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Dunkle Gesichter bei Sonnenlicht

Mal ein ganz einfacher Ratschlag: entweder das ganze Motiv (Brautpaar) im Schatten platzieren und mit Spotmessung auf das Paar gehen ( dann wird allerdings der Hintergrund überbelichtet) oder das ganze Motiv in der Sonne fotografieren, dann ist Aufhellen mit Reflektor angesagt um Schlagschatten zu vermeiden. Es ist grundsätzlich sehr problematisch das Hauptmotiv teils in der Sonne und teils im Schatten zu platzieren, solche Sachen vermeide ich stets.

Gruß Manfred

Danki, ENDLICH hat es jemand gesagt, die Gesichter sind im Schatten, der Rest nicht, das ist halt ziemlich Mist und sicher nicht beabsichtigt. Ich denke am Schloss Richmond in BS gibt es gerade unten Richtung Oker viel schönere Motive/Hintergründe, und wenn Du unbedingt das Schloss komplett mit drauf haben musst, geh doch nach vorne, da ist den ganzen Tag Schatten.
 
Ich denke hier heisst es: Grundlagen lernen. Ich sehe nicht nur eine mangelhafte Belichtung, sondern auch eine falsch gesetzte Schärfebene. Das Haus hinten ist relativ scharf, die Personen nicht.

Solche Bilder kannst Du eigentlich nur mit Blitz oder einem Reflektor machen, um Licht in die Gesichter zu bringen. Natürlich kann man die Blende öffnen oder die Zeit verlängern. Dann wird es aber auch drumrum deutlich heller, zu hell. Das kann ok sein, oder aber unerwünscht.

BINGO :top:
 
Klar wird die Reichweite reduziert, aber nicht so viel, wie Du durch das öffnen der Blende wieder wett machst.

Schon mal überlegt, daß Du wegen der Sonne (1/400 f 10 Matrix) die Blende gar nicht öffnen kannst ohne sofort den Rest überzubelichten.

Du willst also allen ernstes noch mehr (!) Umgebungslicht zulassen, um damit der Blitzfunzel mit HSS zu ermöglichen noch einmal zusätzliches Licht in die Szene zu pumpen.

Dringende Empfehlung: http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar wird die Reichweite reduziert, aber nicht so viel, wie Du durch das öffnen der Blende wieder wett machst.

Das ist - gelinde gesagt - schlichter Unsinn. Könntest Du die Blende öffnen, dann bräuchtest Du keine Kurzzeitsynchronisation, weil Du statt dessen auch die Synchronzeit einhalten könntest. Ein Aufsteckblitz im HSS-Modus sinkt auf die Leitzahl gängiger Klappfunzeln, weil der Großteil des Lichtes dann zur Beleuchtung des Verschlussvorhangs aufgewendet werden muss. Da wäre sogar ein Graufilter die bessere Idee, der ist gegenüber HSS noch 0,5 - 1 Blende im Vorteil.

Das Foto des OP hätte man sicher bei 1/200 und f/16 mit einem leistungsfähigen Aufhellblitz noch so halbwegs in den Schattenpartien aufhellen können, aber die Idee mit dem Reflektor oder schlicht ein Standortwechsel an eine Stelle mit brauchbaren Lichtverhältnissen wäre wohl zielführender.

cv
 
Wisch mal den Schaum ab.
Welchen Schaum? Passt dir nicht, wenn dir jemand widerspricht? Vielleicht solltest du ein wenig an deinem Tonfall arbeiten, erst recht, wenn ich sowas hier lese:

Mit Sachlichkeit hat das nichts mehr zu tun.

Interner Blitz hat LZ 13
Ich hatte vermutet, dass du auf den anspielst, aber woher weisst du, dass der TO nur den verwendet hat? Eben.

Der hat das mit aufgeklapptem Blitz versucht oder einen aufgesteckt,
Und letzterer kann eine deutlich höhere Leitzahl gehabt haben. Fakt ist, wir wissen nicht, ob dem TO die Blitzleistung des eingebauten Blitzes nicht gereicht oder ein leistungsstarker Aufsteckblitz die Gesichter totgeblitzt hat, also gibt es auch keinen Grund für unsachliche Bemerkungen über Studioblitze. Wenn er aber einen Aufsteckblitz verwendet (weil ein eingebauter eben keinen Sinn macht), ist meine Empfehlung der Blitzbelichtungskorrektur absolut korrekt.

@Schirme Gibt alles, auch metallisierte, da er aber wohl weder ein Studio noch eine Fotogeschäft dabei hatte, wäre eine Rettungsdecke aus dem Verbandskasten am einfachsten zu beschaffen.
Du weisst doch gar nicht, was er dabei hat. Fakt ist, dass deine Infragestellung von Schirm als Reflektor falsch ist - das geht durchaus.

