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DX oder FX anschaffen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_245684
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_245684

Guest
Hallo zusammen.
Ich habe derzeit eine D50 und einen bisher überschaubaren Objektivpark.

Ich hatte mich allerdings gefragt ob es sinnvoll ist überhaupt noch DX-Objektive anzuschaffen oder sollte man auf die FX gehen?

Hintergrund ist die rasante entwicklung.

Seitdem neuerdings schon die Einsteigermodelle mit den CMOS ausgestattet werden ist es wohl nur noch eine Frage der zeit bis man auch im mittleren bis unteren Preissegment FX-Sensoren verbaut.

Wird wohl keine 5 Jahre mehr dauern.
Meine D50 ist 5 Jahre alt und dort war ja noch ein 6,1MP CCD drin.
Da sind die heutigen Modelle schon enorm weiter.

Welche Vorteile oder Nachteile hat man denn beim verwenden von FX-Objektiven an einer Crop-Kamera?

Bei meinen bisherigen FX-Objektiven konnte ich bisher zumindest keine nachteile erkennen (bin aber auch noch Anfänger)
 
Den Preis möchte ich hier mal nicht als Nachteil sehen (in meinem Fall)

Ich vermute das Objektive mittlerweile eine deutlich höhere lebenserwartung haben als die Bodys.

Also rein von der Evolution her, nicht von der Funktion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteil: Verwendet man FX-Objektive am Crop, so wird nur die schöne Mitte genutzt. Die unschärferen Ränder bleiben aussen vor.

"Nachteile" sind, wie schon angemerkt, die höheren Kosten aber auch das größere Volumen/Gewicht, da das FX-Freistellpotential entfällt. Diese Faktoren sind aber relativ, da es auch Leute gibt, die aus haptischen Gründen gerne mit einem größeren, schwereren Objektiv arbeiten.


Ob es sinnvoller ist, statt DX- lieber FX-Objektive anzuschaffen, muss jeder für sich entscheiden.
 
Ein FX-Objektiv hat an einer DX-Kamera natürlich immer einen anderen Bildwinkel. Wenn du also noch ein paar Jahre bei DX bleibst, würde ich zB. nicht unbedingt ein Standard Zoom oder ein UWW in FX anschaffen. Bei den Festbrennweiten würde ich allerdings schon drauf achten, dass sie FX-tauglich sind (sind ja eh die meisten).
 
Es gibt ja eigentlich keine FX-Objektive, sondern Objektive die an beide Formate passen und Objektive, die DX-Objektive, die nur an DX-Kameras einen Sinn machen (an FX kann man sie auch betreiben, aber das ist wohl eher eine Notlösung).

Schau Dir die Objektive an die Du brauchst, wenn Du sie findest und sie vom Preis und Gewicht akzeptabel sind, würde ich an Deiner Stelle zu FX greifen :)
 
Du solltest mehr darauf abstellen, in welchem Format Du aufnehmen willst. Ich bin mir gar nicht so sicher, dass DX auf absehbare Zeit aussterben wird. Solange dieses Format noch flächendeckend verkauft wird, wirst Du auch alle möglichen Objektive dafür neu kaufen können. Derzeit und auch demnächst wird eher FX (noch) ein Nischenformat bleiben.

Solltest Du allerdings auf FX wechseln wollen, dann solltest Du schon sehr genau überlegen, ob Du noch (viel) Geld in (sehr) gute DX-Optiken stecken willst.

M-A
 
Im WW Bereich ist der Fall relativ klar, an DX gehört DX.Selbst das sehr weitwinklige 14-24mm ist neben den DX UWW Zooms zwar optisch "besser" aber es ist dabei auch deutlich schwerer, größer, unflexibler (Filter) nicht so weitwinklig und insgesamt sehr viel teurer.

Bei den Standardzooms wird es komplizierter... Ein ca. 2,8/24-70mm kann auch an DX reizvoll sein, z.B. für Portraits, Partys oder Reportagen. Ein "Immerdrauf" (das sowohl ordentlich WW als auch den leichten Telebereich abdeckt) ist das aber nicht. Auch hier punkten die DX Zooms durch den weiteren WW-Bereich bei geringeren Kosten, Gewichten und Preisen auch wenn das Nikkor 24-70 optisch "lecker" ist.

