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Dynamik: S3Pro vs. D70 mit DLighting

jenne

Themenersteller
Mich interessiert wie gut eine D70, D80 oder eine andere Nikon mit Anwendung von DLighting auf ein RAW gegen eine S3Pro mit HyperUtility abschneidet. Hat da mal jemand einen Vergleich gemacht? In meinen Augen ist das DLighting ja schon eine Form der Dynamikerweiterung (gegenüber einfacher Konvertierung).
j.
 
Hallo
Da ich beide habe ( S3Pro und D70) und ausserdem NC benutze denke ich sagen zu können das man so nicht vergleichen kann. Ich selbst wandle die Rafs mit HU in eine Tiff um und verarbeite diese dann in NC. Gerade hier hole ich eben mit NC und D-Lightning ungleich viel mehr heraus als mit Nefs der D70. Bei Bildern mit niedriger Iso kann man Werte bis stellenweise 80-90 eingeben ohne das was rauscht. Natürlich muss man dabei dann die Farben wieder anpassen. In PS geht das ganze natürlich auch, aber in Nc bekommt man schneller gute Ergebnisse. Also, die D70 kann in diesem Punkt nicht ansatzweise mit der S3Pro mithalten. Was nicht heißen soll das die D70 eine schlechte Kamera währe. Grüße Matthi
 
Das ist ja eine interessante Kombination, an die ich noch gar nicht dachte. Wie schneidet die D70 mit Nef jedoch ab, wenn du nur HU bei der S3Pro verwendest? Ist auch damit der Dynamikumfang der S3Pro so deutlich größer?
j.
 
Bei Bildern mit niedriger Iso kann man Werte bis stellenweise 80-90 eingeben ohne das was rauscht.
Das liest sich doch sehr gut. Die D70 neigt dazu ein ekliges schwarz gesprenkeltes Rauschen (wie verkleckerte Tusche) zu produzieren wenn sie an das untere Ende ihres Dynamikumfangs herangezwungen wird.

Wie ist es aber am oberen Ende? Ausgefressene Lichter tun mir mindestens genau so weh.

Grüße
Andreas
 
Hallo
Also, nur in HU habe ich nicht so die Möglichkeiten wie in NC. Es gibt zwar die Möglichkeit an einer Tonwertkurve zu basteln, aber das find ich eben nicht so praktisch. Ich versuche die Sache aber mal anders zu erläutern. Wenn man das Histogramm bei beiden kameras bei gleichwertigen Bildern anschaut, so ist die D70 in den meisten Fällen entweder in den Lichtern ausgefressen oder hat einen sehr hohen Anteil an reinen Schwarz. Weder reines Schwarz noch ausgefressene Lichter aber haben irgendwelche Zeichnung. Somit ist D-Lightning mehr oder weniger an der D70 der Zahn gezogen. Ganz anders bei der S3Pro. Bei ihr fällt in den meisten Fällen die Kurve rechts wie links ab und somit ist der Bastelei Tür und Tor geöffnet. Dazu kommt die Sache das zwischen Iso 100 und 400 in den Schatten oder Grautönen oder anderen dunklen Farben kein bzw.kaum Rauschen ist. Deshalb kann ich die Kurve so ungleich mehr nach oben ziehen. Das ist Definitiv der Vorteil der S3. Das Problem hat mich von Anfang an bei der D70 gestört. Ganz besonders als sich mein Vater eine D20 zugelegt hat und mein Bruder von der 300D ebenfalls zur D20 gewechselt ist. Die ist in diesen Punkt ebenfalls sehr gut. Zur S3 kann ich noch sagen das ihre JPGs so gut sind, (die man ebenfalls in NC nach oben ziehen kann) so das ich fast so gut wie gar nicht mehr die Rafs nutze. Die S3 hat aber nicht nur Vorteile. Einer ihrer nicht so guten Eigenschaften ist das sie bei Langzeitbelichtungen recht viele Hotpixel produziert. Eine andere Sache ist das sie eben nur 6MP hat. Die d20 meines Vaters bringt mehr Details auf den Bildschirm. Andererseits ist ihr warum auch immer großer Vorteil gegenüber meiner D70 und ich denke auch gegenüber der D20 das Drucken. Ausgedruckte Bilder sehen bei der S3 mindestens eine Liga besser aus als die der D70. Genau erklären kann ich es nicht, aber im Vergleich fehlt da bei der D70 was. Aber um zusammenzufassen: Die S3 hat bei mir zumindestens sehr selten mal ausgefressene Lichter. Da muss man schon bewußt die Blendenkorrektur drehen um reines weiß zu bekommen. Die D70 produziert reines weiß so gut wie immer. (außer Beleuchtung ist optimal) Der Dynamikumfang ist auch nur in HU schon besser, aber nicht an den Bildern zu drehen bedeutet in vielen Fällen ein gutes Bild zu verschenken oder gar nicht erst zu entdecken. Übrigens habe vor dem Kauf der S3 mir Beispielbilder anderer Kameras angeschaut und musste feststellen das auch die anderen Nikons im Dynamikbereich nicht so glänzen. Dynamik ist aber nicht alles. Wenn man gelernt mit weniger umzugehen ist dieser Vorteil nicht so gravierend wie es hier ein wenig klingen mag. Doch die S3 geb ich nicht mehr her und mit der D70 mache ich so gut wie kein Foto mehr obwohl ich ihr damit sicher Unrecht tue. Grüße Matthi
 
