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Dynamik...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Um mal wieder hier auf's Thema (Dynamik) zurückzukommen: Was wurde denn bisher hire getestet? Dynamik? Nur ein bisschen nebenher. Was wirklich getestet wurde ist: Wieviel Fehlbelichtung verträgt Kamera x in den Lichtern.

Das ist nicht das gleiche wie Dynamik, solange die Belichtungsmesser der Kameras nicht genau gleich arbeiten. Alle Nikons, die ab der D80 erschienen sind, belichten grosszügig, alle davor (wie auch die D200, auf der die S5 basiert), eher knapp.

Deshalb, die Anregung: Nehmt doch die gleiche Linse, gleiche Blende, an der Kamera gleiche ISO Zahl und gleiche Zeit. Und dann gucken, welche Kamera die Lichter (oder Schatten) im JPEG oder im RAW noch retten kann.

Wirklich spannend wird es aber erst, wenn man die fehlbelichteten Bilder mal beseite legt und in die Praxis geht. Wohnung von innen mit Fenster und sonnigem Wetter draussen. Oder Sonnenuntergang mit schön bunten Wolkenhimmel, aber trotzdem Zeichnung bis in die letzen Schatten in der Landschaft drunter,....
Da darf man annehmen,d ass ein guter Fotograf hinter der Kamera ist, d.h. einer, der in einer solchen Situation in der Lage ist, mit der Spotmessung die Belichtungs rauszufinden, mit der seine Kmaera das am ehesten packt.Oder ein weniger erfahrener, der die Lage aber erkennt und halt 'ne Belichtungsreihe gemacht hat.
D.h. man darf davon ausgehn, dass die Bleichtungs vielleicht noch 1/2 Blende daneben ist, sicher nicht mehr als 1 Blende.
Welche der Kameras packt nun die Situation mit a) JPEG, b) RAW mit einer Entwickklung c) ein RAW mit mehreren Entwicklungen, ohne dass man aus mehreren Aufnahmen ein HDR machen muss oder ohne dass man mit Verlaufsfiltern fummelt? Das wäre das Interessanteste!
 
Wer heutzutage wirklich gescheit belichten will, kommt um UniWB nicht herum. Die habe ich aber auf meiner Fuji nicht eingestellt, nur auf der D3 und der A900, somit habe ich hier eine Belichtungsreihe gemacht und mit etwas Fill-Light in Lightroom entwickelt. Der graue Schleier dort, wo der Rest des Sonnenunterganges sein sollte, ist eine Gewitterfront im Anzug. Was bei der Fuji S5 für mich der größte Vorteil ist, sind die feinen Farbübergänge ohne Abrisse in den Lichtern. Nennt es Dynamik oder Highlight-Headroom, mir egal, für mich ist das die Kamera, wenn ich in Richtung Sonne fotografiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
@rino81

bleiben wir auf dem boden ok.
also wir müssen realistisch sein...
ich kann das vorstellen, dass 1,5bs bei normal lichtbedinungen locker drinn ist.
aber wie du siehst bei photonenzeller sein bild konnte doch kein gott spielen. wobei dirk seine erstes bild (lok) lichter unterziehst gibt es zeichnungen hinter dem fenster.
also wenn es 1,5 drinn wäre, dann würde photon...bild nicht so aussehen. sonst würden die wolken (kirche rand) schön sichtbar sein. aber leider nicht der fall ist. natürlich mit farbkanal kannst du das weiss etwas ausbessern aber die verzeichnungen komplett weg sind. bei diesem fall von meiner erfahrung sollte noch mindestens -1,5 bs noch runtergehn, dass diese flächen schön erhalten bleiben. wenn aber diese zwei hellen wolken nicht da wären, dann könnte es raus hauen.

deswegen wollte ich, dass hier mehr beispiele gezeigt wird, das mit anderen lichtbedinungen der fall ist. aber schade, dass es so falsch rüber kommt, ich frage immer noch, wie willst du eine behauptung stützen, wenn sie keine beweise haben. die meisten tests beruhen sich fast immer normalen lichtbedingungen. das beste von der kam rausholen, aber wie du siehst bei der richtigen praxis anders sind. einer sagt: "ich habe das und das gelesen... und alle hören zu und machen sich keine mühe nachzugehen". viele jammern mit der hohen iso das fuji 1600 kaum brauchbaren bilder liefert. viele glauben, dass aber noch weniger versuchen, das zu probieren . schau mal das s5 thred bilder an kaum gibt es von dieser sorte.
ist ok....
nur wird es eine sinnlosee diskussion und provokation nicht weiterbringen, oder doch? dass die thread geschlossen werden soll? wenn so ist, dann bin ich überhaupt nicht dagegen...

