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µFT Dxomark hat Objektive an der EM 1 II getestet

Genau diesen einen Wert misst DxO bei den angegebenen Parametern, also 150 lux und 1/60 sek. Belichtungszeit - und da ergibt sich dann je nach Blende eine gewisse Isostufe, die dann ggf. durch das Rauschen die Auflösung begrenzt. Stand aber alles hier schon im thread
 
Genau diesen einen Wert misst DxO bei den angegebenen Parametern, also 150 lux und 1/60 sek. Belichtungszeit - und da ergibt sich dann je nach Blende eine gewisse Isostufe, die dann ggf. durch das Rauschen die Auflösung begrenzt. Stand aber alles hier schon im thread

Ich finde übrigens trotz einiger Suche das Dokument mit der Beschreibung aktuell nicht auf der DxO Homepage. An einigen Stellen stoße ich auf tote Links. Hat jemand evtl. einen funktionierenden Link um ihn hier einzustellen?

Vielen Dank und viele Grüße,
Sebastian
 
Genau diesen einen Wert misst DxO bei den angegebenen Parametern, also 150 lux und 1/60 sek. Belichtungszeit - und da ergibt sich dann je nach Blende eine gewisse Isostufe, die dann ggf. durch das Rauschen die Auflösung begrenzt. Stand aber alles hier schon im thread

Ok, merci, hatte ich nicht gesehen. Weiss man, welche ISO sich dabei bei mFT bzw. der E-M1.2 ergibt?
 
Neben jedem Wert ist ein kleines Fragezeichen - dort bekommt man die Details und ggf. weiterführende Links.

150 Lux entspricht 5,5 EV, bei f/1.2 kommt da genau die BasisIso von mft, also Iso 200 bei raus, bei f/2.8 wäre Iso 1100 notwendig.

5.5 EV entspricht übrigen ~ typischen Indoor-Szenarien
 
Neben jedem Wert ist ein kleines Fragezeichen - dort bekommt man die Details und ggf. weiterführende Links.[...]

Schon klar. Leider finde ich den Link zur Beschreibung des Testaufbaus gerade nicht mehr, sondern nur noch sehr allgemeine Beschreibungen voller Eigenlob...

Falls es noch jemand findet, sollte man es evtl. hier verlinken. Ich suche später auch noch mal.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Neben jedem Wert ist ein kleines Fragezeichen - dort bekommt man die Details und ggf. weiterführende Links.

150 Lux entspricht 5,5 EV, bei f/1.2 kommt da genau die BasisIso von mft, also Iso 200 bei raus, bei f/2.8 wäre Iso 1100 notwendig.

5.5 EV entspricht übrigen ~ typischen Indoor-Szenarien

Dankeschön für die Erklärung. Aus der Erkenntnis stellt sich nun die Frage, ob ein solcher Testaufbau auch wirklich die Leistung einer Optik-Kombination zu widerspiegeln vermag, wenn die Kamera das schwächste Glied ist. Zudem handelt es sich um einen Vergleich bei relativ wenig Licht was ja nicht tagtäglich angewendet wird. Base ISO ist aber das tägliche Brot der meisten Anwender. Hätte man den Hi-Res-Modus verwendet, hätte das Resultat kaum einen Unterschied ergeben, egal ob nun mit ISO 200 oder ISO 1'100. So aber ist mir nun klar, weshalb die meisten mFT Optiken (selbst die besten) bei der Punktevergabe nur im Mittelbereich abschneiden. Wieder mal was dazugelernt :D
 
Zudem handelt es sich um einen Vergleich bei relativ wenig Licht was ja nicht tagtäglich angewendet wird. Base ISO ist aber das tägliche Brot der meisten Anwender.

Wie hell das Motiv ist, ist bei so einem Test ziemlich nebensächlich. Für das Rauschen ist die Belichtung relevant. Und wenn die für Basis-ISO dann eben eine Belichtungszeit von sogar ein paar Sekunden benötigt, ist das egal. Thermisches Rauschen setzt erst noch viel später ein.
 