Lange Rede, hier mal ein Bild. Ist in Iso 400 aufgenommen. Ich habe es nur auf 1000 Px verkleinert und geschärft. Dies ist der Dynamikumfang der S3 bei einer Jpg ohne weiteren Eingriff. Es ist knapp an der Grenze zum Ausfressen der Lichter. Die D70 hätte aus meiner Erfahrung die linke Seite dunkelgrün bis schwarz gemacht. Zudem wären im hinteren Bereich die hellen Bereiche wesentlich heller geworden. Die schwarze Hose im Vordergrund rauscht nicht, das ist wohl der Stoff der so erscheint. (Sieht man besser in größerer Ansicht) Das war ausserdem mein leider durch Sturzschaden beschädigtes 80-200. Wird an den Rändern unscharf. Die Hose wär an der D70 auch wesentlich dunkler. Grüße Matthi
 
Hallo
Also, nur in HU habe ich nicht so die Möglichkeiten wie in NC. Es gibt zwar die Möglichkeit an einer Tonwertkurve zu basteln, aber das find ich eben nicht so praktisch.... Grüße Matthi

boah, das klingt nach viel arbeit!? (HU??? - NC???)
wie ist das denn wenn man nur mit jpg arbeitet?

ich muss gestehen, ich bin technisch auf dem stand einer nikon F3 und leica M6 stehen geblieben :o .

ich mache gelegentlich premierenpartybilder für ne zeitung und da will/kann ich mir nicht so viel arbeit machen! das heisst, ich fotografiere mit meiner D70s im grössten jpg-format und beschrifte die fotos nur noch im datei-info per stapelverarbeitung im photoshop und fertig!
wie würde denn da der vergleich S3Pro vs. D70 ausfallen?

zur zeit suche ich ne alternative zur D70s - ich will wieder manuell focussieren und einen motor/batterie-handgriff (wie an meiner F3) ;)

gruss
robert
 
Man muß bei der D70 allerdings berücksichtigen daß sie mit ihren Standardeinstellungen im oberen Bereich den Dynamikumfang nicht im Entferntesten ausnutzt, warum auch immer. Wenn man entweder eine entsprechende Tonwertkurve oder die Raw-Primärkorrektur benutzt, dann kann man zumindest die Lichter noch im Bereich von ca. 2 Blendenwerten retten.