lg jani
 
ich wiederhole: wem diese "immerdieselben" Themen auf den Senkel gehen, ignoriert dann einfach solche Threads, die sind NICHT für euch, verstanden?

tja - dann sollte der Jani doch mal damit anfangen, daß er den Threadtitel in "Dynamik der S5pro" editiert (oder meinetwegen ein Mod).
Dann landet hier nur der Fanclub und die Interessierten, mit dem jetzigen
Titel klickt hier jeder rein und schon haben wir den Salat ....

Grüsse
Frank
 
tja - dann sollte der Jani doch mal damit anfangen, daß er den Threadtitel in "Dynamik der S5pro" editiert (oder meinetwegen ein Mod).
Dann landet hier nur der Fanclub und die Interessierten, mit dem jetzigen
Titel klickt hier jeder rein und schon haben wir den Salat ....

Jani hat ja direkt die S5Pro mit der D50 verglichen. Von daher kann man zwar den Titel editieren, ändert aber nichts an der Tatsache das hier 2 Kamerasysteme miteinander verglichen werden. Folglich wird es solche Auswüchse im Thread weiter geben. Ich kann aber erhlicher Weise selbst nicht verstehen, wie einige User den deutlich höheren Dynamikumfang der Fuji's immer wieder in Frage stellen. Genauso wenig kann ich verstehen, warum so oft pber den Headroom der Fuji diskutiert wird, wo ein ausreissen der Lichter mit ihr selten vorkommen.

Nochmals der Aufruf an alle sich beim einstellen von Beiträgen am topic zu halten. So wird der Thread nur noch weiter zerschossen und ich hab letztlich weder Lust noch Laune immer wieder aufzuräumen. Das verteilen von gelben Karten möchte ich mir eh ersparen.

Danke!

Edit: Vielleicht noch einmal eine kleine Anregung zum Dynamikumfang. Schaut euch mal den ACR-Best der D300 bei Phil Askey an, der kommt weder im oberen noch im unteren Bereich an den Fuji's dran.
 
welchen meinst Du denn, gibts ein Link dazu?

ACR-Best D300 _
ACRBest12-bit_wedge.png

ACR-Best S5Pro
!ACR%20Auto_wedge.png
 
Ja, da bleiben dann wohl mal gar keine Fragen mehr offen:rolleyes:. Bin schon gespannt, wann der erste kommt, der intuitiv das Ergebnis anfechtet, weil seine Illusion zerstört wurde.
 
...Bin schon gespannt, wann der erste kommt, der intuitiv das Ergebnis anfechtet, weil seine Illusion zerstört wurde.


ich denke hier wurde eindeutig was zu dieser Art von Verhalten gesagt oder?

@Manni

joar vielen dank, der Vergleich ist sehr interessant...
 
Wieso, es ist vollkommen ontopic. Wenn hier soviele User mehrfach sagen, dass die S5 nur in den Lichtern mehr Reserven hat und ich dann im Test sehe, dass sie selbst der 5D in den Tiefen ~ 1,5 Blenden abnimmt, sollte das schonmal gesagt werden. Erst einige Seiten vorher wurde angesprochen, dass man mit der S5 nur den Vorteil hat, dass man großzügiger belichten kann, als bei anderen Kameras, weil ich nur die Highlight recovern kann. Der Test zeigt jetzt aber, dass ich auch in den Tiefen sehr viel Reserven habe.
Besonders in Post #26 wurde das noch dementiert. Da wurde nämlich noch gesagt, dass die D200 besondere Reserven in den Tiefen habe, aber auch hier muss sie sich den 1,5 Blenden der S5 geschlagen geben. In den Lichtern sind das sogar schon ~ 2 Blenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Yeti schrieb:
Wenn hier soviele User mehrfach sagen, dass die S5 nur in den Lichtern mehr Reserven hat und ich dann im Test sehe, dass sie selbst der 5D in den Tiefen ~ 1,5 Blenden abnimmt, sollte das schonmal gesagt werden.
Und wo ist in der Grafik plötzlich der Vorteil in den Lichtern hin?
 
