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DTP94 - Referenzkolorimeter?

http://geizhals.at/a441451.html

Hier gibts das DTP94B - HW only
 
Die dE Ergebnisse haben keine Aussage. Es werden nicht die Testbedingungen genannt. Ich gehe davon aus, dass i1 Match verwendet wurde, welches veraltet ist und gerade bei WideGamut und LED TFTs ungeeignet ist.

Das i1 Display ist in seiner Preisklasse nicht mehr konkurenzfähig, keine Frage. DTP94B (Achtung, Rev. A ist nicht so gut), sowie Spyder3 sind deutlich besser. Aber auch sie können einen LED Monitor nicht gut profilieren. Im Grünbereich liefern sie mangelhafte Ergebnisse. Das liegt an dem Spektrum des grünen Lichts, nicht an den Colorimetern.

Für 200€ bis 250€ bekommt man ein gutes Colorimeter mit guter Software, zB Basiccolor. Diese Investition lohnt sich. Die Software arbeitet sehr gut und sehr genau. Und sie kann mit mehreren Geräten verwendet werden. Sie wird in Bundles verkauft.

Wer ein Quato kauft, der bekommt ein DTP94B inkl. Quato Software dazu.

Wer mehr möchte, der kauft sich ein günstiges Spektro, landet aber schnell im vierstelligen Bereich. Ist für die reine Monitorprofilierung aber wie mit Kanonen auf spatzen zu schießen.
 
DTP94B (Achtung, Rev. A ist nicht so gut)

Die Rev A ist schon seit einem Jahr nicht mehr lieferbar. ;)
Man bekommt also grundsätzlich nur noch das DTP94B.

Das Quato Bundle lässt sich natürlich auch mit anderen Monitoren nutzen.
Ich glaube dies wird oft missverstanden.

Wer ein Quato kauft, der bekommt ein DTP94B inkl. Quato Software dazu.

Nicht ganz richtig thunder85.
Das Ganze ist bei Quato auch nur gegen Aufpreis zu bekommen.

Wer mehr möchte, der kauft sich ein günstiges Spektro, landet aber schnell im vierstelligen Bereich. Ist für die reine Monitorprofilierung aber wie mit Kanonen auf spatzen zu schießen.

Rein auf einen Monitor bezogen absolut richtig.
Ich habe das Quato Bundle mal gegen in iOne Pro Spektralphotometer antreten lassen. Das Ergebnis war identisch.
 
Danke für die Ergänzungen TFT. Im messtechnischen Bereich ist das i1 Pro besserm, gerade im grünen Spektrum des Lichts ^^ Aber wer braucht das? Mit ProfileMaker verbessert sich das Ergebnis ebenfalls noch ein Stück, aber wer braucht das?

Wichtiger ist, dass man CMM versteht, bevor profiliert. Es gibt hier genug Threads zum Thema, wie profiliere ich? Ist mein Profil okay.

Es gibt auch graue Händler, die ein DTP94 für 150€ anbieten, werden Restbestände sein, lieber bei einem richtigen Händler kaufen. Daher mein dezenter Hinweis.
 
Ähem,

ist schon etwas älter das Thema.
Ich möchte meinen Bildschirm (Viewsonic VP191B) kalibrieren.

Das zu beschaffende Colorimeter sollte auch Wide Gamut können und Hardwarekalibrierung ermöglichen (für später mal).

Ich habe mich auf das DTP94 (Rev. B) eingeschossen. Als Software soll "iColor Display" ganz gut sein.
Nun meine Frage: Soll ich es von Quato kaufen? Ich weiß noch nicht was der nächste Monitor sein soll, (außer Wide Gamut und eben Hardwarekalibrierbar)

Lege ich mich auf Quato als Monitorhersteller fest, wenn ich jetzt ein DTB94 von Quato kaufe? :confused:

Blicke noch nicht so recht durch....

Ahja Betriebssytem ist Win7 64bit
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mendrake!

Mit dem KIT von Quato sind auch die Geräte der Eizo CG Serie hardwarekalibrierbar. Wide Gamut läuft auch.

Die NEC Geräte aber nicht.

Also würde ich vor dem Kauf des Colorimeters abklären, welchen Monitor ich mir kaufen werde.

Grüße
Georg Orwell
 
Hmm, ja mit 66% Wahrscheinlichkeit kann ich leben. Dann darf es eben kein NEC werden. Wie ist es mit Geräten von LG und Co? Oder können die alle gar keine Hardwarekalibrierung?
 
Hallo Mendrake!

LG und Co sind überwiegend nicht hardwarekalibrierbar.

Bei NEC nur die Spectraview Geräte. Aber auch nur in Verbindung mit dem
NEC Colorimeter.

Bei Eizo eben die Geräte der CG Serie in Verbindung mit dem DTP94.

Allerdings bringt z.B. der NEC PA241 W auch in Verbindung mit einer Softwarekalibrierung sehr gute Ergebnisse. Diese Softwarekalibrierung kann wieder mit dem KIT von Quato vorgenommen werden.

Es ist natürlich immer eine Preisfrage und man sollte sorgfältig überlegen, ob die der Mehrpreis für eine Hardwarekalibrierung wirklich rechnet.

