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AW: E-1 aufgeschraubt

Nun hatte ich sie selbst offengeschraubt

Ich habe da gleich einen Stück Plastik von einem Stecker abgebrochen,
Gott sei Dank klappte das dann noch, indem ich ihn mit etwas Watte unterfütterte.

Leider habe ich aber zudem irgendwie beim Abnehmen des Rückdeckels den Pin für die Kartenfachkontrolle abgebrochen,

jetzt ein Papierkügelchen fest gesteckt habe.


Wenn jemand noch eine E-1 Platine oder nur so einen Kartenfachkontrollschalter zum Umlöten noch für mich übrig hat, wäre nett. :rolleyes:

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mir fällt nur soviel ein.........

vielleicht hätten Sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt - "Gelbe Seiten"
 
AW: E1 Pixelpeeping

Nunja, dann philosophiere nicht immer, sondern lies die Werte bei Photozone nach, vor allem vergleiche sie mal mit anderen Linsen. :p

Photozone-Werte hab ich schon irgendwann mal nachgelesen, aber ich vertraue da im Endeffekt doch lieber dem, was ich an Beispielbildern zu sehen bekomme.

Ein Zeiss-, Leitz- oder OM würden in dem Brennweitenbereich, vor allem am Rand gar nicht so viel Kontraste auflösen können, wie das ZD 11-22 und würden selbst gebraucht mehr bis wesentlich mehr kosten als letzteres, während sie bei Offenblende gleich einpacken können.

Da bin ich aber mal gespannt, wann das mal wirklich einer vergleichen wird. Böse formuliert müssen die Olyaner ja auch etwas mehr philosophieren, weil sie eh nicht mehr als 8 MP haben, während die anderen Systeme die Optiken wirklich in der Praxis an die Grenzen treiben können :p

Meine These dazu ist, dass ein CMOS Sensor eben prinzipiell gar kein blooming hat, während das bei CCDs leider durchaus üblich ist...

Und blooming scheint mir in solchen Situationen (schwarze Äste vor ausgefressenem Himmelsweiß) eben die durch CAs hervorgerufenen Farbsäume nochmal deutlich zu verstärken.

Deswegen hat mich auch immer interessiert wie die E-330 + 11-22 da im vergleich zur E-300 oder E-500 +11-22 abscheidet. Leider hat niemand bisher so einen Test gemacht.

Das kann natürlich auch gut sein, daß es an CCD vs. CMOS liegt. Vergleich E-330 gegen E-300 würde sich da aufgrund der fast gleichen Pixelzahl ja wirklich anbieten.
 
AW: E1 Pixelpeeping

Photozone-Werte hab ich schon irgendwann mal nachgelesen, aber ich vertraue da im Endeffekt doch lieber dem, was ich an Beispielbildern zu sehen bekomme.
Klar. Man soll tun, was man für richtig hält. Ich verwies nur darauf, weil Photozone dem ZD 11-22 genau diese im Vergleich zu den anderen Zuikos überdurchschnittliche CA-Anfälligkeit bescheinigt.
Da bin ich aber mal gespannt, wann das mal wirklich einer vergleichen wird. Böse formuliert müssen die Olyaner ja auch etwas mehr philosophieren, weil sie eh nicht mehr als 8 MP haben, während die anderen Systeme die Optiken wirklich in der Praxis an die Grenzen treiben können :p
Nunja. Wir Olyaner philosophieren eigentlich höchst selten darüber wie toll es die Roten und die Gelben haben, um uns dann was fast doppelt so schweres zuzulegen, was nicht mal einen 100% Sucher geschweige denn effektiv mehr Pixel hat als Oly maximal bietet. :p
 
AW: E1 Pixelpeeping

Danke für die Antwort. ABER:
Sorry, ob die Zahl der Grashalme bei 20MP zunimmt, habe ich selbstredend nicht gefragt, so bescheuert bin ich nun auch nicht.
Ich fragte: ?Und in welchem Fall könnte man denn jeden Grashalm zählen? Bei mehr Details oder bei stärker aufgelöst?"

Hintergrund meiner Frage ist:
In meinem Laiendenken ist hohe Auflösung = mehr Details. Du aber unterscheidest ja zwischen Details und hoher Auflösung.
Hoffe, dass die Rückfrage verständlich ist.

