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Dynax 7D besser als Canon 20D - Kaufberatung gewünscht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_5840
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_5840

Guest
Hallo

Ich möchte mir in naher Zukunft eine DSLR zulegen und schwanke momentan noch zwischen der Canon 20D & der Dynax D7. ich habe mich in den letzten Tagen durch das Internet gewühlt, und auf die meisten Fragen eine Antwort gefunden. Leider ist es so, dass ich a) was SLR Kameras betrifft, absolutes Neuland betrete, & b) es in meinem Ort kein vernünftiges Fotogeschäft gibt, in dem die Verkäufer mehr sagen können als:? Die Kamera haben wir vor 2 Wochen erst reingekriegt, aber die ausprobiert hat sie noch niemand!? jetzt hoffe ich, dass ich hier die restlichen Antworten finde und dann weiß, was für eine Kamera ich brauche.

1. Anti Shake. Die D7D wird hat ja ein integriertes Anti ? Shake ? System. Jetzt ist meine Frage, ob dieses System wirklich ein so gr. Vorteil zur Canon 20D ist. Ich benutze meine jetzige Camera hauptsächlich für Sportfotografie (z.B. Hallenfußball) und für mich stellt sich hier die Frage, ob man z.B. bei einem 300mm Objektiv in gr. Hallen auch ohne Anti ? Shake und ohne Stativ auskommt. Zum anderen werde ich im neuen Jahr auf Safari gehen, und da ist die Frage, ob man mit Anti ? Shake aus einem langsam fahrenden Auto heraus noch gute Bilder bekommt, oder ob das doch zuviel des guten vom Anti ? Shake ? System verlangt ist. Für mich ist halt einfach die Frage, ob ich den Anti ? Shake brauche, oder ob ich nicht sowieso ein Stativ benötige. :confused: Zur Info: Was ich fotografiere sind außer Sport noch Landschaften und Gebäude und wollte mir eigentlich Objektive bis max. 300mm kaufen.

2. Serienbildfunktion. Gerade für die Sportfotografie und gerade in der Halle benötige ich eine sehr schnelle Serienbildfunktion. Hier ist meine Frage, ob die 3 Bilder pro Sek. Bei der D7D ausreichen, oder ob es die Möglichkeit gibt, diese auf Kosten der Bildqualität zu erhöhen.

3. Pixel. Reichen für Fotos der Gr. 13 x 18 cm 6 MP und wie verhält es sich wenn man ein Bild Größe DIN A3 oder DIN A2 entwickeln lassen möchte. Muss man bei der D7D für DIN A2 schon ein DIA machen lassen, oder geht es auch so. :eek:

4. Objektive. Wie sieht es mit der Kompatibilität besonders von älteren Objektiven. Ich habe nichts dagegen, mir zuerst gebrauchte Objektive zu kaufen. Ist dieses überhaupt sinnvoll bei einer DSLR, oder sollte man nicht doch besser auf spezielle Objektive für DSLR ? Kameras zurückgreifen?

5. Bildqualität. In einigen Test hat die D7D ja in Punkto Bildqualität nicht so gut abgeschnitten ? was natürlich auch an dem Objektiv liegen kann. Ich möchte wirklich keine Fotos machen, die für irgendwelche Hochglanzmagazine eignen, sonder eigentlich ?nur? Fotos in guter Qualität, von denen man auch mal einen gr. Abzug, wie ob erwähnt, machen kann. Zudem ist meine Frage, wie gut die Fotos beider Kameras bei höheren ISO ? werten, ab 800 aufwärts ? sind.

So, das reicht denke ich fürs erste. Ich hoffe, dass Ihr mir bei den o.g. Punkten weiterhelfen kann. Vielleicht konnte irgendjemand ja beide Kameras schon mal miteinander vergleichen. Als letztes kann mir jemand sagen, ob es irgendwo im Net schon Testberichte der D7D von ?normalen Leuten? wie z.B. unter www.ciao.de gibt. Habe bisher das Net erfolglos durchsucht. Und nun schon mal vielen Dank für die Mühen, mir zu Antworten. :D

Boris
 
Hallo,

ich möchte mal versuchen einige deiner Fragen zu beantworten.