Grüße
Georg Orwell
 
Mit dem KIT von Quato sind auch die Geräte der Eizo CG Serie hardwarekalibrierbar. Wide Gamut läuft auch.

Die NEC Geräte aber nicht.

Also würde ich vor dem Kauf des Colorimeters abklären, welchen Monitor ich mir kaufen werde.

Warum sollte ein Nec Spectraview denn nicht mit dem Quato Bundle hardwarekalibrierbar sein? Bei der hardwarekalibration brauchst halt die Software die dir den Zugang in den Monitor ermöglicht, und ein Messgerät wie das DTP94. Die passende Software liegt ALLEN HW kalibrierbaren Monitoren schon bei...

Streu also bitte keine Gerüchte und Halbwahrheiten.
 
Hallo TfT Shop!

Mit deiner Aussage über Gerüchte und Halbwahrheiten würde ich etwas vorsichtig sein.

Soviel mir bekannt ist, hat NEC die erforderlichen Korrekturen für Wide Gamut
Monitore nur in das eigene Colorimeter implentiert.

Für eine gute Kalibration benötigt man also das NEC Colorimeter oder ein Spectralphotometer. Die Ergebnisse mit der NEC Software und dem DTP94 sind also wohl nicht zufriedenstellend da die Korrekturen nicht vorhanden sind.

Sollte NEC das geändert haben umso besser. Dann komm doch bitte mit den Information herüber bevor Du irgendwelche Platitüden vom Stapel läßt.

Grüße
Georg Orwell
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, dass es zunächst lediglich um deine sehr missverständliche Formulierung ging...

Kennst du das Maß der Abweichung eines DTP94 am NEC und dem NEC MDSV Sensor? Hast du selbst schonmal nachgemessen, oder gibst du nur die Hinweise von Dennis wieder?

Entschuldige bitte, aber ich denke nicht, dass sich wegen dieser geringen Abweichung jemand der einen NEC PA241 kauft, ein ebenso teures Messgerät (also z.B. ein 900€ Spectralfotometer) zulegen wird. Dazu ist die Abweichung zu gering, und die Hinweise darauf somit zwar richtig, aber im Grunde eher verwirrend/verunsichernd statt zielführend.

Im Übrigen hast du auch mit deinem Hinweis nicht ganz Recht, indem du behauptest, dass nur die NEC Spectraviews hardwarekalibrierbar sind. Das kann man auch mit den PA-Serien. -Die richtige Software vorausgesetzt. ;)
 
Hallo!

Das auch die NEC PA mit der SpectraView II Software hardwarekalibrierbar sind ist hinreichend bekannt.

Aber wer zum Teufel wird die Mühe und das Geld investieren und sich einen hardwarekalibrierbaren Monitor kaufen, um dann mit einer Sonde zu arbeiten,
die eigentlich sehr gut ist, nur in Verbindung mit der SpectraView Software keine genaue Resultate liefert. Also für NEC Geräte nicht zu empfehlen ist.
Das liegt nicht an der Sonde sondern an NEC, weil die es nicht für erforderlich halten die Korrekturen in die Software zu implementieren, so können sie nämlich ihre "eigenen" überteuerten Colorimeter verkaufen

Das ist doch einfach albern von daher sind deine Behauptungen und Rechthabereien wohl eher verwirrend und verunsichernd.

Für eine Softwarekalibrierung bei den NEC PA ist allerdings die Kombination IColor Display DTP 94 wirklich empfehlenswert.

Grüße
Georg Orwell
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige bitte, aber ich denke nicht, dass sich wegen dieser geringen Abweichung jemand der einen NEC PA241 kauft, ein ebenso teures Messgerät (also z.B. ein 900€ Spectralfotometer) zulegen wird. Dazu ist die Abweichung zu gering, und die Hinweise darauf somit zwar richtig, aber im Grunde eher verwirrend/verunsichernd statt zielführend.
Die Abweichung mit dem DTP94 ist mit SV II schon erheblich, d.h der Weißpunkt ist sehr stark daneben (insbesondere auch nicht mehr auf der Blackbodykurve). Die Filterlösung differiert eben stark vom Normbetrachter. Das ist schon ein Problem, auch wenn mit dem DTP94 die Meßwerte relativ zum falschen Weißpunkt sogar relativ stimmig sind. Bei einem Kalibrationsziel von D65 hatten wir aus SV II heraus ein DeltaE > 11 in Bezug auf dieses Ziel bei Verwendung des DTP94. Der Weißpunkt lag dabei weit von der Blackbodykurve entfernt.

Aus iColor Display heraus ist die Verwendung des DTP94 für ein Display mit WCG-CCFL (92-102% NTSC) und White-LED (72% NTSC) Backlight dagegen ziemlich unproblematisch. Hier greift die generische Korrektur mit dem "stabilen" DTP94 sehr gut. Aber es macht gar keinen Sinn, SV II ohne das NEC OEM EOD2 (das sich außerhalb von SV II wie ein "normales" EOD2 verhalten wird) oder Spektralfotometer zu nutzen, es sei denn, man will einen der NECs ohne erweiterten Farbraum (2490) kalibrieren.