Wie, wo ist der Vorteil hin:confused: Der ist doch noch da: 1,5 Blenden mehr DR.
 
danke @bloo, man sollte deine aussagen bezüglich der S5 mal bündeln, dann bleiben keine fragen offen, einschließlich deiner bilder die das belegen, denn das ist alles wahrscheinlich auch durch deine direkten vergleicher sehr sehr objektiv.

bloo hat es schon mehrmals auf den punkt gebracht, die tonwerte ohne abrisse in den lichtern sind einfach toll, da reagiert man empfindlicher als auf absaufende tiefen, aber, und auch das hat bloo schon mal gesagt, es werden viel zu wenig bilder gemacht die diese eigenschaft ausnutzen und aufzeigen! daher auch immer diese freds, die meisten bilder gehen mit anderen modernen dslr eben genausogut, die fuji geht eben in den extremen ein stück weiter, nur wieviele bilder die gemacht werden nutzen das aus und zeigen den vorteil? in dieser hinsicht ist die fuji eben eine kamera, die falls man sie braucht, reserven hat, sichtbar werden sie allein und automatisch nicht.

in einem kurzen vergleich mit einer D5000 im automatikmodus(hab mehr filme gedreht als jetzt deren fotografische qualitäten zu erforschen, die ohnehin bekannt sein dürften) war der einzige unterschied die bessere auflösung und schärfe der D5000, alles ooc jpg,die bei nikon immer besser werden, da verwundert es nicht wenn besitzer anderer dslr uns schon als "jünger" sehen.

ich mag meine S5 sehr, aber die neuen kameragenerationen holen auf, was ooc jpg angeht, was dynamik angeht, was tonalität angeht, in auflösung und rauschen sind sie schon deutlich vorbei, wer die spezifischen vorteile einer S5 in seinen bilder nicht nutzt oder nur zu selten solche situationen ablichtet, ist mit einer nikon mit dem aktuellen 12mp cmos sicher besser bedient.
 
...wer die spezifischen vorteile einer S5 in seinen bilder nicht nutzt...


das wären im Vergleich zu Nikon fogende Vorteile die nicht genützt werden sollten

-Technisch höhere Empfindlichkeit zu den herkömmlichen APS-C Sensoren
-ein guter und fast immer treffsicherer AWB
-die schönen Tonwerte und Farben der Filmsimualtionen
-natürlich die Dynamik
-eine immernoch qualitativ unerreichte JPEG Engine

vieleicht habe ich was vergessen? aber aus diesen fünf Gründen bestehen alle meine Bilder wie kann ich dann bei Nikon eine Alternative finden, wenn ich immer wieder von solchen Threads lese, würde ich schon aus diesen Grund nie zu Nikon wechseln usw. Fuji lässt sich einfach nicht vergleichen, diese geht den eigenen Weg, ich weiss das Nikon bestrebt ist die Fujijanerherzen zu gewinnen, aber das wird der Nikon nie Gelingen es sei den Nikon übernimmt die Fujisparte und baut sich diese Technologie ein, weil die Fuji eben anders ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@andchr:

genau das meine ich, da ist doch einiges eingefärbt;)

technisch höhere empfindlichkeit? hä? der 12mp cmos hat technisch eine doppelt so hohe grundempfindlicheit,genau 200iso, der fuji ccd nur 100, schon ab iso400 ist die fuji hoffnungslos unterlegen, das korn deutlich zu sehen im vergleich.

ein guter WB, aber lange nicht perfekt und manchmal genauso deutlich daneben wie bei anderen cams, für den normaluser kein argument, für raw fotografen völlig irrelevant.

schöne tonwerte,schönes ausrollen der lichter, keine abrisse eindeutiger vorteil der fuji, filmsimulationen sind wie farben auch rein subjektives empfinden.

dynamik, um das darzustellen im normalen fotoalltag, muß man mit der fuji gut umgehen können und auch die entsprechenden situationen und motive ablichten, sonst hat man es völlig umsonst.

qualitativ unerreichte jpeg engine? wie kommst du darauf? also sowohl das e-system von oly als auch nikon bieten völlig gleichwertiges, ich halte da die E-3 immer noch für führend, mit dem nokton an der d5000 hat da die kleine nikon aber sowas von messerscharfe jpg geliefert,das war dem e-system ebenbürtig.