Im Telebereich ist es eine Frage der Anwendung, des Geschmacks und natürlich auch der Perspektive (FX)... Es gibt ja inzwischen ein paar DX Telebrennweiten 55-200, 50-150, 50-135 oder das neue 55-300. Alle punkten im Vergleich zum (vergleichbaren) FX durch Größe, Gewicht und Preis. Wenns um die reine Brennweite geht würde ich mich von DX und FX lösen und das nehmen was für die Anwendung paßt, wer heute FX kauft nur weil das Glas vielleicht in fünf sechs Jahren an eine entsprechende Kamera kommt, lebt vielleicht 5Jahre mit einem Kompromiss und wenn die FX Kamera endlich da ist, ist das Glas vielleicht nicht mal mehr "gut genug" und muss auch getauscht werden...

Meine Meinung.
 
DX-Kameras haben wegen der höheren Pixeldichte (Die D50 kann man da aber eigentlich nicht dazurechnen) eine höhere Anforderung an die Objektive als die "grobkörnigen" FX-Kameras (D3x mal abgesehen). Die aktuellen DX-Objektive sind diesen höheren Anforderungen gewachsen. Ältere FX-Objektive sind häufig noch für Film gerechnet, wo die Auflösung noch nicht so kritisch war wie im Digitalzeitalter. Das heisst, ältere FX-Objektive an einer DX-Kamera ergeben in vielen Fällen ein schlechteres Ergebnis, als irgend ein aktuelles Kitzoom erreichen kann. Wenn du wirklich die Auflösung deiner DX-Kamera voll ausreizen willst und genauso auch die Auflösung einer zukünftigen hochauflösenden FX-Kamera, dann sollten die FX-Objektive auf dem neusten Stand der Technik sein. Will heissen:

Nikon AF-S 14-24mm f/2.8
Nikon AF-S 16-35mm f/4
Nikon AF-S 24mm f/1.4
Nikon AF-S 24-70mm f/2.8
Nikon AF-S 35mm f/1.4
Nikon AF-S 50mm f/1.4
Nikon AF-S 85mm f/1.4
Nikon AF-S 105mm f/2.8
Nikon AF-S 70-200mm f/2.8

Einige Drittherstellerobjektive oder günstigere Zooms gibt es natürlich auch noch. Aber auf was ich wirklich hinaus will ist: Die meisten der hier aufgezählten Objektive sind bereits ähnlich teuer wie ein D700-Body. Daher könntest du auch gleich mit der D700 und einem Objektiv einsteigen und dann kontinuierlich aufrüsten.
usw...
 
Ein FX-Objektiv hat an einer DX-Kamera natürlich immer einen anderen Bildwinkel. Wenn du also noch ein paar Jahre bei DX bleibst, würde ich zB. nicht unbedingt ein Standard Zoom oder ein UWW in FX anschaffen. Bei den Festbrennweiten würde ich allerdings schon drauf achten, dass sie FX-tauglich sind (sind ja eh die meisten).

Der Bildausschnitt und auch die Abbildungsgröße sind aber bei FX und DX Objektiven (sofern an DX benutz) identisch, oder?

Soweit ich mir das jetzt angelesen hatte sind ja nur die DX -Objektive nicht für FX geeignet weil man mit starken randabschattungen usw zu rechnen hat.

Mich verwirrt auch immer noch dieser "Brennweiten-Mythos"...:mad:

Sogar auf Herstellerseiten wird damit geworben das z.b. ein 400mm Objektiv an DX-Cams einem 600mm an FX entspräche.

Und hier im Forum ist diese Meinung auch weit verbreitet.

Das bezieht sich doch aber ausschließlich auf den Bildausschnitt und nicht auf Abbildungsmaßstab und tatsächliche vergrößerung, oder lieg ich da jetzt daneben?

An FX hab ich doch ansich nur mehr Bild um meinen (DX) Ausschnitt herum, sonst ändert sich doch nix...

Als Anfänger machen einen diverse Ausagen doch etwas verwirrt muss ich zugeben.

Beschäftige mich etwa 3 Monate mit der Spiegelreflex-Fotografie und seh noch viel zu oft böhmische Dörfer :(
 
An FX hab ich doch ansich nur mehr Bild um meinen (DX) Ausschnitt herum, sonst ändert sich doch nix...

So ist es. Der einzige Vorteil im Tele ist, dass du an der DX-Kamera diesen kleineren Ausschnitt in einer höheren Auflösung zur Verfügung hast. Du hast die gleiche Auflösung mit einer D90 wie du mit einer D3x hättest. Mit steigender Pixelzahl wird dieser Vorteil immer mehr verschwinden, weil es schlichtweg kein günstiges Teleobjektiv für Cropkameras gibt, dass eine entsprechend hohe Objektivauflösung bieten kann. Und spätestens wenn man an der FX-Kamera im DX-Modus auf 10MP und mehr kommt, braucht man keine separate DX-Kamera für Teleanwendungen mehr :D.
 
