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Dynamikumfang Nikon

Leider sind die Details in den Wolken auch mit der 5D IV nicht weltbewegend besser ....

Dann belichte doch einfach so, dass die Details in den Wolken erhalten bleiben. Das wurde doch nun schon oft genug u.a. von Borys beschrieben. "Ausgeglichen belichtet" hat er es aber bestimmt nicht genannt.
 
Dann belichte doch einfach so, dass die Details in den Wolken erhalten bleiben. Das wurde doch nun schon oft genug u.a. von Borys beschrieben. "Ausgeglichen belichtet" hat er es aber bestimmt nicht genannt.

Ja so werden die ganzen Bilder beim Gegenlicht gemacht, die surreal aussehen. Aber ich hatte mir erhofft (und durch die "Sony hat die besseren Sensoren" Fraktion befeuert) dass auch normal belichtete Bilder mit mehr Dynamikumfang wesentlich besser werden.
 
Jetzt hab ich endlich die 5D IV und fast 2 Blendenstufen mehr Dynamikumfang.

So die gewaltigen Unterschiede sind es jetzt nicht :confused:

Immerhin kommt da überhaupt etwas von Canon. Ich habe mich vor 4-5 Jahren, damals noch mit der 5DII, dann mit der 5DIII, so dermaßen über den kleinen DR sowie das vereckte Banding geärgert. Danach war die D800 eine echte Erlösung.
Nun, endlich, nach so vielen Jahren hat Canon hier etwas nachgebessert. Zwar reicht es noch nicht, um ganz zur Konkurrenz aufzuschließen, aber immerhin ist es merklich besser geworden.

Ich gehe davon aus mit der D810 auch nicht.
Kann man nur nach einem direkten Vergleich feststellen. Theoretisch sind es 1,2EV mehr, die D810 kann. Eigentlich sollte man es in Grenzsituationen durchaus merken.
Mal sehen, was die D820 bringt:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so werden die ganzen Bilder beim Gegenlicht gemacht, die surreal aussehen.

Wenn Du es nicht besser hinkriegst, dann üb noch ein bisschen.

Aber ich hatte mir erhofft (und durch die "Sony hat die besseren Sensoren" Fraktion befeuert) dass auch normal belichtete Bilder mit mehr Dynamikumfang wesentlich besser werden.

Da Du offenbar immer noch nicht weißt, was Dynamik überhaupt ist, was willst Du denn erwarten?
 
Eigentlich sollte man es in Grenzsituationen durchaus merken.
Mal sehen, was die D820 bringt:)

Davon gehe ich aus, doch Grenzsituationen werden erst bei extremen Korrekturen richtig sichtbar.

Ich kann mir vorstellen, dass es erst wirklich einen großen Sprung gibt, wenn der Global Shutter eingeführt wird. Damit sollten Überbelichtungen der Vergangenheit angehören.
 
Meines Wissens kann die D810 vor allem deshalb mehr bezüglich Farbtiefe und Dynamik als die D800 weil sie ISO 64 bietet.

Ich fotografiere mit der D800 auch gezielt mit ISO 50 und 64, ein geringerer Dynamikumfang ist bei NEF-Bildern entegen dprview zumindets bei meinen Bildern nicht auszumachen.

Und zur allgemeinen Belichtungseinstellung meiner 4 Nikons, haben alle Grundeinstellung -0,7 BLW, ist ja Allgemeinerfahrung im Nikonlager.

Bei Wolken, vor allem im Gegenlicht gehe ich nach Bedarf bei der D750 und der D800 ohne Gewissensbisse bis zu 3-4 BLW runter und bereinige das im RAW-Konverter der Wahl.

Im D750 - Beispielfred habe ich bei der Ägyptenausstellung auch demonstriert, was da bei gezielt unterbelichteten (für Laien abgesoffenen) Bildern machbar ist.

Gruß Jürgen
 
Ich fotografiere mit der D800 auch gezielt mit ISO 50 und 64, ein geringerer Dynamikumfang ist bei NEF-Bildern entegen dprview zumindets bei meinen Bildern nicht auszumachen

Geringer wird die Dynamik bei diesen "unechten" ISO auch nicht wieder. Sie wird aber auch nicht größer als bei der kleinsten "echten" ISO. Bei der D810 ist aber auch 64ISO "echt".
 
Davon gehe ich aus, doch Grenzsituationen werden erst bei extremen Korrekturen richtig sichtbar.

Richtig.
Seitdem ich D800/D810 habe, sind 95% der Situationen für mich mit einer einzigen Belichtung zu meistern. Wo man früher eine HDR Reihe aus 2 oder 3 Bildern mache musste, reicht heute eine einzige Belichtung.
Richtig schätzen gelernt habe ich die ISO64 bei meinen Nachtausflügen sowie bei hell/dunkel Portraits (wenn man mal den Blitz doch weglässt).
Nächtliche Strasse mit Strassenlaternen - auf Lichter mit ein bisschen mehr belichten und die Schatten dann hochziehen, funktioniert super.
Auch beim Portrait keine ausgebrannten Hintergründe mehr.

Die D810 ist mit ihren ISO64 schon eine Bombenkamera. ISO50 und 15,5EV in der D820 wären da aber noch besser:evil:

Ich kann mir vorstellen, dass es erst wirklich einen großen Sprung gibt, wenn der Global Shutter eingeführt wird. Damit sollten Überbelichtungen der Vergangenheit angehören.