Für mich enthält das Motiv die Details, das Foto gibt sie nur wieder. je höher die Auflösung, desto größer werden die feinen Strukturen des Motivs wiedergegeben, und voneinander differenziert. Im allgemeinen wird das Bild dadurch schärfer. Irgendwann ist jedoch eine Auflösung erreicht, die das menschliche Auge nicht mehr nutzen kann. Jedenfalls nicht, wenn man das Bild im Ganzen anschaut. (Im allgemeinen wurden und werden Objektive übrigens auf diese Vergrößerung ausgelegt und gerechnet. Die einen haben mehr Reserven, die anderen weniger. Bei Zooms kalkulierte zumindest früher man gleich ein, dass der Fotograf den Auschnitt hier perfekt festlegen kann, ohne später croppen zu müssen.)
Normalerweise hat man in der bildmäßigen Fotografie kein Interesse daran, dass das Bild nur teilweise betrachtet wird.

Auf der anderen Seite kann eine Fotografie nicht mehr Details wiedergeben, als das Motiv überhaupt hat. Für die Aufnahme einer Paprikaschote ist die Farb- oder Tonwertwiedergabe wichtiger als die Auflösung, denn wir sehen die Welt ja mit unseren menschlichen Augen. Eine Paprikaschote weist keine Einzelheiten auf - es sei denn, wir nehmen eine Lupe oder ein Mikroskop zu Hilfe. Für ein normales Bild interessiert uns diese Feinstruktur jedoch nicht.

Anderes Beispiel: Zwei Fussballspieler, die um den Ball kämpfen. Wir staunen, wenn wir einzelne Schweisstropfen auf ihrer Stirn erkennen können, aber wenn nicht, dann vermissen wir dieses Detail nicht. Ebenfalls sind wir nicht daran interessiert, die Textilstruktur ihrer Kleidung erkennen zu können.

Drittes Beispiel, ein Portrait. Wir konzentrieren uns hier vor allem auf die Augen. An Hautporen (oder gar Mitessern) sind wir nicht interessiert. Genau darum gibt es ja Visagisten. Wir bezahlen sie dafür, dass sie die unerwünschte Detailauflösung reduzieren, damit wir unbesorgt fotografieren können.

Kommen wir zur Landschaft. Manche Landschaftsmotive wirken aufgrund ihrer Farbe und Stimmung (See im Morgennebel), andere dagegen profitieren nicht nur von, sondern erfordern sogar höchste Schärfe im Sinne von Detailwiedergabe. Hier ist es, große Prints vorausgesetzt, nicht unwahrscheinlich, dass der Betrachter sich das Bild auch aus kürzerer Distanz anschauen wird. Dabei sucht er dann vermutlich nach Details, die er sehen will, bzw. erwartet: Einzelne Blätter, vielleicht sogar Wurmlöcher in diesen, feine Strukturen wie Birkenrinde oder Flechten.

Wer Letzteres als Ergebnis erreichen will, bei dem fragt sich, ob er mit den aktuellen DSLR wirklich gut bedient ist, und ob der Unterschied zwischen 5 und 16Mpix wirklich groß genug ist, um ihn zufriedenzustellen, oder ob nicht eine preiswerte 13x18 Fachkamera momentan noch die bessere Wahl wäre.

Ich versuchte zu zeigen, dass selbst Landschaftsfotos mit der alten E1 möglich sind. Wenn man sehr pingelig ist, muss man lediglich darauf verzichten, das Bild zu groß ausbelichten zu lassen. Also größer als, sagen wir, 30x40. Aber selbst dann ist alles, was passiert, die Enttäuschung, dass man nicht die einzelnen Halme zählen kann, das Bild als solches bleibt erhalten. Das ist der Preis, den man für die Weiterverwendung einer 3 Jahre alten Digi, nicht nur speziell für die E1, zahlt. Eine Verdoppelung der Auflösung wird erst mit einer Vervierfachung der eintreten, also im Falle der E1, mit 20Mpix. Und sie wird bewirken, dass die Grashalme in meinem Crop deutlicher zu unterscheiden sein werden. Ob man sie zählen können wird, ist eine andere Frage.

Es geht also hier gar nicht um eine Diskussion über Wert und Sinn hoher Auflösungen, sondern einfach um die Relationen. Jeder muss selbst wissen, was er braucht oder haben will. Wer höchste Auflösung braucht, dem sei sie von Herzen und neidlos gegönnt. Was ich dagegen viel interesanter finde, ist die Frage, wie Digis im Grenzbereich ihrer Systemauflösungen arbeiten, bzw. wie sie ihre Interpolationen kaschieren.

Ich hoffe, es ist nun klarer geworden.
 
AW: E-1 aufgeschraubt

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mir fällt nur soviel ein.........

vielleicht hätten Sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt - "Gelbe Seiten"

Was meinst du wohl, was dem Service so alles daneben geht, was der Kunde gar nicht merkt, ... weil sie haben da ja Ersatz genug zum einbauen. Schon merkwürdig wie sich viele gleich schon ehrfürchtig vor die verneigen, die ja die Fachleutre sind und sich auskennen.