6MP reichen für 30x45 Bilder locker aus,ich habe auch schon größere bis 60x90 machen lassen.

Antishake bei Minolta vs Imagestabiliser bei Canon Objektiven:

Bei der D7D wackelt der Sensor und gleicht kleinere Bewegungen aus,die bei Freihandaufnahmen zwangsläufig entstehen,bis zu einer gewissen Grenze.Canon hat in einigen Objektiven IS eingebaut,aber eben nicht in allen.Insofern hier ein Vorteil für die D7,weil hier die Bildstabilisierung im Gehäuse stattfindet.

Ich halte das für Nice to have,aber nicht für zwingend notwendig.Das ist etwas für Fotografen,die nicht gern ein Stativ mittragen möchten.Scharfe Aufnahmen macht man besser mit Stativ.Als Canon User habe ich keine IS Objektive.

Bei (Hallen)sport nutzt es wenig,wenn du 200mm mit 1/60s aus der Hand fotografieren kannst,wenn dort Verschlußzeiten von 1/250s bis 1/500s nötig sind,um bewegungsscharfe Fotos zu bekommen.
In der Halle muß man meistens sogar noch blitzen.

Was die Bildqualität betrifft,so kann ich dazu keine Aussage machen,ich behaupte einfach mal,dass ich bei ausbelichteten Bildern nicht in der Lage wäre,diese einer bestimmten Kamera zuzuordnen.Die unterscheiden sich nur marginal.Entscheidend sind hier eher die Objektive.
 
Hallo Doc8181,

ich denke das der AS der Minolta und der IS von Canon etwa die gleiche Leistung bringt. Brauchen kann man für Sportfotografie beide nicht. Durch AS oder IS wird die Belichtungszeit ja nicht kürzer. Gerade kurze Belichtungszeit ist aber bei Sportfotografie nötig. Vorteil sehe ich hier aber trotzdem für die D7D. Body kostet das gleiche wie die D20, aber alle Objektive, auch alte, kommen in den Genuß des AS.

Die Serienbildfunktion mit 3 Bildern/sec halte ich für schnell genug. Gerade bei Sportfotos wirst Du denn Wert eh nicht erreichen. Wenn sich das Motiv aus dem Schärfebereich bewegt und der Autofokus nachziehen mußt, ist es Essig mit den 3 oder 5 Bildern.

Auch ältere Objekive funktionieren an der D7D. Minolta sowieso, Sigma macht ab und an zicken. Da ist dann ein Update des Objektives nötig. Tja, wenn man als Objektivhersteller zu geizig ist Lizenzgebühren an den Kamerahersteller zu zahlen. Muß man halt updaten.
Ich selber habe ein ca 20 Jahre altes Soligor 75-300 welches Problemlos funktioniert.

Zur Bildqualität nur soviel. Schau mal in die Bildergalerie des d7userforums. Hier besonders Tinas Bilder von dem Nilpferd im Zoo. Die sind sogar mit ISO 1600 gemacht.

Unterm Strich machen die D7D und Die D20 Bilder die gut genug sind und momentan Stand der Technik sind.
Nimm beide Kameras in die Hand und kauf die, die Dir sympathischer ist. Du machst mit keiner der beiden einen Fehlgriff.
 
Für Sport rate ich Dir zur 20D weil sie wohl bei hohen ISO Werten besser ist und wohl auch etwas schneller.

Wenn Du es wirklich professionell machen willst wäre wohl eine Nikon D2H derzeit noch eine Option, da diese einen hervorragenden AF haben soll und zur Zeit stark im Preis gefallen ist.

