes 'Standardobjektiv' bietet: Was ein gutes 'Standardobjektiv' ist, hängt nicht zuletzt von den Gewohnheiten des Käufers ab. (Meine zweite Digitalkamera, die G2, hatte übrigens ein Objektiv, dessen Bildwinkel genau dem des 24-70 an der 10D entspricht.)

Wolfi B. schrieb:
Da ist Nachbesserung notwendig.

Aus meiner Sicht nicht. Bei den 'mittleren' Brennweiten hat man die Auswahl zwischen

Canon EF 24-70 1/2.8L USM
Tamron AF 2,8/28-75 XR Di Asp. IF (gerade mal um EUR 320,00)

und am kurzen Ende stehen

Canon EF-S 3,5-4,5/10-22 USM
Canon EF 4,0/17-40 L USM
Tokina AF 4,0/12-24 AT-X (so um EUR 480,00)

zur Verfügung, und kann so den hier diskutierten Bereich in guter Qualität abdecken, je nach gewähltem Objektiv sogar recht günstig - beim 10-22 und 12-24 sogar mit weit mehr Flexibilität am kurzen Ende als bei dem von Dir erwähnten 14-54. (Das Tokina ist zugegebenermassen noch recht neu, aber die ersten Berichte erscheinen positiv.)

Die Aufteilung auf zwei Objektive ist aus meiner Sicht sinnvoll, denn Weitwinkel brauchen die meisten Anwender in den allerwenigsten Situationen. (Wer dieses Argument nicht versteht, möge sich ein Buch über Bildgestaltung kaufen.)
 
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