Grüße
Andreas
 
Es ging ja bisher um die Möglichkeiten die eine Nachbearbeitung bieten kann. Ich selbst kann mich stundenlang an einer Bildaufbereitung aufhalten ohne das mir langweilig würde. Anfangs habe ich eben auch die Bilder der S3 auf Herz und Nieren geprüft.(Rafs) Für mich vorher kaum vorstellbar, aber mittlerweile nehme ich die S3, mache Bilder(in JPG), verkleinere sie auf 800 Pixel , schärfe sie und mache letztendlich einen Rahmen drum. Und das auch nur bei denen die mir wirklich gefallen. Das ist mit ihr ein wirkliches Vergnügen. Bei der D70 habe ich immer in Raw fotografiert und habe auch immer irgendwas nachgearbeitet da stets irgendwas nicht passte. Ich fotografiere selber immer noch gerne analog (OM 4 + OM 4 Ti) und gerade da kommt die S3 mit ihren Dynamikumfang sehr nahe bzw. übertrifft sie sogar. Die S3 liegt mir wesentlich besser in der Hand als die D70, dank ihrer Größe. Der Hochformatgriff ist auch sehr praktisch. Den kann ich mir mittlerweile gar nicht mehr wegdenken. Zudem punktet sie bei Mischlicht. Ich mache selber auch gelegentlich Bilder auf Veranstaltungen und war überrascht wie gut die Farben eben bei Mischlicht sitzen. (Tageslicht +Bühnenlicht usw.) So gut sogar das ich selbst bei sehr schlechten Lichtsituationen JPG nutze. Es gab oder gibt wohl immer noch die Mode orangefarbener Tapeten. In einen Solchen Raum am besten noch mit irgendwelchen Grün in einen Gemisch aus Kunst und Tageslicht allerdings Versagt auch Sie. Meine D70 allerdings noch jämmerlicher. Hier muß man einen individuellen Weißabgleich machen. Bei der S3 kein Problem, sie hat gleich zwei zur Verfügung. Übrigens die Farbe orange macht Appetit. Ist die Tapetefarbe im Trend so verliert jedoch die Figur mit ein wenig Pech die Trendform. Der Sucher allerdings ist auch nicht größer als der der D70. Manuell fokussieren ist da so eine Sache. Da gibt es wohl bald bessere. (S5 oder die M8) Also letztendlich, gerade bei der S3 - Bild in Jpg - Fertig. Schärfen stelle ich grundsätzlich auf aus, mache ich selbst. Das kann man aber auch der S3 überlassen. Grüße Matthi
 
Hallo matthi!

Kann Dir nur zustimmen! Bin auch von der D70 auf die S3 Pro gewechselt und jetzt nach einem halben Jahr bin ich immer noch schwer beeindruckt von der S3...
Bezüglich Auflösungsvermögen, sollen ja die 12MP Bilder einem 8MP bzw. 10MP Bild entsprechen... Da Du ja einen Vergleich hast, wie siehst Du das?

Grüße und Danke schon mal, Digithaler
 
Also, nur in HU habe ich nicht so die Möglichkeiten wie in NC. Es gibt zwar die Möglichkeit an einer Tonwertkurve zu basteln, aber das find ich eben nicht so praktisch. Ich versuche die Sache aber mal anders zu erläutern. Wenn man das Histogramm bei beiden kameras bei gleichwertigen Bildern anschaut, so ist die D70 in den meisten Fällen entweder in den Lichtern ausgefressen oder hat einen sehr hohen Anteil an reinen Schwarz. Weder reines Schwarz noch ausgefressene Lichter aber haben irgendwelche Zeichnung. Somit ist D-Lightning mehr oder weniger an der D70 der Zahn gezogen. Ganz anders bei der S3Pro. Bei ihr fällt in den meisten Fällen die Kurve rechts wie links ab und somit ist der Bastelei Tür und Tor geöffnet.
Aber auch bei der D70 ist oft noch einiges möglich. Beispiel ( www.effendibikes.de/Capture/index4.html ):
Ohne DLighting:
RAW0Tiefen1.jpg


Da hätte ich erstmal nicht gedacht, dass im Schnee noch soviel Durchzeichnung stecken könnte, denn sichtbar ist es nicht.
Mit DLighting (natürlich RAW):
RAW-2Tiefen69.jpg


Da ist doch noch richtig Zeichnung hinzugekommen. Ein RAW enthält (versteckt) halt mehr als ein Jpeg.
Wie sähe nun das Jpeg einer S3Pro aus? Kann man soviel Schneedurchzeichnung sehen wie im D70-Bild mit DLighting? Im Programm kann man doch sicher nur aus RAWs mehr Durchzeichnung rausholen als man sofort sehen kann. Oder ist das bei der S3Pro anders und man kann auch aus Jpegs noch mehr rausholen?
Wie sähe das Bild aus, wenn man bei der S3Pro RAW verwendet, aber kein DLighting anwendet. Hätte der Schnee womöglich noch mehr Zeichnung als im unteren Bild?
j.