Auf Safari (kommt natürlich auch drauf an wo) würde ich Dir unbedingt dazu raten, das Objektiv an der DSLR lieber nicht zu häufig zu wechseln, außer Du kannst regelmäßig den Sensor reinigen. Ein Stativ kann man vom Auto aus meist auch nicht verwenden, hier wäre ein Bildstabilisator sehr hilfreich.
Aus dem fahrenden Auto mit Tele zu fotografieren ist ziemlicher Quatsch, das sind keine gewohnten Teerstraßen, in nem 400er Objektiv wirst Du da Mühe haben, das Objekt im Sucher zu behalten, scharf bekomst Du so nichts.
Da schreit man dann einfach "Stop" und macht das Bild bzw verzichtet drauf, falls man mit Leuten unterwegs ist, die nicht alle 50m stehenbleiben wollen, weil ein einziger Fotograf unter ihnen ist.

Hier wäre aus meiner Sicht ein Telezoom mit großem Brennweitenbereich und Bildstabilisator schon sinnvoll.
Vielleicht also Minolta + Sigma EX 50-500 (kenne ich aber nicht selber).
Für Weitwinkel dann eine zweite Kamera verwenden.

mfg
 
ich bin auch irgendwie skeptisch Minolta gegenüber. Die D7 ist ja nagelneu, und im DSLR Bereich gab und gibts es ja nix von Minolta.
Canon hat sehr viel Erfahrung in dem Bereich und "eigentlich" halte ich die Canons doch für sehr ausgereift von einigen kleinen Mankos abgesehen.

Der AS der Minolta ist natürlich klasse aber wenn man mal überlegt, da ist "Mechanik" im Spiel. Also kann man eigentlich nicht ausschließen das es evtl. mal Probleme geben könnte. Aber auch an anderen Sachen der D7.

Möglicherweise ist meine Skepsis unbegründet, aber ich werde sicherlich doch auf der Canonseite bleiben. Soll aber nicht heißen das die D7 schlecht ist, von der Idee her wäre das auch schon eine Kamera für mich.
 
Auch mit einer "ausgereiften" D20 gibts hin und wieder ein Problem. Wie man, ja auch nicht zuletzt, hier in diesem Forum immer wieder lesen kann.

Und wenn beim AS Mechanik im Spiel ist, was eventuell mal zu Problemen führen kann, so würde mich dann interessieren welches Teil in einer Kamera, egal welcher Marke, nicht mal Probleme machen kann.
Einfach so zu unterstellen das es Probleme geben könnte, da die D7D die erste DSLR von Minolta ist, ist als Begründung etwas "dünn". Übrigens ist die D7D nicht die erste DSLR von Minolta!

Ob die D20 in höheren ISO-Werten besser ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn ich mir die Bilder von Tina mit dem Flußpferd ansehe, glaube ich es ehrlich gesagt nicht.
 
drei-im-weckla schrieb:
Und wenn beim AS Mechanik im Spiel ist, was eventuell mal zu Problemen führen kann, so würde mich dann interessieren welches Teil in einer Kamera, egal welcher Marke, nicht mal Probleme machen kann.

Aber die Gefahr Sensor oder Sensoraufhängungsprobleme oder ähnliches zu haben ist bei den Konkurrenten sicherlich geringer, weil da der Sensor "fest" verbaut wird. Mehr Mechanik = mehr Gefahr für Fehler. Ausserdem weiß man ja nicht wie der AS noch in 2-3 Jahren arbeitet.

Wie gesagt für mich persönlich ist mir das zu unsicher. Ich sage ja vielleicht ists unbegründet keine Ahnung.
 
-Silvax- schrieb:
Aber die Gefahr Sensor oder Sensoraufhängungsprobleme oder ähnliches zu haben ist bei den Konkurrenten sicherlich geringer, weil da der Sensor "fest" verbaut wird. Mehr Mechanik = mehr Gefahr für Fehler. Ausserdem weiß man ja nicht wie der AS noch in 2-3 Jahren arbeitet.

Wie gesagt für mich persönlich ist mir das zu unsicher. Ich sage ja vielleicht ists unbegründet keine Ahnung.

Der IS in den Canon Objektiven hält auch nicht ewig.Der Austausch beim 2,8/70-200mm kostet eben mal so 600 Euro.
 
