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DXO Photolab - RAW Bilder original und unverändert anzeigen geht nicht bei mir

hollekubi

Themenersteller
Hallo

Obwohl ich in den Einstellungen von DXO Photolab die automatischen Korrekturen deaktiviert habe, werden meine RAW-Bilder wenn ich sie im Programm öffne zumindest im Bereich Farbe verändert. Wenn ich im Editor auf das Bild gehe, wird es oben im Viewer ganz kurz original angezeigt und nach 1-2s sieht man eine "Verschönerung" des Bildes. Wenn ich dann auf "Bearbeiten" gehe, sind auch keinerlei Paletten aktiv, die zu diesem Phänomen führen könnten. Ich möchte aber mit meiner Bearbeitung gerne komplett bei 0 beginnen, ohne, dass das Programm bereits irgendwas verändert. Woran kann das liegen? Ich finde den "Fehler" einfach nicht. Ich hab das Bild mal als Beispiel angehängt.

Danke
Holger
 

Anhänge

Wenn ich im Editor auf das Bild gehe, wird es oben im Viewer ganz kurz original angezeigt und nach 1-2s sieht man eine "Verschönerung" des Bildes.
Du siehst ganz kurz das von der Kamera erzeugte, im RAW eingebettete JPG, danach die Interpretation des RAW von DXO.
Völlig normal und bei wohl allen Fremdkonvertern so.
Marco hat dir den Link zu der als "Wichtig" angepinnten Erklärung bereits gepostet.
 
Okay, aber dann müsste doch eigentlich zuerst das "schönere, verbesserte" Bild zu sehen sein und dann das RAW, weil das ja flacher und gefühlt schlechter aussieht als das JPG. Z.B. im Windows Explorer ist das genau, wie du schreibst @scorpio. Da habe ich zuerst die Anzeige schön hell und kontrastreicht wie das entsprechende JPG und anschließend switched es in das originale RAW und das sieht viel dunkler, flacher und unansehnlicher aus. RAW halt. In Photolabs wäre demnach mein RAW Original viel farbenfroher und kontrastreicher als das JPG? Kann doch eigentlich nicht sein?
 
im Windows Explorer ist das genau
Windows verwendet für die Anzeige von RAW Dateien LibRAW. Es ist halt "andere" Interpretation als die von DxO.
LibRAW zeigt grundsätzlich die RAW Dateien viel flacher als andere RAW Entwickler.

Nimm doch den Konverter der Kamerahersteller, dann siehst Du
- wie der Hersteller selbst die Dateien interpretiert
- hast (zumindest bei Canon) die Möglichkeit die JPEG Einstellungen direkt auf das RAW anzuwenden.
 
In Photolabs wäre demnach mein RAW Original viel farbenfroher und kontrastreicher als das JPG? Kann doch eigentlich nicht sein?

Jeder RAW Konverter hat bereits in Nullstellung der Regler ein Profil für die Kamera hinterlegt, das wird immer angewendet und entspricht dem Geschmack des Herstellers.
Das ist dann die Grundlage fürs weiterbearbeiten. Wenn du Glück hast, passt das schon mal für einen Großteil deiner Bilder und du must nichts machen.
Über ein Preset lässt sich auch im Normalfall der Import so an den eigenen Geschmack anpassen, dass damit 80-90% der Bilder erledigt sind (Vergleichbar JPG OOC)
Den Rest muss ich dann noch mehr oder weniger nacharbeiten.
 
Alles klar Leute, da hatte ich eine falsche Vorstellung. Aber klar, RAW sind ja unaufbereitete Daten und jedes dafür vorgesehene Programm macht nach eigenem Algorythmus daraus ein Bild, was letztlich immer etwas variieren kann. Und das wusste ich nicht, ich dachte RAW ist RAW und muss immer überall gleich aussehen.