Mal gesellschaftlich ganz allgemein: Wenn du dich mit Leuten unterhälst, dann kriegst du von denen zu 99,9 % immer zu hören, wie toll und richtig sie alles machen. Wenn mal etwas daneben geht behalten sie das für sich, vor allem auch dann wenn sie durch ihre "Fehler" Erkennisse gewonnen haben, die sie dann GEGEN die anderen bzw. dich einsetzen. Insofern ist mein Beitrag hier nur gutgemeintes Angebot, eines kleinen Einblick in die E-1 zu gewinnen oder sie mal von einem anderer Betrachtungswinkel aus zu sehen.

Ich habe hier keineswegs vor mich mit meiner Aktion lächerlich zu machen und brauche mich in meiner Situation m.E. gewiss auch nicht zu fühlen. Ich kann mit meinem Ergebnis gut leben.

Das Aufschrauben und Auseinandernehmen respektive Zusammenbauen ist letztlich eine Tätigkeit für angelernte Kräfte, da ist nichts sonderlich Schweres dran, wo man eine hohe Bildung und Wissen für braucht.

Wie R.B. es schon zu Kindertagen gemacht hat. Ich kann nur allen Eltern empfehlen ihre E-1 mal ihren jugendlichen Kindern zum Auseinanderbauen zur Verfügung zu stellen, wenn sie denn beim Basteln sich auch nicht ganz ungeschickt anstellen, wird das für alle Seiten nur fruchtbar sein.
 
AW: E1 Pixelpeeping

Klar. Man soll tun, was man für richtig hält. Ich verwies nur darauf, weil Photozone dem ZD 11-22 genau diese im Vergleich zu den anderen Zuikos überdurchschnittliche CA-Anfälligkeit bescheinigt.

Nunja. Wir Olyaner philosophieren eigentlich höchst selten darüber wie toll es die Roten und die Gelben haben, um uns dann was fast doppelt so schweres zuzulegen, was nicht mal einen 100% Sucher geschweige denn effektiv mehr Pixel hat als Oly maximal bietet. :p

Ich habe eigentlich in diesem thread überhaupt nicht im Speziellen darüber philosophiert, wie toll es die Roten und die Gelben haben, sondern mich nur an einer Auflösungsdiskussion beteiligt und sogar Sigma- und Sony-Kameras mit ins Spiel gebracht. Wenn ich viele Megapixel brauchen würde und mir der Rest völlig egal wäre, würde ich eh die 5D kaufen. Da gibt es im "bezahlbaren" Bereich momentan keine Alternative. Wenn ein bißchen irrationale Liebhaberei und Spaß an der Freude dazukommt, gibt es für mich im Moment außer D1 / D2 / 1D / E-1 eigentlich keine Alternativen, weil ich das finish und die Zuverlässigkeit dieser Kameras eben doch sehr schätze....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-1 aufgeschraubt

Meine E-1 hat jetzt ihre Unschuld verloren und der große Respekt vor der sagenumwobenen Haltbarkeit ist auch dahin.

Da hättest Du aber auch einfacher haben können - einfach ein paar Mal mit der Straßenwalze drüberfahren oder das Ding vom nächstgelegenen Fernsehturm schmeißen, schon hat es sich ... Alternativ dazu wäre eine Demontage mit dem Stemmeisen oder Boschhammer sowie abschließend ein Zusammenbau mit einem Hilti-Bolzenschussgerät (z.B. Tellerdübel zentral durchs Display ins Objektiv) oder Bauschaum zu empfehlen. Der Kamerahersteller muss sowas bei der Konstruktion immer mit bedenken, den der Ruf der Robustheit lässt sich nach Problemen durch solche fachmännischen Eingriffe zu leicht ruinieren. :D
 
AW: E-1 aufgeschraubt

Ich habe hier keineswegs vor mich mit meiner Aktion lächerlich zu machen und brauche mich in meiner Situation m.E. gewiss auch nicht zu fühlen. Ich kann mit meinem Ergebnis gut leben.
Bleib mal locker und nimm das nicht zu ernst, ein bisschen Spass ohne böse Hintergedanken tut doch nicht weh. ;)
Das Aufschrauben und Auseinandernehmen respektive Zusammenbauen ist letztlich eine Tätigkeit für angelernte Kräfte, da ist nichts sonderlich Schweres dran, wo man eine hohe Bildung und Wissen für braucht.
Was ist für dich hohe Bildung? Hohe Bildung ist für mich nicht an irgendwelche grosse Diplome geknüpft.

gruss
 
AW: E-1 aufgeschraubt

Bleib mal locker und nimm das nicht zu ernst, ein bisschen Spass ohne böse Hintergedanken tut doch nicht weh. ;)

Was ist für dich hohe Bildung? Hohe Bildung ist für mich nicht an irgendwelche grosse Diplome geknüpft.

gruss

Jo, ich bleib locker. :)

Mit hoher Bildung ist hier einfach eine Facharbeiterausbildung gemeint, die in Servicewerkstätten von ihren Mitarbeitern sicherlich gefordert wird.
 