@ Unter "echtem Blitzen" verstehst Du dann wohl eine Studioblitzanlage ab 500 Ws....
Du, ich hab keine Lust mehr, von Dir blöd für Dinge angemacht zu werden, die du mir in den Mund legst. Lass sowas doch bitte einfach.

und glaubts dann womöglich noch,
Du, ich hab keine Lust mehr, von Dir blöd für Dinge angemacht zu werden, die du mir in den Mund legst. Oh. Ich wiederhole mich. :rolleyes:

@"stänkern" Frage mich wer da stänkert, denn die Exifs sprechen ja klar gegen solche Gaga-Tips.
Die EXIF stammen von einem Bild ohne Blitz - ich frage mich, wie du daraus ersehen willst, welchen Blitz er verwendet hat. Dass ein interner nicht reicht, darüber brauchen wir nicht reden, und dass ein Aufsteckblitz eine Blitzbelichtungskorrektur bräuchte, hoffentlich auch nicht. Und ja, solche Worte wie "Gaga-Tips" sind stänkern. Gewöhn dir mal bitte einen vernünftigen Tonfall an.
 
Ungeachtet des Tonfalls in der Diskussion, sind die Überlegungen von EchoRomeo für mich fachlich gut nachvollziehbar.

Sicherlich kann ich auch Reflexschirme zweckentfremden, aber ein Faltreflektor oder ähnliches ist doch einfach mitzunehmen. Ich hätte aber ein Bild, bei dem das Motiv halb in der prallen Sonne und halb im Schatten steht, so nicht gemacht.
 
Ungeachtet des Tonfalls in der Diskussion, sind die Überlegungen von EchoRomeo für mich fachlich gut nachvollziehbar.
Wenn der TO beim Blitzen nur den internen genutzt hat, widerspreche ich da auch gar nicht. Meine Empfehlung bezog sich aber auf einen Aufsteckblitz, weil der interne keinen Sinn macht.

Sicherlich kann ich auch Reflexschirme zweckentfremden, aber ein Faltreflektor oder ähnliches ist doch einfach mitzunehmen.
Sicher - auch da würde ich nicht widersprechen. Nur das rigorose negieren von bestimmten Techniken hilft eben auch nicht weiter. :)
 
Noch mal

Wenn das Umgebungslicht bereits bei niedrigster ISO=100 eine Blende von f10 bei 1/400 erfordert,
dann ist - ohne Blitz - mit bei der Synchronzeit der Kamera = 1/200 bereits eine Blende von fast 16 erforderlich, sonst werden die im gezeigten Foto richtig wiedergegebenen Bildpartien (+1EV) überbelichtet.

Eingebauter Blitz (LZ13) geht damit keinen Meter
900er Nikon geht auch nicht 36/16 = 2,25m
Metz 45 volle Kanne: 45/16 = < 3m
Metz 60 volle Kanne: 60/16 könnte gerade mal so klappen.
Leitzahl (100) ist nun mal Blende x Entfernung.

Umgebungslicht plus Blitz steigert die Lichtmenge noch einmal,
sodaß dann sogar eine kleinere Blende als f16 erforderlich wäre.
Wird mit Metz 60 knapp f22.




Mit HSS - der andere Vorschlag - benötigst Du Basisleitzahlen des Blitzes
die einer mittelschweren Studioblitzanlage entsprechen, mindestens aber Metz 60 x 5 = 100 WS x 5 = 500 Ws
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das ist FALSCH
Wenn der TO beim Blitzen nur den internen genutzt hat, widerspreche ich da auch gar nicht. Meine Empfehlung bezog sich aber auf einen Aufsteckblitz, weil der interne keinen Sinn macht.

Sicher - auch da würde ich nicht widersprechen. Nur das rigorose negieren von bestimmten Techniken hilft eben auch nicht weiter. :)

Nur weil das Prinzip funktioniert - und auch bei anderen Beleuchtungskonstellationen funktionieren könnte - muß es hier nicht zwangsläufig funktionieren. Ohne Überbelichtung des "Rests" bekommst Du beim gezeigten Bild mit einem Aufsteckblitz keine genügende Aufhellung hin.
Dazu sind auch die Aufsteckblitze zu schwach.
 
Schon mal überlegt, daß Du wegen der Sonne (1/400 f 10 Matrix) die Blende gar nicht öffnen kannst ohne sofort den Rest überzubelichten.

Du willst also allen ernstes noch mehr (!) Umgebungslicht zulassen, um damit der Blitzfunzel mit HSS zu ermöglichen noch einmal zusätzliches Licht in die Szene zu pumpen.
Ich glaube, Du hast nicht verstanden, was ich sagen wollte.

Wenn Du bei 1/400 und f10 ein passendes Umgebungslicht hast, dann wäre es bei 1/3200 eben f3.5 ... der Hintergrund bleibt eben, der Blitz steht auf HSS (verliert sicherlich dadurch etwas Leistung) braucht aber eben auch nur gegen f3.5 ankämpfen nicht gegen eine fast geschlossene f10.
 
Da wäre sogar ein Graufilter die bessere Idee, der ist gegenüber HSS noch 0,5 - 1 Blende im Vorteil.
er beliebt zu scherzen.

Mit einem Graufilter erreichst Du gar nichts, ausser die Blende zu öffnen. Das Ratio von machbarem Blitzlicht und Umgebungslicht bleibt gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, Du hast nicht verstanden, was ich sagen wollte.