Ich fotografiere von der Familienfeier über unsere Katzen etc ja ansich alles mit der D50, aber habe meine vorliebe für die Tierfotografie entdeckt (Rehe, Zoo und vorallem wildlebende Greifvögel)

Also mein bevorzugtes Einsatzgebiet ist das Lange Tele.
Darum hatte ich auch überlegt mir ein
"Sigma 120-400mm 4,5-5,6 DG APO OS HSM"
oder evtl ein 500mm anzuschaffen. Diese wären ja ebenfalls FX-Tauglich.

Wäre das in Kombination mit einer DX-Cam dann besser als mit einer FX?
Bzw sollte ich mir für sowas evtl eher einen Body mit höherer Auflösung (DX) besorgen?

Die anschaffung einer FX-Cam ist auf jeden Fall geplant. evtl aber erst als übernächsten Body.

Hatte mir auch überlegt eine Analoge Nikon zu besorgen (Nostalgie :) ), da könnt ich dann auch nur die FX-Linsen nehmen, oder sind die digitalen Linsen an Analog von der Bildqualität sehr schlecht?

Insekten (Libellen vorallem) haben es mir auch sehr angetan.

Ich benutze derzeit ein "Sigma 70-300mm 4-5,6 DG Makro"

Das Ding hat weder OS noch einen HSM, aber ich finde die Bildschärfe damit sehr überzeugend.
Der Autofokus ist aber wohl noch Dampfbetrieben, der brauch immer ein bischen...

Das 18-105 VR (Kit)bekomm ich nicht an diese leistung (Obwohl auch sehr gute Bilder damit möglich sind)
Lediglich mein Nikkor 50mm 1.8G ist ne Ecke besser.

Das 18-55VR und das 55-200VR meiner Frau schaffen auch nicht die Bildqualität dieses ansich sehr günstigen Sigma (150€ ca.) liegt das an der FX-Eignung?
 
Hier gehts zwar um die Objektive, aber egal...

Und spätestens wenn man an der FX-Kamera im DX-Modus auf 10MP und mehr kommt, braucht man keine separate DX-Kamera für Teleanwendungen mehr :D.

Zwischen "brauchen" und "sich leisten können" gibt es ja eine gewissen "Spannweite"... Einer "brandaktuelle" D3100 ist heute 1500€ günstiger als eine "betagte" D700. Oder anders... Die DX kostet nur 1/4 der FX! Bei der angesprochenen "State of the art" D3X ist das Verhältnis etwas extremer, das Vorrechnen erspar ich uns alle... ;)

Schon für die 1500€ Differenz (siehe Bsp. oben) bekommt man ein AFS 2,8/24-70 und im Gegensatz zur D700 ohne Objektiv kannst man damit sogar schon Bilder machen... :p
 
Also mein bevorzugtes Einsatzgebiet ist das Lange Tele.
Darum hatte ich auch überlegt mir ein
"Sigma 120-400mm 4,5-5,6 DG APO OS HSM"
oder evtl ein 500mm anzuschaffen. Diese wären ja ebenfalls FX-Tauglich.

Wäre das in Kombination mit einer DX-Cam dann besser als mit einer FX?
Bzw sollte ich mir für sowas evtl eher einen Body mit höherer Auflösung (DX) besorgen?

Du hast ein 70-300 und nutzt es erfolgreich an DX. An einer FX benötigst du für die gleiche Perspektive und den gleichen Bildausschnitt ein ca. 100-450mm. Das genannte Sigma wäre dann sogar etwas kürzer als deine aktuelle Kombination, das sollte klar sein.

Ein höher auflösender Body stellt höhere Anforderungen an die Optik, in sofern kann es gut möglich sein, dass das 70-300 z.B. an einer aktuellen Kamera etwas abfällt. Das das Glas an deiner D50 überzeugt, würde ich nicht unbedingt der FX Eignung zusprechen. Du hast wahrscheinlich einfach ein gutes Exemplar erwischt! :top:
 
Der Sprung von meiner D40 zur D90 war riesig! Mit den gleichen Objektiven ist so unglaublich viel Mehrauflösung drin, dass du staunen wirst. :top:

FX hin oder her. Dir muss klar sein, dass das richtig teuer wird. Brauchst du das wirklich?