Danke
 
Liebes Forum, ich bin neu hier und ein Wiedereinsteiger in die Fotografie, seit kurzem glücklicher Besitzer einer OM1 II und gerade dabei, einen RAW Converter auszuwählen. Ich habe mir mal die Demo-Version von DXO Photolab heruntergeladen und schaue mich da um, dabei habe ich mit dem selben Problem/Phänomen zu kämpfen, wie @hollekubi. Die Erklärung, dass Photolab eben die orf-Dateien aus der Kamera irgendwie interpretieren muss, ist prinzipiell schon einleuchtend, dazu passt aber nicht, dass ich bei jedem Bild manuell das Preset ausschalten kann (z.B. Rechtsklick/Preset anwenden/6-keine Korrektur) und dann wieder die "ungeschönte" Version des Bildes sehe, die auch beim ersten Öffnen für ca. 1 Sekunde angezeigt wird. Der Versuch, das über die Programmeinstellungen zum default für alle Bilder zu machen, schlägt leider fehl. In dem Dialog dort (Bearbeiten/Programmeinstellungen/Allgemein) kann man für RAW- und RGB-Bilder das Preset wählen; wenn ich dort "Keine Korrektur" einstelle, hat das aber keinen Effekt auf die ORF's aus meiner Kamera. Auch nicht nach einem Neustart des Programms. Weiß jemand, woran das liegt und ob man das irgendwo ändern kann? Die automatische "Verbesserung" des Bildes sieht in meinen Augen grauslig aus, mit viel zu knalligem Grün, und das bei jedem Bild manuell auszuschalten wäre ja eine absurde Arbeit!?

Ich bin für jeden Hinweis dankbar :)
 
Puh, ich habe mich von DxO verabschiedet, daher kann ich Dir nicht genau sagen wie der Ablauf ist - aber - so meine Meinung:
dabei habe ich mit dem selben Problem/Phänomen zu kämpfen, wie @hollekubi. Die Erklärung, dass Photolab eben die orf-Dateien aus der Kamera irgendwie interpretieren muss, ist prinzipiell schon einleuchtend, dazu passt aber nicht, dass ich bei jedem Bild manuell das Preset ausschalten kann (z.B. Rechtsklick/Preset anwenden/6-keine Korrektur) und dann wieder die "ungeschönte" Version des Bildes sehe,
Ist nicht ganz richtig, denn "umgeschönt" ist ein Bild nie. Jeder RAW Entwickler hat eigene "Basis-Interpretation". Entweder ist der User damit einverstanden oder nicht.
wenn ich dort "Keine Korrektur" einstelle, hat das aber keinen Effekt auf die ORF's aus meiner Kamera.
Tut mir leid, tag glaube ich nicht oder Du Gehast "falsch" vor. Diese Einstellung hat nur Einfluß auf Bilder die DxO noch nie gesehen hat. Ist ein Bild von mal von DxO gerendert, so stehen die Werte in der Datenbank und das lässt sich nur eben über den von Dir beschriebenen manuellen Vorgang umändern.
 
Schau Dir die Presets doch alle mal an, pass sie ggf. noch an, als neues Preset speichern, danach einstellen, dass alle neuen damit importiert werden und die alten in einem Rutsch markieren und das Preset zuweisen.

Geht ganz einfach und schnell.
 
Danke schonmal für die Antworten!
Ist nicht ganz richtig, denn "umgeschönt" ist ein Bild nie. Jeder RAW Entwickler hat eigene "Basis-Interpretation". Entweder ist der User damit einverstanden oder nicht.
Darum habe ich "ungeschönt" in Anführungszeichen gesetzt. Natürlich muss der RAW Entwickler irgendwas mit den Daten machen, wirkliche "Rohdaten" würden uns am Bildschirm schließlich nichts sagen :) Ich hätte halt gerne gehabt, dass diese Interpretation auf Basis dessen erfolgt, was die Software unter dem Preset "keine Korrektur" versteht.

