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DX vs. FX > Ist der unschärfeVERLAUF identisch?

allerdings wüsste ich nicht wie man mit einer Festbrennweite - also ohne die Änderung der Linsenanordnung - mit der gleichen Brennweite und dem gleichen Motivabstand die Bildwirkung eines DX Sensors und eines FX Sensors miteinander vergleichen sollte:confused:.
Man kann es nicht.

Selbst wenn man die Objektive für diesen Vergleich frei konstruieren könnte - man könnte dann ja das 60-mm-Objektiv einfach in allen Dimensionen 1,5-fach größer machen als das 40er - sehe ich keinen Weg zur Äquivalenz des Bokeh, da sie unterschiedlich abgeblendet werden müssen, und die Blende das Bokeh ebenfalls beeinflußt.
 
Als Umkehrschluss , bist Du der Meinung, dass das Nikkor 24-70 bei 40mm adaptiert an eine DX Kamera (X-E1) und das Nikkor 24-70 bei 60mm an einer FX Kamera (D800E runterskaliert auf 16MP) die gleiche Bildwirkung bei Berücksichtigung des 1,5 Cropfaktors und bei gleichem Motivabstand zeigen? Falls ich ganz viel Langeweile habe, werde ich mal ein Versuch starten.

Ich behaupte, es wird Unterschiede geben.

Idealerweise müsstest du einen solchen Test mit einem Reducer (Speedbooster) vor der X-E1 machen, dann könntest du identische Einstellungen am Objektiv wählen. Ich habe neulich Vergleichsbilder von einer A7 und einer A6000 mit Reducer gesehen, mit jeweils identischen Objektiven. Da erschienen mir die Unschärfeverläufe gleich, die Bilder der A6000 waren aber kontrast- und detailreicher.
 
Da ist dan auch wieder ein zusätzliches Glaselement mit drin - aber es würde der Sache schon recht nahe kommen
 
Heißt für den TO, der Unschärfe Verlauf ist unter in der Praxis nicht umsetzbaren Bedingungen identisch:), bei praktischen Vergleichen wird man immer einen Unterschied sehen (wenn auch ggf. mit der Lupe), je nach verwendeten Objektiv.
 
Das wäre ohnehin sinnlos, denn die hätten dann zwar gleiche äquivalente Brennweiten, aber nicht gleiche äquivalente Blenden.
Zitierten Satz vielleicht doch bis zum Ende lesen?

Idealerweise müsstest du einen solchen Test mit einem Reducer (Speedbooster) vor der X-E1 machen
Der das Bokeh - ebenso wie ein Telekonverter für den umgekehrten Fall, 40 mm an DX und 40 mm + TK1,5 an FX - auch deutlich beeinflußt.

Nein, für Bokeh-Äquivalenz gibt es kein Patentrezept.
 
bei praktischen Vergleichen wird man immer einen Unterschied sehen (wenn auch ggf. mit der Lupe), je nach verwendeten Objektiv.

Mit der Lupe mach ja sein. Mich wundert aber die von dir getätigte Aussage das man die Blende an FX mit 1,8 oder besser 2 Multiplizieren sollte. KNapp über 1 Blende wäre richtiger.
 
Zitierten Satz vielleicht doch bis zum Ende lesen?

Das habe ich, fand aber die Idee etwas befremdlich, ein Objektiv erst in allen Dimensionen um den Faktor 1,5 "aufzublasen", nur um es dann wieder um den gleichen Faktor abzublenden.

Nein, für Bokeh-Äquivalenz gibt es kein Patentrezept.

Danach wurde nach meinem Verständnis aber auch gar nicht gefragt:

Sind die Bilder (Unterschiede in CAM und Objektiv mal beiseite gelassen) physikalisch identisch?

Wenn die Unterschiede im Objektiv nicht berücksichtigt werden (die ja die Form des "Bokeh" bestimmen), bleibt die Größe der Unschärfekreise im Vorder- und Hintergrund. Und die ist unter den genannten äquivalenten Bedingungen in sehr guter Näherung gleich.
 
Danach wurde nach meinem Verständnis aber auch gar nicht gefragt:

(...)