Dankeschön für die Erklärung. Aus der Erkenntnis stellt sich nun die Frage, ob ein solcher Testaufbau auch wirklich die Leistung einer Optik-Kombination zu widerspiegeln vermag, wenn die Kamera das schwächste Glied ist. Zudem handelt es sich um einen Vergleich bei relativ wenig Licht was ja nicht tagtäglich angewendet wird. Base ISO ist aber das tägliche Brot der meisten Anwender. Hätte man den Hi-Res-Modus verwendet, hätte das Resultat kaum einen Unterschied ergeben, egal ob nun mit ISO 200 oder ISO 1'100. So aber ist mir nun klar, weshalb die meisten mFT Optiken (selbst die besten) bei der Punktevergabe nur im Mittelbereich abschneiden. Wieder mal was dazugelernt :D

Ja+ können die Objektive gar nicht mehr auflösen, weil ja der Sensor im Vergleich zu größeren Sensoren eine viel geringere Auflösung hat.

@waartfarken: t = 1/60 sek
 
Neben jedem Wert ist ein kleines Fragezeichen - dort bekommt man die Details und ggf. weiterführende Links.

150 Lux entspricht 5,5 EV, bei f/1.2 kommt da genau die BasisIso von mft, also Iso 200 bei raus, bei f/2.8 wäre Iso 1100 notwendig.

5.5 EV entspricht übrigen ~ typischen Indoor-Szenarien

Ach so. Jetzt habe ichs gefunden. Warum macht DXO das? Damit vermischen die doch Sensor- und Objektiv-Parameter? Aus meiner Sicht hat diese Herangehensweise bei einem Objektiv-Test nichts zu suchen.

Danke übrigens für die Erklärung. Dieser Punkt war mir bislang vollkommen entgangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
O.k., beim zweiten Drübernachdenken sehe ich doch den Sinn, da diese Herangehensweise verschiedene Objektive an ein und derselben Kamera besser vergleichbar macht. Sensorformat-übergreifende Vergleiche sind so allerdings nicht mehr möglich.
 
Gibt es nun ein "Resüme" dieser Vergleiche und Interpretationen bez MFT und Oly Optiken im Vergleich zur Konkurenz ?:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja tatsächlich, jetzt habe ich es auch gefunden.

Und? Findest Du das sinnvoll für einen Objektivtest?

Es ist ja nicht mal nur problematisch, weil die Objektive für kleinere Sensoren immer vergleichsweise schlechter abschneiden als "Gurken" für größere Sensoren.

Nein, auch innerhalb eines (<KB-) Systems wird damit nur die Offenblendleistung verglichen und zusätzlich korrelieren da die P-MPix fast linear mit der Öffnung, so dass automatisch die lichtstarken Objektive am besten abschneiden.

Ich bleibe bei meinem Resümee: P-MPix sind für alles unterhalb von KB keine sinnvolle Kenngröße.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Und? Findest Du das sinnvoll für einen Objektivtest?

Die machen keine Objektivtests, sondern testen Kombinationen aus Kamera und Objektiv, und das unter einer definierten Bedingung.

Es ist ja nicht mal nur problematisch, weil die Objektive für kleinere Sensoren immer vergleichsweise schlechter abschneiden als "Gurken" für größere Sensoren.

Warum sollten die Messergebnisse über verschiedene Sensorgrößen hinweg vergleichbar sein?

Nein, auch innerhalb eines (<KB-) Systems wird damit nur die Offenblendleistung verglichen und zusätzlich korrelieren da die P-MPix fast linear mit der Öffnung, so dass automatisch die lichtstarken Objektive am besten abschneiden.

Wenn der Sensor so klein ist, dass das Rauschen bei etwas höheren ISO schon die Auflösung ruiniert, dann schneidet die Kombination aus Objektiv und Sensor eben schlechter ab.

Ich bleibe bei meinem Resümee: P-MPix sind für alles unterhalb von KB keine sinnvolle Kenngröße.

Nur weil Du glaubst, die müssten über verschiedene Sensorgrößen hinweg vergleichbar sein. Für die Anwendung 150 lx und 1/60 s ist das dann eben doch eine sinnvolle Kenngröße. Wenn Du unter anderen Randbedingungen fotografierst und da dann auch die erreichbare Auflösung Deines Systems entscheidend ist, dann such Dir andere Messwerte.
 