AW: E-1 aufgeschraubt

Mal gesellschaftlich ganz allgemein: Wenn du dich mit Leuten unterhälst, dann kriegst du von denen zu 99,9 % immer zu hören, wie toll und richtig sie alles machen. Wenn mal etwas daneben geht behalten sie das für sich, vor allem auch dann wenn sie durch ihre "Fehler" Erkennisse gewonnen haben, die sie dann GEGEN die anderen bzw. dich einsetzen. Insofern ist mein Beitrag hier nur gutgemeintes Angebot, eines kleinen Einblick in die E-1 zu gewinnen oder sie mal von einem anderer Betrachtungswinkel aus zu sehen.

Ich habe hier keineswegs vor mich mit meiner Aktion lächerlich zu machen und brauche mich in meiner Situation m.E. gewiss auch nicht zu fühlen. Ich kann mit meinem Ergebnis gut leben.
.


@ Bernhard W.

sorry wenn du dich persönlich angegriffen fühlst, das will und wollte ich damit nicht bezwecken, sitzen wir doch in einem Oly - Boot.

Also ein ganz großes SORRY

ich kann mir aber nicht helfen, auch beim zweiten durchlesen mußte ich kopfschüttelnd lachen, sorry, ist aber so

Das Aufschrauben und Auseinandernehmen respektive Zusammenbauen ist letztlich eine Tätigkeit für angelernte Kräfte, da ist nichts sonderlich Schweres dran, wo man eine hohe Bildung und Wissen für braucht.
Wie R.B. es schon zu Kindertagen gemacht hat. .

Ja genau, und R.B. hat auch alles kaputt gemacht! (ich muss immer noch lachen, sorry)

Also, wenn ich in meinem Beruf keinerlei Vertrauen zu den Anderen hätte, dann müßte ich mir täglich zehnmal einen Schuss geben! Und das ist jetzt nicht lustig. Und ich verlange auch viel Vertrauen von meinen Kunden.

Wenn ich merke, dass keine Vertrauensbasis vorhanden ist, oder aber dass ich nicht im Stande bin eine Vertrauensbasis aufzubauen, dann trenne ich mich.

Warum sollte ich mir das Leben zusätzlich schwer machen.

Also: Wie gehts deiner Kamera? :cool:
 
AW: E1 Pixelpeeping

Ich habe eigentlich in diesem thread überhaupt nicht im Speziellen darüber philosophiert, wie toll es die Roten und die Gelben haben, sondern mich nur an einer Auflösungsdiskussion beteiligt und sogar Sigma- und Sony-Kameras mit ins Spiel gebracht. [...]
OK, das nächste mal, wenn ich über Deine erstellten Threads stolpere, werde ich versuchen sie in selbiger Form zu bereichern, in dem ich sie ähnlich schreddere. Falls es da jemanden stören sollte, verweise ich einfach auf diesen Thread. :p ;) :D
 
AW: E1 Pixelpeeping

OK, das nächste mal, wenn ich über Deine erstellten Threads stolpere, werde ich versuchen sie in selbiger Form zu bereichern, in dem ich sie ähnlich schreddere. Falls es da jemanden stören sollte, verweise ich einfach auf diesen Thread. :p ;) :D

Ich weiß leider nicht, was Du jetzt meinst :confused: aber falls es eine persönliche Sache sein sollte, schreib mir doch einfach eine PN. Ich habe jedenfalls niemandes Beitrag "schreddern" wollen. Wozu auch?
 
AW: E1 Pixelpeeping

[...] Ich habe jedenfalls niemandes Beitrag "schreddern" wollen. Wozu auch?
Das "Wozu" kann ich mir auch nicht erklären. Ich weiß z.B. auch nicht, was ich selbst davon hätte in Deinem (ähnlichen) Thread meine Meinung zu den Bildern und deren Qualität bzw. daraus gezogenen Schlußfolgerungen zu äußern und gleichzeitig irgendwelche imaginären Zeiss, bla blupp an "anderen Kameras" aufzufahren, um später allen ernstes auch noch zu behaupten, definitiv nicht darüber zu philosophieren, wie toll es die Roten/Gelben/XYZ hätten.
 
