Klar. Mit den kleineren Sensoren "geht" auch jede Menge.
Warum in dem Fall 70mm DX zu 120mm FX? Kommt doch bestimmt durch den Nahbereich, oder?
Ich denke schon, ja.
unterm Strich würde ich den Unterschied in der Praxis als nicht relevant einordnen
+1
Die resultierenden Bilder sind in ihrer "Wirkung" schnell sehr, sehr ähnlich. Mir kommt der "Übergang/Verlauf" vom Schärfebereich zum Unschärfebereich bei FX in der Regel vergleichsweise "steiler/schneller/kurzfristiger/stärker/extremer" vor als bei Crop-Kameras, und das resultiert (imho) aus dem verschiedenen Zusammenspiel von Brennweiten- und Sensorgrößenunterschied. Darum auch die Antwort in #2, dass das nicht "identisch ist". Die Bilder "wirken" aber im Ergebnis dann äußerst gleich.
Zum gezeigten Beispiel:
Hat sich da der Fokuspunkt verschoben?
Er scheint bei FX weiter vorn zu liegen?:
Beim Akku hat es da mehr Schärfe als beim DX-Bild, aber nach hinten raus dafür dann weniger.
Oder täuscht das?
Das kann aber auch eben genau das "Beschriebene" sein, nämlich dass beim FX-Bild vom Bereich "vor Akku bis Akku" der
Übergang beim FX-Bild eben "steiler/extremer" verläuft und ebenso ist dann der
Übergang bei "Ohr bis hinteres Bild" dann wieder "steiler/extremer". So gesehen sind dann eben die Bereiche "hier ist scharf" und "hier ist unscharf" letztlich für das anzuschauende Bild "gleich", aber eben nicht tatsächlich "identisch"...(?)
Mich beschleicht der Gedanke, dass da ein "Makro" sogar mehr oder genaueren Aufschluss bringen könnte.
Oder eine Skala halt, auf der man einen (ggfs. oder auch wahrscheinlich) "unterschiedlich stark ausfallenden Verlauf" von scharf zu unscharf sehen könnte.