PS: Habe übrigens auch festgestellt, dass der Farbmodus viel ausmachen kann. RGB1a verschluckt z.B. viel Rottöne.
 
Hallo
Zur Auflösung: Ich könnte nicht genau sagen wieviel Pixel die Auflösung der S3 hergibt. Es erscheint mir so als wär es ein wenig mehr als bei der D70. Das ist aber irgendwie abhängig von der Aufnahme. Was ich aber sagen kann ist das die D20 von Canon da mehr zustande kriegt. Mein Vater sowie auch mein Bruder fotografieren mit einer solchen. Nun bin ich einmal pro Woche bei meinem Vater zu Besuch und schaue mir seine Bilder an. Er fotografiert hauptsächlich Details von alten Bauwerken (z.B. Neidköpfe an Kirchen) oder ebensolche als ganzes. Ebenfalls entsprechendes Interieur.Er hat zur D20 das 10-22 / 28-135 IS und das 50/ 1.4. Für ihn ist wichtig das er auch bei Vergrößerungen die Details erkennt und das sie so auch noch verwendbar sind. (Drucken) Und genau da sehe ich jede Woche aufs Neue das Die 8MP der Canon mehr hergeben. Ich weiß nicht wieviel Details die 10MP der D200 bringen, nehme aber an das man bei solchen Interessen mit den beiden (D200 / 20D)glücklicher wird. Ich selbst mag es Bilder auf Bildschirmgröße anzuschauen, oder besser noch auf 800Px zu verkleinern. Das schaue ich mir dann per Zufallsgenator mit Irfanview oder XnView an. Daneben drucke ich mir ein Bild auch gern mal aus. Wichtig fur mich bei meinen dig. Kameras sind mir die Farben oder besser deren Farbharmonie. Dies Empfinden ist natürlich bei jedermann anders. Ich hatte bei mir festgestellt das mir die kleineren Canons da nicht gefielen. Da sagte mir die Nikon eher zu. Da störte mich eigentlich nur die stellenweise mangels Dynamik harte Schatten und Kanten. Natürlich gefiel mir das was ich von den großen Canons gesehen habe sehr gut, doch sprengten die mein Budget. Na und als ich dann ein paar Beispielbilder der S3 gesehen habe wußte ich das sie es ist. Ich habe nun die S3 seit Juni aber schon einige und auch Unerschiedliche Sachen fotografiert. Ich denke Das ich bis dahin mit meiner D70 sicher weit mehr als 30000 Bilder gemacht habe. Nicht dabei die ich mit meiner Kompaktkamera CP5000 (ca 2001 angeschafft ) gemacht habe. Oft bin ich mit den beiden an Grenzen gestossen wo ich mir ein klein wenig mehr gewünscht habe. Deshalb, wo die S3 deutlich besser ist: Bei nächtlichen Veranstaltungen Open Air (Kunstlicht) - Bei Konzerten Interpreten auf der Bühne ablichten - Bei Konzerten in Kirchen - Indoorveranstaltungen z.B in schlecht beleuchteten Säalen - Menschenfotografie an sich - etc. .Um es nochmal anders zu sagen: Drehzahl (Pixelmenge) ist nicht alles, der Hubraum machts. Die Farbqualität ermöglicht mit S3 Bildern einfach mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung, wenn dies bei ihr überhaupt nötig ist. Das ist ihr größerer Hubraum. Mir nützen viele Pixel nichts wenn deren Zusammenstellung ein schlechteres Ergebnis erzielen. Bis Din A4 sind die Druckergenisse der S3 besser als die der D70 und das gerade bei Hautfarbtönen.
zu Jenne. Ich habe die S3 erst seit Juni und deshalb mit ihr noch keine Schneebilder gemacht. Ich weiß das mit viel Fleiß und Findigkeit mit D70 einiges Möglich ist. Ich habe mit ihren Raws zumeist zusätzlich Die Blenden hoch und runtergeregelt und am Ende das ganze wieder zusammengefügt um noch ein wenig mehr rauszuholen. Vorausgesetzt das dies notwendig erschien. Nicht jedes Bild bedarf einer solchen Prozedur. Habe ich mal irgendwo zu der S3 gelesen, aber ist halt so: Man bemerkt das mehr der s3 Dynamik nur , wenn sie fehlt. Wenn ich die Bilder meiner S3 sehe denke ich nicht das dies meine D70 nicht könnte, sondern ich sehe es wenn ich mit ihr gleiches versuche. Aber um zum Ende zu kommen: Nein Ohne ein Bild im Schnee gemacht meine ich sagen zu können - Das macht die S3 erheblich besser und auch wenns jetzt gemein klingt: "selbst in JPG direkt aus der Kamera".-. Die Frage dabei ist nur ob das so wichtig ist. Schöne und gute Fotos kann man mit beiden machen . Die S3 ermöglicht in diesem Bereich eben noch ein wenig dazu.
Ein paar Bilder noch: Die Bilder von Estampie gibt auch noch anderswo im Netz(z.B. jarwinbenadar) Der hatte eine Nikon D200 glaub ich gesehen zu haben. Und bei seinen Bildern sieht man was die S3 mehr kann: Bei ihm ist der Hintergrund weiß und nicht Zeltplanengrau was nicht heißen soll das seine Bilder mir nicht gefielen.
Gruß Matthi
 