Das wäre was:angel:
 
Iso50 nativ wäre schon ok. Aber dann bitte mit IBIS im Gehäuse. Die Belichtungszeiten fallen bei ISO64 schon recht lange aus.
 
Ich kann mir vorstellen, dass es erst wirklich einen großen Sprung gibt, wenn der Global Shutter eingeführt wird. Damit sollten Überbelichtungen der Vergangenheit angehören.

Wie das? Sorgt ein Globalverschluss für "unendliche" Full Well Capacity? Oder schaltet er gesättigte Pixel vorher ab und misst die Zeit, wann das gegeben war? Ich wüsste nicht.
 
Wie das? Sorgt ein Globalverschluss für "unendliche" Full Well Capacity? Oder schaltet er gesättigte Pixel vorher ab und misst die Zeit, wann das gegeben war? Ich wüsste nicht.

Wide dynamic range realized through new proprietary drive method and pixel structure
When the newly developed CMOS sensor converts light into electrical signals and stores the signal charge in memory, the new drive system achieves a significant expansion in full well capacity.


Read more: http://www.canonrumors.com/canon-announces-cmos-sensor-with-global-shutter/#ixzz4M82hJNHT

So ;)
 
Iso50 nativ wäre schon ok. Aber dann bitte mit IBIS im Gehäuse. Die Belichtungszeiten fallen bei ISO64 schon recht lange aus.

Wenn sich etwas im Bild bewegt, hilft Dir auch kein IBIS,
wenn sich nichts im Bild bewegt, gibt's da auch was von Manfrotto & Co. :evil:

Davon abgesehen, wenn man weiter unterbelichten kann und die Tiefen dann stärker anhebt, steigt die Belichtungszeit auch nicht extrem. ;)
 
Wenn sich etwas im Bild bewegt, hilft Dir auch kein IBIS,
wenn sich nichts im Bild bewegt, gibt's da auch was von Manfrotto & Co. :evil:

Davon abgesehen, wenn man weiter unterbelichten kann und die Tiefen dann stärker anhebt, steigt die Belichtungszeit auch nicht extrem. ;)

Bei meinen Fotogewohnheiten bewegen sich die Motive zu 90% nicht. Manfrotto habe ich selbst, mag ich aber nicht besonders:D.
 
Wenn sich etwas im Bild bewegt, hilft Dir auch kein IBIS,
wenn sich nichts im Bild bewegt, gibt's da auch was von Manfrotto & Co. :evil:

Der Manfrotto OBIS ist das beste IBIS überhaupt:D
Damit kann ich auch 30s belichten mit ISO64 (mache ich übrigens sehr oft).


Bei meinen Fotogewohnheiten bewegen sich die Motive zu 90% nicht. Manfrotto habe ich selbst, mag ich aber nicht besonders:D.

Bei meinen genau umgekehrt, 90% bewegen sich. Da hilft auch das beste IBIS der Welt nicht weiter.
Wie der Mark bereits schrieb, einfach 1-2EV unterblelichten und dann wieder im Converter aufhellen und gut ist.
 
Der Manfrotto OBIS ist das beste IBIS überhaupt:D
Damit kann ich auch 30s belichten mit ISO64 (mache ich übrigens sehr oft).

Bei meinen genau umgekehrt, 90% bewegen sich. Da hilft auch das beste IBIS der Welt nicht weiter.
Wie der Mark bereits schrieb, einfach 1-2EV unterblelichten und dann wieder im Converter aufhellen und gut ist.

Dann brauchst Du in der Tat kein IBIS.

Nur 1-2ev unterbelichten? Dafür holt man doch keine Nikon. Eine 5 Mark IV:D reicht dafür mittlerweile aus:evil:. 3-5EV (z.B. Bei der d810) ist der Grund eine Nikon zu bevorzugen.

z.B. eine moderate Nachbelichtung um 3,5EV:
D81_5444_1

Hier das Original (Nach Sonnenuntergang im Wald, IBIS hätte meine Verschlusszeit von 1/40 auf 1/15 minimiert):
D81_5444


Hallo Freunde der Sonne :D
Da eure Sensoren den meisten Dynamikumfang haben, wollte ich mal fragen, ob so ein Bild anders mir einer Nikon aussehen würde? Also ich meine das die Ausgabedatei schon anders aussieht. Näher an dem was mit dem menschlichen Auge live zu sehen ist.
Ihr hattet einen Sprung im Dynamikumfang vor ein paar Jahren. Ist euch das aufgefallen oder sind es einfach nur die Reserven beim bearbeiten? Nichts was man am Monitor sofort feststellt?

Ich würde sagen, das sind die Reserven bei der Nachbearbeitung. Siehe o.g. Bsp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann brauchst Du in der Tat kein IBIS.

Wie gesagt, wenn eins da wäre, ist gut, überlebenswichtig ist er für mich aber nicht. Mir wären andere Features wichtiger und lieber;)

Nur 1-2ev unterbelichten? Dafür holt man doch keine Nikon. Eine 5 Mark IV:D reicht dafür mittlerweile aus:evil:. 3-5EV (z.B. Bei der d810) ist der Grund eine Nikon zu bevorzugen.

Das praktiziert Borys mit seiner D810, und zwar ganz erfolgreich:)
Ich versuche meist nicht über 2, aller maximal 3 Blenden, zu gehen. Mein Ziel ist es immer ein Mittelmaß zu finden, wo die Lichter noch nicht extrem ausbrennen, und die Schatten noch nicht zu sehr rauschen. Da liegt man mit 2-3 EV noch ungefähr in der "Toleranz".
 
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