bleibt also dabei, tonwerte in den lichtern, und für wieviele bilder und motive ist das das k.o. kriterium? nicht für so viele, sonst könnte man nicht jede menge wunderbarer fotos bewundern, die aus beliebigen kameras kommen.:top:

ich kann jedenfalls ohne probleme zwischen nikon, fuji oder e-body wechseln, ohne das die qualität der bilder jetzt leiden würde. ich sehe die unterschiede, für jemanden mit normalen ansprüchen ist ein aktueller nikon-body die bessere wahl.

ich mag meine S5, wenn man auf die tonwerte in den lichtern viel wert legt, oft hochzeiten fotografiert, motive mit hohem dynamikumfang ablichten muß etc. und kein bock auf raw hat, ist sie eine sehr gute wahl, aber zeigt auch erst im raw alles.

und das wichtigste an all dem, was macht man dann mit dem tollen überdynamikbild? wie viele beherrschen dann die kunst diese fülle ansprechend auf die möglichkeiten eines papiers oder leinwand zu schrumpfen? denn erst da endet es ja schließlich, ein fertiges bild,dort diese manchmal doch schon faszinierende "fujimagie" auch ankommen zu lassen:top:

wir hier in so einen forum sind eh kein maßstab, wenn man völlig unbedarften leuten mal so ein fuji bild zeigt, bekommt man oft die kommentare das die billigkompakte das ja nun genausogut könne:rolleyes:

es ist nun mal vieles subjektiv und persönliches empfinden, aber manchmal kommt man sich in den fuji freds vor wie im sigma teil, objektiv ist da manchmal weinig, man hat immer das gefühl das einige denken es wird etwas schlechtgeredet, dabei stimmt das gar nicht, es ist einfach nur eine objektive betrachtung eines werkzeuges und seiner eigenschaften und möglichkeiten, aber da entwickeln männer ja wie bei autos wohl gerne einen fetisch:lol:
 
:confused:

ich bitte den mod. diese thread zu schliesen...

lg jani
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@andchr:

genau das meine ich, da ist doch einiges eingefärbt;)

technisch höhere empfindlichkeit? hä? der 12mp cmos hat technisch eine doppelt so hohe grundempfindlicheit,genau 200iso, der fuji ccd nur 100, schon ab iso400 ist die fuji hoffnungslos unterlegen, das korn deutlich zu sehen im vergleich.

Also einen wirklich relevanten Unterschied sieht man selbst bei High ISO nicht mal und du siehst den Super CCD schon ab ISO400 deutlich als unterlegen an? :eek:

ISO100 ist für mich eher ein Segen, nutze gern Offenblende auch am Tag, da kommt man mit ISO200 oft nicht hin und nicht jede Nikon hat 1/8000, kommt noch dazu.
 
@sickboy

vielleicht hätte ich dslr foto schreiben sollen, ich wollte damit ja auch nur ausdrücken das gelegentlich einige sachen auf zu großer flamme gekocht werden.

ich mag iso100 auch, es ging doch bloß darum das der fuji-ccd eine technisch höhere empfindlichkeit hätte, die er ja nun nicht hat, nicht um die auswirkungen in der praxis. und ja bei iso400 ist das luminanzrauschen des fuji-ccd in den schatten nicht zu übersehen,noch dazu wenn es auf L hochskaliert wird, damit habe ich nicht gesagt das das rauschverhalten schlecht wäre, ganz im gegenteil, aber es geht eben schon besser, noch dazu bei höherer pixeldichte, ist aber auch kein wunder, das signal ist ja auch schon höher verstärkt.

und wenn ich das gesamtpaket der fuji nicht mögen würde, hätte ich keine, aber ich habe auch vergleiche und sehe das wenig emotional und denke auch objektiver, einige dinge erscheinen mir in der diskussion doch schon recht emotional eingefärbt und das ruft dann bei nicht-fuji besitzern immer einen gewissen beißreflex hervor.

nicht umsonst hat die fuji im letzten cofo test so gut abgeschlossen, man kann ja über die zeitung denken was man will, aber die dortige einschätzung bezüglich der Bildqualität, speziell dynamik,und ihre einordnung bezüglich dessen in der spitzengruppe der dslr unter 1000€ kann ich voll und ganz teilen.

rufusz hat durch seine beispielbilder jedenfalls sehr anschaulich die technischen möglichkeiten im erfassbaren dynamikbereich der fuji aufgezeigt, das sollte den kritikiern zumindest anschauungsmaterial vermitteln und natürlich danke für die mühe.
 
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