Wenn ich das so lese, müsste ja der Dynamikumfang deiner S3 Pro ja mehrere Blendenstufen ausmachen.Soweit ich weiß sind es bei heutigen Kameras,der ungefair gleichen Klasse höchstens Null komma stufen?Wenn ich Bilder ausbelichten lasse,schaffen die ca 5,6 Blendenstufen.Willst du sagen das du das noch erkennst?
 
Diese kleinen Unterschiede (wie groß der Wert auch sein mag) sehe ich zumindestens sehr deutlich wenn ich die Bilder meiner D70 mit den Bildern der S3 vergleiche. Ich kenne mich mit der Materie nicht so gut aus, auf das ich sie auf korrekte Art und Weise darstellen könnte. Klar, die s3 polarisiert und hat auch mich erfasst. Das merkt man sicher an der Art und Weise wie ich die in diesen Pfad erfragte Thematik erörtere. Zieh einfach ein wenig Begeisterung ab. Was den besseren Eindruck der Druckergebnisse bei mir erzeugt sind meiner Meinung die ästhetischere Darstellung der Farben im Grenzbereich. Gerade tiefstes grenzwertiges rot oder grün ist ohne rauschen auf Papier. Vielleicht sind diese Vorteile weniger der Dynamik sondern eher ihrer Farbgestaltung zuzuschreiben. Ich mache hin und wieder für einen Freund Bilder in einen schlecht beleuchteten Saal. (Feierlichkeiten) Diese Fotos werden ausgedruckt und an betreffende Leute verschickt. Die S3 ist im Vergleich zur D70 hier klar vorne. Bilder die ich von Der D70 gar nicht erst weiterverarbeitet hätte kriegt man mit ihr noch gebacken. Um es mal so zu sagen. Wer beide Kameras besitzt und kennt und sich in einen solchen Falle für eine der Beiden Kameras entscheiden müßte und wenn dieser dann zur D70 greift, ja da blieb mir vor Erstaunen gelinde gesagt die Spucke weg. Aber die bliebe möglicherweise nur mir weg, während derjenige der sich für die d70 entscheidet ein wenig Mitleid mit mir hegt. Ich meinte weiter oben das ich die D20 auch für sehr brauchbar halte. Mit ihr wäre ich sicher ebenso zufrieden wie mit der S3. Aber der Titel dieses Pfades ist nunmal: Dynamik: "S3Pro vs. D70 mit DLighting" und da versuchte ich meine Erfahrungen zu schildern. Zum Thema ausbelichten: Wenn ich einem Stück Papier 5.6 Blendenstufen zuführe so werde ich diese Dynamik sicherlich nicht verändern wenn ich das ausgefressene weiß meiner D70 drucken will. Das heißt, was bei meiner S3 noch grau ist und auch deshalb druckbar ist ist bei meiner D70 reinweiß. Am Ende meine ich aber noch sagen zu müssen das dieser Umstand sicher nicht Umfänglich über Die Fähikeiten der Kamera eine Aussage trifft. So wie ich das sehe haben irgendwie alle ihre Schwächen und auch Stärken. Gruß Matthi
 
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