Wenn die Unterschiede im Objektiv nicht berücksichtigt werden (die ja die Form des "Bokeh" bestimmen), bleibt die Größe der Unschärfekreise im Vorder- und Hintergrund. Und die ist unter den genannten äquivalenten Bedingungen in sehr guter Näherung gleich.

Den Threadtitel hast Du auch gelesen?

"DX vs. FX > Ist der unschärfeVERLAUF identisch?"
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

Die Rahmenbedingung gleicher Bildausschnitt im Bildergebnis bedingt bei identischer Brennweite unterschiedliche Distanzen zum Motiv.


Ich habe es jetzt mangels FX Kamera nicht real ausgemessen, dürfte aber hier mit den kalkulierten Entfernungen nicht ganz falsch liegen...


Klassisches Portrait bei 50mm und Blende 1,4 ergibt (nehme normal 85-105mm ;) ):

FX Distanz 1m Schärfentiefe 3,19 cm

DX Distanz 1,5 m Schärfentiefe 6,09 cm
 
Danke fuer den Versuch. Signifikante Unterschiede im Unschaerfeverlauf kann ich nicht sehen, das FX-Bild sieht etwas kontrastreicher und schaerfer aus, die Bionade-Flasche ist minimal verschieden. Das wars dann aber auch schon.
 
Jepp - man kann leider nicht exakt die passende Blende einstellen, außerdem verzeichnet das Objektiv natürlich bei verschiedenen Brennweiten verschieden stark - unterm Strich würde ich den Unterschied in der Praxis als nicht relevant einordnen, da kann das lichtstarke Objektiv an Drop durchaus besser sein, als das etwas lichtschwächere Objektiv an KB oder umgekehrt.
 
Ja genau, das 70-200/2.8 VRII wird da ja "kürzer", ich habe mich daher am Bildausschnitt und nicht an der Brennweite orientiert.

Aber ist doch schön, der Test ist nicht wissenschaftlich genug um den KB-Jüngern den Glauben an die andere "Bildwirkung" des grossen Sensors zu vermasseln und ausreichend genau um den Drop-Anhängern zu zeigen, dass es auch mit dem kleinen Sensor geht. (Achtung, Ironie ;-) )
 
Klar. Mit den kleineren Sensoren "geht" auch jede Menge. :top: :top: :top:
Warum in dem Fall 70mm DX zu 120mm FX? Kommt doch bestimmt durch den Nahbereich, oder?
Ich denke schon, ja.
unterm Strich würde ich den Unterschied in der Praxis als nicht relevant einordnen
+1

Die resultierenden Bilder sind in ihrer "Wirkung" schnell sehr, sehr ähnlich. Mir kommt der "Übergang/Verlauf" vom Schärfebereich zum Unschärfebereich bei FX in der Regel vergleichsweise "steiler/schneller/kurzfristiger/stärker/extremer" vor als bei Crop-Kameras, und das resultiert (imho) aus dem verschiedenen Zusammenspiel von Brennweiten- und Sensorgrößenunterschied. Darum auch die Antwort in #2, dass das nicht "identisch ist". Die Bilder "wirken" aber im Ergebnis dann äußerst gleich.

Zum gezeigten Beispiel:
Hat sich da der Fokuspunkt verschoben?
Er scheint bei FX weiter vorn zu liegen?:
Beim Akku hat es da mehr Schärfe als beim DX-Bild, aber nach hinten raus dafür dann weniger.
Oder täuscht das?

Das kann aber auch eben genau das "Beschriebene" sein, nämlich dass beim FX-Bild vom Bereich "vor Akku bis Akku" der Übergang beim FX-Bild eben "steiler/extremer" verläuft und ebenso ist dann der Übergang bei "Ohr bis hinteres Bild" dann wieder "steiler/extremer". So gesehen sind dann eben die Bereiche "hier ist scharf" und "hier ist unscharf" letztlich für das anzuschauende Bild "gleich", aber eben nicht tatsächlich "identisch"...(?)

Mich beschleicht der Gedanke, dass da ein "Makro" sogar mehr oder genaueren Aufschluss bringen könnte.
Oder eine Skala halt, auf der man einen (ggfs. oder auch wahrscheinlich) "unterschiedlich stark ausfallenden Verlauf" von scharf zu unscharf sehen könnte.
 
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