Wenn Du bei 1/400 und f10 ein passendes Umgebungslicht hast, dann wäre es bei 1/3200 eben f3.5 ... der Hintergrund bleibt eben, der Blitz steht auf HSS (verliert sicherlich dadurch etwas Leistung) braucht aber eben auch nur gegen f3.5 ankämpfen nicht gegen eine fast geschlossene f10.

Ich habe verstanden was Du gesagt hast, nicht was Du zu meinen glaubtest.

Kann es sein, daß Du zum Thema HSS Vorstellungen hast, die nur aus einem bunten Prospekt plus sehr viel eigener Zudichtung stammen? Und Blitzen nicht unbedingt Deine Paradedisziplin darstellt.

PS: Der Blitz gewinnt weder an Leistung, noch verliert er die. Er muß für HSS nur mehrfach mit Hochleistung feuern, um jedes Streifchen genau und gleich zu belichten. Die Streifchen sind um so schmäler je geringer die Zeit.

Beispiel:
Eine Kamera könnte definiert mit der halben Blitz-Synchozeit arbeiten und blitzen (alles Prinzip).
Dann würde der Blitz zum ersten mal zünden, wenn der Streifen des Schlitzes das halbe Bildfeld freigegeben hat. Und zwar mit genau der Intensität die er auch benötigen würde, wäre in diesem Moment der Verschluß ganz offen.
Einige Bruchteile später, wenn der den nunmehr blitzbelichtete Bereich abgedeckt hat und der bisher verschonte Teil frei leigt blitzt es zum zweiten mal. Wieder mit genau der Intensität die er auch benötigen würde, wäre in diesem Moment der Verschluß ganz offen.

Bei 1/3200 und einer Syncozeit der Kamere von 1/200 muß der Blitz also mindestens 16x mit genau der Intensität feuern, die er auch benötigen würde, wäre in diesem Moment der Verschluß ganz offen.

Stellen wir uns auch mal vor, das würde sogar den 1/16 Blitzleistung des Blitzes entsprechen. Dann würde es ausreichen. Aber nur wenn es auch ausreicht, wenn der Blitz bei 16 mal 1/16 also 1/1 in der Lage ist aufzuhellen.

Ist er aber ja gar nicht.
Eingebauter schon gar nich LZ 13
900er Nikon geht auch nicht LZ 36/16 = 2,25m
Metz 45 volle Kanne: LZ45/16 = < 3m
Metz 60 volle Kanne: 60/16 könnte gerade mal so klappen.
Leitzahl (100) ist nun mal Blende x Entfernung.
 
Zuletzt bearbeitet:
er beliebt zu scherzen.

Wenn ich scherze, mache ich das entsprechend kenntlich. Hast Du einen Smiley entdecken können?

Nochmal: Bei der Auswahl zwischen

a) Bel.zeit unterhalb der Synchronzeit und Verwendung eines Blitzes im Kurzzeitsynchron-Modus

oder

b) Verwendung eines Graufilters um dadurch die Bel.zeit auf die Synchronzeit zu verlängern nebst Verwendung des Blitzes im normalen Modus

ist die effektive Lichtausbeute des Blitzes im Fall b) um 0,5 - 1 Blende besser.

Oder alternativ formuliert: Der Lichtverlust im HSS-Modus übersteigt die Absorption des Graufilters um den genannten Wert. Falls Du das bezweifeln solltest, verhilft einfaches Ausprobieren durchaus zu entsprechenden eigenen Erkenntnissen.

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
er beliebt zu scherzen.

Mit einem Graufilter erreichst Du gar nichts, ausser die Blende zu öffnen. Das Ratio von machbarem Blitzlicht und Umgebungslicht bleibt gleich.

Nö, kein Scherz, das weiß man, wenn man sich intensiver mit dem Thema Blitzen beschäftigt.

Kann auch im Einzelfall mehr als eine Blende sein, kommt auf die konkrete Belichtungszeit an.

Hier beispielsweise zum Nachlesen:

http://neunzehn72.de/kurzzeitsynchronisation-vs-graufilter-beim-blitzen-mit-dem-nikon-cls/
 
b) Verwendung eines Graufilters um dadurch die Bel.zeit auf die Synchronzeit zu verlängern nebst Verwendung des Blitzes im normalen Modus

Und was hast Du davon, außer daß HSS nicht mehr erforderlich ist:
Dein Graufilter blockt einen Teil des Sonnenlichts (z.B, also 50%) und gleichzeitig den dazu gehörigen Teil des Blitz-Lichtes (auch - 50%).
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon wird's nicht besser. Auch wenn bei HSS die weiter geöffnete Blende den Leistungsverlust nicht völlig ausgleicht, übersiehst du, dass die Leitzahl zur Ausleuchtung des Motivs gerechnet ist. Hier geht es aber nur um eine Aufhellung, so dass ein SB-900 das wohl noch hinbekommen sollte. Wenn nicht, schraubst halt noch einen Graufilter vor das Objektiv, um auf HSS verzichten zu können. Trotzdem muss der Blitz gegenüber der TTL-Messung heruntergeregelt werden - eben weil es nur ein Aufhellblitz ist.
 
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