AW: E1 Pixelpeeping

Zunächst erst einmal vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme, die durch die Beispiele sehr verständlich und nachvollziehbar sind. Der Zusammenhang von Schärfe und Auflösung interessiert mich deshalb so sehr, weil ich in der Regel optimale Schärfe, gerade bei Landschaftsaufnahmen, sehr bevorzuge. Hintergrund ist: Ich habe lange Zeit sogen. Multivisions-Shows gemacht und dies immer mit 6x6 Dias, ausschließlich mit Zeiss-Objektiven. Das machte sich meines Erachtens nicht nur deutlich auf Großleinwänden bemerkbar, sondern auch auf relativ kleinen Ausbelichtungen. Schärfe und Detailreichtum war einfach überragend.
Zwar ist mir selbstverständlich klar, dass ein Bild von seinem Gesamteindruck lebt, dass dann auch der technische Aspekt eines Bildes nicht so sehr im Vordergrund steht, dennoch entspricht es meinem persönlichen Geschmack, wenn das Bild -sofern notwendig- die höchstmögliche Schärfe hat auch im Sinne eines Detailreichtums.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ein tolles Bild hat für mich nicht mittelbar etwas zu tun mit der höchstmöglichen technischen Perfektion.
Du schreibst unter anderem:
(...)
Kommen wir zur Landschaft. Manche Landschaftsmotive wirken aufgrund ihrer Farbe und Stimmung (See im Morgennebel), andere dagegen profitieren nicht nur von, sondern erfordern sogar höchste Schärfe im Sinne von Detailwiedergabe. Hier ist es, große Prints vorausgesetzt, nicht unwahrscheinlich, dass der Betrachter sich das Bild auch aus kürzerer Distanz anschauen wird. Dabei sucht er dann vermutlich nach Details, die er sehen will, bzw. erwartet: Einzelne Blätter, vielleicht sogar Wurmlöcher in diesen, feine Strukturen wie Birkenrinde oder Flechten.
(...)

Aus dieser Antwort bzw. Beschreibung kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso Du, was "höchste Schärfe im Sinne von Detailwiedergabe" betrifft, das Printformat eine derart große Rolle spielt.
Klar: aus analogen Zeiten war bzw. ist mir klar, dass ein großformatiger Film die bessere Vorlage für großformatige Prints ist, insbesondere, wenn Schärfe/Detailreichtum sehr wichtig ist.
Es war aber zu analogen Zeiten auch immer so, dass selbst kleinformatige Ausdrucke, beispielsweise bei Foodaufnahmen, oft im analogen Großformat gemacht wurden. Eben wegen Schärfe und Detailreichtum.

INSOFERN habe ich für mich ganz laienhaft gedacht, dass Auflösung in Pixel beispielsweise wichtiger ist als Sensorgröße, was quasi die ehemalige Filmformatfrage (und jetzt Sensorformatfrage) relativ obsolet macht.
Lassen wir mal bei diesem Aspekt andere Vor- oder Nachteile des Sensorformates weg.
Ist meine Annahme falsch, dass Auflösung in Pixel, natürlich verbunden mit adäquaten Objektiven, ganz entscheidend Einfluss auf Detailreichtum/Schärfe hat? Und zwar ganz unabhängig davon, wie groß eine weitere Ausbelichtung erfolgt. Also: Mehr Auflösung/Schärfe ist sowohl bei DIN A4 als auch bei DIN A0 gleichsam sichtbar. Deshalb müsste es doch eine gwisse Mindestanzahl von MP geben, die notwendig sind, um hervorragende Objektive "bedienen" zu können im Sinne von Detailreichtum/Schärfe, die -sagen wir mal hypothetisch- bei 20 MP liegt. Ab dann wird es außerhalb von Speziallösungen uninteressant, mehr MP zu produzieren.

Ich hoffe, dass ich sowohl die Frage als auch deren Hintergrund verdeutlichen konnte.

Beste Grüße
Rolf
 
AW: E1 Pixelpeeping

[...] Ist meine Annahme falsch, dass Auflösung in Pixel, natürlich verbunden mit adäquaten Objektiven, ganz entscheidend Einfluss auf Detailreichtum/Schärfe hat? [...]
Meiner Meinung nach ist diese Annahme absolut richtig. Wenn die Pixel nicht an Dynamikumfang verlieren und die Linsen nicht limitieren würden, wäre das Bild eines höher auflösenen Sensors detailreicher.
 
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