Klar, da hast Du recht, je mehr Teile, besonders bewegliche, desto größer die Gefahr das was kaputt geht.
Wie ist eigentlich das IS-System aufgebaut? Hier muß es doch auch bewegliche Teile geben.
Der AS ist ja für Komi nicht gerade Neuland. Funktioniert ja in den A1/A2 Kameras schon längerer Zeit. Hier hört man sehr wenig von Problemen mit dem AS.
Und was in 3 Jahren ist? Ob da Deine Canon noch läuft, oder meine analoge Kamera noch Bilder macht? Das steckst nicht drin. Ich denke das in 3 Jahren, so traurig wie es ist, sowohl eine D20 als auch eine D7D sowieso mehr als veraltet ist.
 
drei-im-weckla schrieb:
Klar, da hast Du recht, je mehr Teile, besonders bewegliche, desto größer die Gefahr das was kaputt geht.
Wie ist eigentlich das IS-System aufgebaut? Hier muß es doch auch bewegliche Teile geben.

Ja,richtig.Die IS -Einheit besteht aus einem "schwimmenden" Linsenglied oder Linsengruppe im Objektiv.
Diese Technik wurde ursprünglich aus Camcordern übernommen.In den 90er Jahren gab es die ersten IS-Objektive für Kleinbildkameras.Der Film soll ja bekanntlich nicht wackeln. ;)
 
doc8181 schrieb:
4. Objektive. Wie sieht es mit der Kompatibilität besonders von älteren Objektiven. Ich habe nichts dagegen, mir zuerst gebrauchte Objektive zu kaufen. Ist dieses überhaupt sinnvoll bei einer DSLR, oder sollte man nicht doch besser auf spezielle Objektive für DSLR ? Kameras zurückgreifen?

War gestern bei einem Freund, der u.a. seit 25 Jahren mit Minolta Kameras Fotografiert. In dieser Zeit haben sich allerlei Objektive angesammelt. Keines seiner Objektive ist jüngeren Datums. Alle Minoltas, Sigmas und Tokinas arbeiten sauber an der D7D.


doc8181 schrieb:
5. Bildqualität. In einigen Test hat die D7D ja in Punkto Bildqualität nicht so gut abgeschnitten ? was natürlich auch an dem Objektiv liegen kann.

Besagter Freund hat nur sehr gute Objektive. Bei denen ist die Bildqualität der seiner 10D incl. guten Objektiven ebenbürtig. Ein Kurztest des Mionolta 85/1.4 (ohne G da zum Kaufdatum Minolta noch keine G-Serie eingeführt hatte) gegen die 10D mit 85/1.8 zeigen im Bereich um Blende 2.0 zeigen deutliche Vorteile des Minolta Objektivs. Weiter abgeblendet sind beide Objektive gleichwertig mit hauchdünnem Vorteil beim Canon Objektiv.

Alle anderen Bilder, die er mir gezeigt hat, sei es vom Tokina 300/2.8 sei es vom Minolta 80-200/2.8, oder vom 50/1.4 oder 28-135/2.8-4.5 waren alle sehr scharf und kontrastreich. Der einzige Ausfall ist sein Sigma 21-35. Das bringt auf der D7D kein einziges scharfes Bild. Die Mär der schlechten Schärfe der D7D kommt IMHO daher, daß das Kitobjektiv nicht so toll ist. Mit dem richtigen Glas vorne drann muß sich die D7D nicht hinter einer 300D oder 10D verstecken. Die 20D dürfte aufgrund ihrer höheren Auflösung etwas mehr Details liefern.

Wir haben vor seine Minolta Objektive gegen seine und meine Canonobjektive zu Testen. Das wird wohl nach Weihnachten paassieren. Das Ergebnis stelle ich hier ins Forum

@THORN
Bei allen Objektiven sitzt der Fokus punktgenau. SNCR :D

bye, Uwe
 
also ich würde mir bei sportfotografie nur um diese dinge gedanken machen:

1. AF der kamera (ich behaupte mal gleich gut)
2. rauschverhalten bei hoher ISO (bei der 20D leicht besser ab 800)
3. USM bei objektiven (ich weiß nit ob der motor in der D7D da mithält)
4. lichtstarke Objektive und deren Preis (weiß ich nicht aber ich schätz Canon hat da mehr im sortiment)
5. serienbildgeschwindigkeit (da ist die 20D viel schneller)
6. schreibgeschwindigkeit/Puffer (ebenfalls ein punkt an die 20D)
7. einschaltzeit (streitfrage aber manchmal kommts einfach auf die ersten 2-3 sekunden an)

IS is für mich nice to have aber wie schon vorher erklärt isses für sport unbrauchbar - da zählen nur hohe belichtungszeiten.
 