Eine korrekte Softwarekalibrierung mit dem Quato Silver Haze Pro Bundle ist einer Hardwarekalibrierung mit SV II ohne genannte Voraussetzungen deutlich überlegen, zumal beim NEC die Grenze sowieso verschwimmt - und man beim Vorliegen des DTP94 iColor ja meist eh schon haben wird. Die Zusatzinvestition für das reine SV II kann und sollte man sich dann sparen. Es würde den Sinn Kalibration konterkarieren.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt nicht an der Sonde sondern an NEC, weil die es nicht für erforderlich halten die Korrekturen in die Software zu implementieren,

...woran bei NEC bzw. Basiccolor bereits eifrig gearbeitet wird, wie ich aus gut informierter Quelle zur Kenntnis nehmen konnte. Das Ganze löst sich also im Laufe der kommenden (kostenlosen) Updates wohl von selbst in Wohlgefallen auf...

Ob man die "NEC eigenen" Colorimeter als "überteuert" empfindet, wage ich durch die Hinweise auf ein statt dessen nötiges Spectralfotometer im Gegenwert eines ganzen Semi-Pro-Monitors doch stark zu bezweifeln.
Immerhin sprechen wir hier von einem Preisunterschied zwischen dem angepassten NEC Messgerät und dem i1 Pro von über 650 Euro. -Bei nahezu identischem Endergebnis.

Auch sollte man nicht vergessen, dass die Käufer der NEC 90-er Serie seit Jahren ihre Geräte mit der US Software und beliebigen Messgeräten hardwarekalibrieren. -Ich habe hierzu keine einzige "Beschwerde" in der Form wie hier vorgetragen aufgeschnappt.
Wie albern (um das Wort mal ohne persönlich zu werden aufzugreifen) die Meckerei an einer "Messungenauigkeit" ist, die jahrelang weltweit offensichtlich niemandem (außer Denis) aufgefallen ist, kann man sich nun sicher vorstellen.
-Wenn auch an der Entdeckung und Publikation dessen nichts auszusetzen ist.

Auch glaube ich kaum, dass sich nun alle bisherigen Nutzer gleich auf ein 900 Euro Spectralfotometer stürzen werden um die Abweichung ihres bisher offenbar zufriedenstellend verwendeten Messgerätes auszugleichen.

Insofern sollte man aus einer Mücke nicht gleich einen Elefanten machen, auch wenn die nackten Zahlen leicht dazu verführen. Man kann und sollte auf die neuen Erkenntnisse sicherlich hinweisen. Allerdings ohne den Bezug zur Realität und Kaufkraft der potentiellen Kunden zu verlieren. Genau hier liegt nämlich der sicherlich deutlich gewichtigere Haken an der Geschichte.
 
Hallo TFT Shop!

Eine Sache vorweg:
Mit "albern" habe ich nichts persönliches gemeint. Es betraf alleine eine Entscheidung einen sehr guten hardwarekalibrierbarten Monitor zu kaufen und dann eine Sonde zu verwenden, die keine korrekten Ergebnisse liefert.
Es erinnert sehr daran, eine Fotoausrüstung für einige Tausend Euro zu kaufen und einen Monitor zu verwenden, der höchsten 200,- Euro kosten darf.

Wenn es also persönlich gemeint herüberkam, entschuldige ich mich ausdrücklich. So war es keinesfalls gemeint.

Dein Preisvergleich des NEC Colorimeters mit einem Spectralphotometer hinkt natürlich erheblich. Den NEC Colorimeter kann man mit dem DTP94 vergleichen und dagegen ist der NEC überteuert.

Wenn NEC und Basiccolor an einer Softwarelösung arbeiten, ist das doch wirklich eine sehr gute Nachricht.Damit dürfte sich das Problem doch erledigen.

Grüße
Georg Orwell
 
Es erinnert sehr daran, eine Fotoausrüstung für einige Tausend Euro zu kaufen und einen Monitor zu verwenden, der höchsten 200,- Euro kosten darf.

Du wirst nicht glauben wie oft solche Anfragen bei mir ankommen. ;)

Wenn es also persönlich gemeint herüberkam

Aber nicht doch. Keine Sorge. Ich wollte beim Aufgriff dieses Wortes einfach nur einer Fehlinterpretation vorbeugen. ;)

Dein Preisvergleich des NEC Colorimeters mit einem Spectralphotometer hinkt natürlich erheblich. Den NEC Colorimeter kann man mit dem DTP94 vergleichen und dagegen ist der NEC überteuert.

Sehe ich nicht ganz so, denn es wären die einzigen Messgeräte die den NEC genauer als ein DTP94 erfassen könnten. Insofern halte ich einen Preisaufschlag des NEC eigenen Messgerätes in Höhe von ca. 60 Euro gegenüber einem DTP94 durchaus für gerechtfertigt, bevor man sich für mehrere hundert Euro mehr gleich ein i1 Pro zulegen müsste.

Genau so sehen es in der Praxis übrigens auch die Käufer.
 
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