Bei der Installation gab es Vorschläge für ein Preset, das Photolab beim Importieren der Bilder anwendet, da habe ich das Preset "DxO Stil Natürlich" gewählt, das war der Fehler. Ich habe gestern nicht herausgefunden, wie ich diese Auswahl nachträglich ändere und dann auf alle bereits importierten Bilder anwende und darum die Software nochmal deinstalliert, die Datenbank gelöscht und von vorne angefangen. Da ich ja noch nichts großartiges damit gemacht hatte, war das kein Stress für mich. Wie und ob es ohne derart radikale Eingriffe geht, weiß ich aber nicht.

@RobiWan, du schreibst, dass du mittlerweile DxO den Rücken gekehrt hast, darf ich fragen, was der Grund für die Entscheidung war und womit du heute stattdessen arbeitest?
 
Du gehst in die Programmeinstellungen und wählst dort das Preset "keine Korrektur" aus, dann werden in Zukunft alle neu eingelesenen Bilder so behandelt.
Das hatte ich auch gemacht, aber das hatte natürlich keinen Einfluss auf die bereits eingelesenen Bilder. Kann ich erzwingen, dass PL über die bereits bekannten Bilder mit neuen Einstellungen nochmal drüber geht, am besten ohne in jeden Unterordner gehen zu müssen (ich sortiere die Bilder nach dem Tag der Aufnahme in einer Ordnerstruktur "Jahr/Monat/Tag")?
 
das war der Fehler. Ich habe gestern nicht herausgefunden, wie ich diese Auswahl nachträglich ändere und dann auf alle bereits importierten Bilder anwende und darum die Software nochmal deinstalliert, die Datenbank gelöscht
Ob das ein Fehler war - jeder halt wie er meint. Dir hat es nicht so gut gefallen, was in Ordnung ist.
In den Einstellungen kann man es ändern. Bei Bildern die bereits DxO "gesehen" hat gibt esnur die Möglichkeit - manuell, Bild für Bild (oder vielleicht mann man alle markieren und dann "keine Korrektur" auf alle Bilder einsetzen). Einfacher besonders wenn es um den Anfang geht ist sicherlich die Datenbank löschen. Software muss dafür nicht deinstalliert werden. Hier muss man nur aufpassen - hat man auch händisch etwas am Bild verändert, hat die Software auch eine DOP Datei erstellt. Für solche Bilder nutzt auch nicht das löschen der Datenbank. Es muss auch die DOP Datei gelöscht werden.

was der Grund für die Entscheidung
In erster Linie - Support. Für mich und meine Art wie/ was ich fotografiere, wäre DxO nie mein RAW Entwickler geworden. Es ist für mich Software die für einzelne Bilder sehr gute Möglichkeiten bietet, wenn ich aus einer Fotoreise mit 10-15.000 Bildern komme, dann dauert es mir viel zu lange bis sie alle gerendert werden und ich überhaupt mit der Bewertung anfangen kann.
Ist aber sehr individuell. Ich hätte ggf. nach irgendwelchen Umgehungslösungen gesucht. Wegen dem Support habe ich mich entschieden mein DxO mit so ziemlich allen Produkten zu verkaufen.

in einer Ordnerstruktur "Jahr/Monat/Tag")?
So eine Struktur habe ich auch und damit kommt DxO auch nicht klar - gerendert/ Vorschaubuilder werden immer nur für die Bilder erstellt, die gerade auf dem Schirm zu sehen sind. Also nicht mal alle in einem Verzeichnis wenn es viele sind, dass sie nicht alle zu sehen sind.

und womit du heute stattdessen arbeitest?
Mein primäres RAW Entwickler war und wird wohl Capture One bleiben.
DxO hat aber wirklich sehr gute RAW Engine, wiedergäbe der Farben finde ich persönlich auch sehr akkurat. Es sind aber auch Werkzeuge die mittlerweile sehr massiv der Software fehlen - Objekterkennung, Maskierung ... Braucht aber auch nicht jeder.
Wirklicher Profi und Kenner der Software ist hier @AkkiMoto. Wenn er da ist - hilft er auch gerne.
 
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