Hallo LeadToDeath,

ich behaupte mal das der AF der D7D besser ist als der der D20. Wenn man von den ganzen Back- und Frontfokusprobleme der Canonmodelle liest.
Ob das Rauschverhalten der D20 wirklich besser ist? Ich verweiße wieder auf die Bilder von T... in ....forum. Werde da nicht Müde auf das Nilpferd hinzuweisen. Das sind ISO 1600 mit der D7D.
USM ist schneller, ganz klar.
Lichtstarke Optiken gibt es vielleicht von Canon mehr. Aber von Minolta, oder Fremdherstellern gibts alles waste brauchst. Zu einem wesentlich besseren Preiß.
Was wollt ihr eigentlich immer mit der bessern Serienbildgeschwindigkeit?
Wer hat von schnellen bewegten Objekten wirklich schon mal mehr als 3 Bilder in der Sekunde gemacht? Brauchbare natürlich. Eventuell wäre eine Videokamera eine alternative. Die macht noch mehr Bilder in der Sekunde ;)
Ich fotografiere mit einer analogen Dynax7 viel bei Hundesportveranstaltungen. Die können verdammt schnell sein, die Hunde. Ich habe keine Probleme mit der AF-Geschwindigkeit. Oder mir den "nur" 3 Bildern in der Sekunde.
 
LeadToDeath schrieb:
2. rauschverhalten bei hoher ISO (bei der 20D leicht besser ab 800)

Siehst Du auf Postern.

3. USM bei objektiven (ich weiß nit ob der motor in der D7D da mithält)

Es gibt auch ein paar Optiken mit Ultraschallmotoren bei Minolta, die sind halt recht teuer.

4. lichtstarke Objektive und deren Preis (weiß ich nicht aber ich schätz Canon hat da mehr im sortiment).

Wahrscheinlich braucht man davon genau EINS.

5. serienbildgeschwindigkeit (da ist die 20D viel schneller)

Wie schnell ist sie denn _wirklich_ mit Nachführ AF in der dunklen Halle ?

6. schreibgeschwindigkeit/Puffer (ebenfalls ein punkt an die 20D)

In jpg

7. einschaltzeit (streitfrage aber manchmal kommts einfach auf die ersten 2-3 sekunden an)

Dann schalte ich halt die Kamera erst garnicht aus. Warum sollte ich auch?

Ich halte die 20D sehr wohl für geeignet aber manchmal fragt man sich schon, ob die Empfehlungen auf reinem Datenblattrunterlesen basieren.
Außerdem war gleichzeitig noch nach der Anwendung "Safari" gefragt und da braucht man aus meiner Sicht ein ganz anderes Objektiv, nämlich eins mit sehr weitem Zoombereich, der idealerweise bis 500mm geht und Bildstabilisator.

Zuletzt bleibt noch die Frage nach dem Budget...
 
Beide Kameras sind für den gewünschten Einsatzzweck sehr gut geeignet. Die eine Kamera kann das eine, die andere etwas anderes besser. Die eierlegendewollmilchsau gibts halt nicht.
Die Zahl der Serienbilder, das rauschen, die Schärfe der Bilder oder sonstiges, sind bei beiden Kams gut genug. Da wird man im praktischen Anwendungsfall keinen großen Unterschied sehen.
Wer mit der C keine gescheiden Bilder rausbringt, schafft es mit der M auch nicht und umgekehrt.
Der größte Unterschied ist das Handling der Kameras. Hier gehen C und M verschiedene Wege. Ich persönlich bin nun mal von dem Handling der D7 begeistert. Wem die Bedienung der D20 besser zusagt sollte diese kaufen.
Ich kauf keine Kamera, die vielleicht ein etwas besseres rauschen oder sonstwas hat, wenn ich mit der Bedienung nicht glücklich bin.
Ich habe leider noch keine Poster von der D7D und der D20 gesehen, die unter exakt den gleichen Bedingungen gemacht wurden.
 