Gruß Tom

Deshalb "hoffe" ich ja auf ein abwandern der FX-Sensoren in die "gehobene Mittelklasse" Also in den derzeitigen Bereich der D90-D300. :D

Konnte bisher meine Objektive an der D3000 meiner Frau testen, Da war der Unterschied zur D50 marginal ,außer ich mache Crops in der EBV, dann kommen die zusätzlichen Pixel zum tragen.

Du hast ein 70-300 und nutzt es erfolgreich an DX. An einer FX benötigst du für die gleiche Perspektive und den gleichen Bildausschnitt ein ca. 100-450mm. Das genannte Sigma wäre dann sogar etwas kürzer als deine aktuelle Kombination, das sollte klar sein.

Ein höher auflösender Body stellt höhere Anforderungen an die Optik, in sofern kann es gut möglich sein, dass das 70-300 z.B. an einer aktuellen Kamera etwas abfällt. Das das Glas an deiner D50 überzeugt, würde ich nicht unbedingt der FX Eignung zusprechen. Du hast wahrscheinlich einfach ein gutes Exemplar erwischt!

Äh ja, Moment :confused:

Die Größe des "Motivs" (z.B. ein Falke)wäre ja gleichbleibend, ich hätte nur mehr Bild außenrum, oder doch nicht? :confused:

Beispiel: Ich steh im Zoo und seh ein Tier (soll dort ab und zu vorkommen :))

Ich zomme von meinem festen Standpunkt aus ran bis ich ihn bis an die Ränder vergrößert habe (bei DX) und bin dann z.B. bei 200mm.

Mehr ginge dann ja nicht mehr außer ich wollte nur Teile von ihm auf dem Bild haben.

Wenn ich jetzt eine FX benutze könnte ich auf z.B. 300mm ran zoomen bis er an die Bildränder kommt.

ABER jetzt wäre er ja auf meinem fertigen Bild größer im Abbildungsmaßstab.

Geht diese Rechnung nur auf bei gleicher Auflösung der Sensoren, oder hab ich dann bei FX einfach ein großformatigeres Bild mit der selben Anzahl Pixel?

Bzw wenn ich an FX die selbe Brennweite benutze (300 z.B.) habe ich dann eine niedrigere Auflösung des Bildes?
 
Ob du das Tier vom gleichen Standpunkt aus mit 200mm an DX oder mit 300mm an FX ablichtest... Auf dem Bild ist das Tier bzw. der Ausschnitt identisch.
 
Ob du das Tier vom gleichen Standpunkt aus mit 200mm an DX oder mit 300mm an FX ablichtest... Auf dem Bild ist das Tier bzw. der Ausschnitt identisch.

Sofern die beiden Cams die selbe Auflösung in MP haben, oder?

Also 14 MP z.B.

Also ich hätte in beiden fällen dann z.B. ein Bild in 3000x2000 (ich weiß, is überholt)

Wobei ich an FX ein längeres Objektiv gebraucht hätte um das Tier Formatfüllend abzulichten, da ich ja auf dem Rechner dann 2 Bilder in identischer Auflösung hätte.

Dann wäre ja die beworbene Rechnung das z.B. ein 300er an DX einem 450er an FX entspricht also doch Korrekt?

Also komm ich mit DX wirklich "näher" ran ans Objekt der Begierde :lol:

Ist das so richtig zusammen gefasst?

Sorry fürs fragen, aber vielen Dank für die sehr aufschlussreichen Antworten :top:
 
Also komm ich mit DX wirklich "näher" ran ans Objekt der Begierde :lol:

Ist das so richtig zusammen gefasst?
Mit dem gleichen Objektiv unbd gleicher Pixelzahl bei DX und FX: ja. Du profitierst davon, daß die DX-Kamera alle ihre Pixel im DX-Bildausschnitt hat, während die FX-Kamera ihre Pixel aufs ganze Kleinbildformat verteilt, so daß Du im gleichen DX-Bildausschnitt nur weniger als die Hälfte der Pixel hast.

Wenn Du lange Brennweiten brauchst und nicht knapp mit dem Licht bist, bist Du mit DX besser dran.
 
Gerade im Tele- und Macrobereich ist DX gescheiter. Einer DX Kamera mit einen 2.8/80-200mm entspricht einer FX mit einem Sigma 2.8/120-300mm. Schweineteuer und sauschwer, und optisch nicht so gut wie ein Nikon 70-200mm, das obendrein VR hat.
Oder vergleiche die Kombination D700 mit dem 14-24mm und der D7000 mit dem 10-24mm oder dem Tokina 11-16mm. Gewicht und Preis stehen in keinem Verhältnis zur höherern ISO Fähigkeit.
Als Amateur bliebe ich bei DX.
 
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