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Warum sollten die Messergebnisse über verschiedene Sensorgrößen hinweg vergleichbar sein?
[...]
Nur weil Du glaubst, die müssten über verschiedene Sensorgrößen hinweg vergleichbar sein. Für die Anwendung 150 lx und 1/60 s ist das dann eben doch eine sinnvolle Kenngröße. Wenn Du unter anderen Randbedingungen fotografierst und da dann auch die erreichbare Auflösung Deines Systems entscheidend ist, dann such Dir andere Messwerte.

Die Vergleichbarkeit ist nicht mein Wunsch, sondern der Anspruch von DxO, den sie in den Erläuterungen zu P-MPix auch offensiv und selbstbewusst so vertreten.

Ich kann mir andere Messwerte suchen. Und viele werden wie Du und ich die Limitierungen dieser Kenngröße verstehen. Aber sehr viele werden das auch falsch interpretieren. Und damit hat DxO das selbst propagierte Ziel verfehlt.

Es gäbe übrigens einen einfachen Weg, um die Vergleichbarkeit verschiedener Sensorformate praxisgerecht in dieser Kenngröße zu verbessern: Man legt neben Beleuchtungsstärke und Belichtungszeit zusätzlich noch einen Entfernungsbereich fest, in dem eine definierte Schärfe vorliegen muss. Wenn es schon um schummerige Innenräume als fotografische Standardsituation geht, warum dann nicht z.B. 1,5 bis 3 m als Beispiel für Leute, die um einen Tisch herum sitzen.

Und schon könnte man Kamera-Objektivkombinationen über Systemgrenzen vergleichen, wie es ja eigentlich der Anspruch der P-MPix war.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich würde das auch anders testen. Mir war auch bis gestern nicht bewusst, dass DxOMark es nun gerare so testet. Vor ein paar Monaten hatte ich zuletzt danach gesucht, wie sie testen (und nicht nur, für was sie die Ergebnisse halten), habe aber nichts gefunden. Kann es sein, dass das erst seit kurzen da zu lesen steht?

Ich finde auch, dass sie einen eindeutigeren Begriff hätten finden können, und sei es "low-light M-Pix". Auch deren "measured ISO" ist dusselig benannt. Das kommt mir sehr französisch vor, wie bei bei meinen Kollegen...:rolleyes:

Aber nun gut, sie testen Kombinationen aus Kamera und Objektiv bei "low light" und mit fester Belichtungszeit, also variabler ISO. Wenn das für eine wichtige und relevante Randbedingung gehalten wird, und das schreiben sie ja, dann kann man das so testen. Und man könnte dann aus den Messergebnissen lernen, dass kleine Sensoren bei geschlossener Blende vergleichsweise schlechter abschneiden, und zwar noch schlechter als einfach aufgrund ihrer Größe, aber das nicht wegen der Blende, sondern wegen der mit der Blende immer geringer werdenden Belichtung. das kommt dann eben dabei raus, wenn so "praxisrelevant" getestet werden soll, wie hier immer gefordert wird.

Es ist natürlich auch richtig, dass das Ergebnis bei größeren Sensoren viel weniger durch Rauschen beeinflusst wird, als bei kleinen. Aus den Messwerten mit großen Sensoren kann man also unmittelbarer auf das Objektiv (und dessen kritsiche Blende) schließen, als bei kleinen. Aber das ist ein Randeffekt, nicht die eigentliche Intention dieser Tests.

Ich selber würde gar nicht erst versuchen, einen "praxisrelevanten" Test zu machen, bei dem zwangsläufig mehrere Effekte gleichzeitig das Ergebnis beeinflussen, die man hinterher kaum wieder voneinander trennen kann. Ich würde stattdessen unter optimalen Bedingungen (hier also insbesondere immer Basis-ISO und ausreichend Licht) messen. Dass in der Realität diese Messwerte dann nicht automatisch immer erreicht werden, sondern all die anderen Einflüsse noch hinzukommen, die auch Effekt auf die Auflösung haben, muss ich dann eben wissen und "für die Praxis" berücksichtigen. Aber genau dieses Vorgehen wird hier regelmäßig überhaupt nicht verstanden und noch viel lauter verbellt, weil dann ja meine Messwerte "nur aus dem Labor" und "überhaupt nicht praxisrelevant" wären. Viele Leser hier sind mit der nötigen Abstraktion überfordert und fordern "Tests", die exakt ihre angebliche Praxis nachempfinden.
 
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