ja bedienung, das ist wirklich minoltas domäne. sehr viel über tasten und rädchen einstellbar. das ist schon ein vorteil. allerdings fehlt ein kleines statusdisplay, aber naja da kann man sicherlich auch ohne auskommen...

was mich mehr stört ist die verringerte resp gar nicht vorhandene IR-tauglichkeit der minolta. für mich ein grund der mich etwas abschreckt, da ich das doch auch gerne ausprobieren würde und nicht vornerein drauf verzichten will... aber ob es hauptentscheidungsgrund werden soll... wohl eher nicht!
 
meine güte wozu posten wenn sowieso jeder kommentar nach strich und faden zerlegt wird

ob ihr es jetzt glaubt oder nicht, in meinen augen hat die 20d JEDEN punkt gewonnen. aber das zählt hier nicht, weil subjektive erfahrungen sowie daten auf dem datenblatt zählen nicht. viel wichter ist, dass jeder seine ansicht postet und möglichst wen anders damit schlecht macht. jeder dreht sichs wie er will

- sport und serienbilder? um gottes willen, wer braucht schon mehr als drei? - ja genau *zwinka* - sport != kinder beim reiten ablichten!
- bildrauschen bei hohen iso werten? - ach wo - auf nem 3x2cm bild sieht man doch eh nix! - ich mach keine A1 poster darum machts der rest der welt auch nicht.
- usm ring af schneller als stangen af? ne, auf keinen fall! weil eine kamera ist natürlich viel größer und minolta machts sowieso besser.
- canon hat mehr auswahl und preis/leistung - na dann ist minolta natürlich in der qualität besser. die objektive sind zwar weitaus älter aber dafür besser.
- was jetzt, safari und 500mm optik mit bildstabi? - dafür brauch ich dringend eine D7D weil mit ner 20D+100-400F4L IS USM geht das auf keinen fall - nie und nimmer!

die oberen daten sind natürlich alle aus dem finger gesogen, die 20d ist schlecht, die d7d gut.sollte jemand die 20d besitzen oder wollen, ist natürlich die d7d schlecht und die 20d gut.

ich möchte mich nochmal höflichst für meine eindrücke im vorigen post entschudligen - ihr habt alle recht, nur ich nicht. es tut mir leid
 
LeadToDeath,

wenn Du Dir meinen und Deinen Beitrag nochmal durchliest fällt Dir vielleicht etwas auf.
Praktsich nichts von dem, was Du mir vorwirfst habe ich geschrieben, genausowenig habe ich geschrieben, dass die Minolta besser ist als die Canon.

Wenn Du aber aus dem Prospekt abliest: "Canon macht 5 Bilder/s" und ich drauf schreibe, dass das dummerweise nur dann der Fall ist, wenn der Autofokus nicht nachführen muss (bei Sport dürfte das wohl eher selten sein) und sich somit dieses Argument zumindest bzgl. der Prospektdaten in Luft auflöst (ich habe mit der 20D keinen Sport fotografiert, daher kann ich dazu nur gelesenes wiedergeben) und Du daruafhin eingeschnappt bist, dann bitte sehr.
Für eine Safari halte ich persönlich (und das sehr wohl aus eigener Erfahrung!) ein Telezoom mit einem weitem Zoombereich für sehr sinnvoll. Das 100-400 IS mag sicherlich auch gehen, keine Frage, das 50-500 erscheint mir jedoch sinnvoller.

mfg
 
@cephalotus dein post war es nicht, das mir gegen den kopf stößt sondern das davor.

klar sind die 5b/s mit af nicht realisierbar aber die 20d ist mit 5b/s+af immernoch schneller wie die d7d mit 3b/s+af. es geht um die relation.

sorry wenn ich da überreagiert hab aba es war ja nicht gegen dich gerichtet.
 
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