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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
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stellt euch vor, die Kamera schickt mir die Bilder als Overlay in meine Google Glass 2 und ich benutze den EVF nur noch, wenn zu viel Licht da ist.
Das will ich mir lieber nicht vorstellen, daß ein nennenswerter Anteil von Menschen mit solchen Datenbrillen herumläuft. :ugly:

Wohin das Smartphone sich entwickelt, will ich nicht spekulieren, aber wenn es zu groß wird, ist es keines mehr, sondern wieder ein anderes Gerät, da bin ich bei Dir.

Fotokameras, die solche sind, wird es immer geben, und sie werden eine gewisse Größe (Bridge-/DSLR-Größe) haben, das bestimmen Sensorgröße, Objektivgröße und nicht zuletzt Ergonomie. Trends kommen und gehen, unsere Hände schrumpfen nicht nach der Mooreschen Regel.
 
Dass der APS-C-Sektor absterben wird, dass es keine Kameras mit Spiegel mehr geben wird, beides ist wenig wahrscheinlich. Sicher ist: Viele Bürger werden statt einer Einsteiger-DSLR wohl künftig vermehrt kleinere Kamera wie jene von Sony, Olympus, etc. nutzen. Kompakt, einfach zu bedienen, dennoch gute Bilder, besser als von einer "08/15"-Kompaktkamera. Auch werden Smarthones künftig weiterhin einen Zuwachs im Fotobereich haben. Dennoch gibt es Gründe, die für den Verbleibt von APS-C und Spiegelkasten sprechen:

APS-C hat enorme Vorteile wenn es um Brennweitenverlängerung geht. Im Telebereich ist man mit einer APS-C + Telezoom flexibler und muss weniger schleppen, als mit einer vergleichbar schnellen KB-Kamera mit äquivalenter Brennweite. Zudem ist die APS-C-Variante kostengünstiger. Das ist für Berufsfotografen im Wildlife oder Sportbereich z.B. verlockend. Ohnehin ist die Bildqualität der APS-C Kameras (Dynamik, Detailerhalt, Rauschverhalten,...) für die meisten Anforderungen mehr als ausreichend. Im Pressebereich, einer der Hauptabnehmer für professionelle Kamerabodys, braucht es nicht mehr als APS-C.

Spiegelkästen haben einen Vorteil gegenüber Modellen mit EVF: Es gibt keine Verzögerung von dem, was draußen geschieht, zu dem was ich durch den Sucher sehe. Vor allem in komplexen Lichtsituationen haben viele EVF noch spürbar Probleme. Sicher sind Sony mit der A7 und Fuji mit der X-Serie einen bedeutenden Schritt nach Vorne gekommen, für viele Bereiche sind diese Kameras auch problemlos einsetzbar, teils sogar besser als eine große DSLR. Dennoch sind sie eher eine Ergänzung, wenn es um professionelle Fotografie geht. (Ein 70-200er/2.8 an einer A7, das wird schon eine Herausforderung, das vernünftig zu bedienen/halten). Die DSLRs sind derart ausgereift, dass man eigentlich keine neuen Modelle mehr benötigt und man 10 Jahre lang dieselben Geräte verkaufen könnte und niemand würde etwas an den Geräten wirklich vermissen.
 
Sony hat wohl schon angekündigt, im nächsten Jahr zwei weitere Spiegellose mit KB Sensor auf`n Markt zu bringen. Ich gehe mal davon aus, das es sich um eine Alpha 5, und eine Alpha 9 handeln dürfte.

Auch deshalb, bin ich mal so verwegen, davon auszugehen. Das auf der nächstjährigen Photokina sowohl Canon, als auch Nikon etwas Vergleichbares präsentieren werden.
Ich finde den derzeit sich abzeichnenden Ansatz von Nikon, stattdessen lieber kompaktere DSLRs zu bauen, sehr interessant. Denn damit bleibt schließlich ein jahrzehntealter Gebrauchobjektivmarkt weiter nutzbar. Und ein optischer Sucher ist ja stromsparend.

Bei Canon gehe ich davon aus, das sie ihr EOS-M weiter ausbauen werden. Mit der Dualpixel-Technologie haben sie eigentlich auf dem Gebiet des spiegellosen AF einen Riesenvorsprung ergattert. Jetzt müssten sie diesen Vorsprung eigentlich nur noch nutzen. Leider scheint das ziemlich Zeit in Anspruch zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Consumer DSLRs “dead in 5 years”
http://www.eoshd.com/content/11409/consumer-dslrs-dead-5-years

EOS HD schrieb:
In my view, Canon are more vulnerable than anyone going forward. It isn’t just that the higher the climb, the bigger the drop at the other side – frankly their DSLR line has become boring from top to bottom.
The Sony A7 is a nail in the coffin of Canon’s full frame line-up but it’s consumer apathy which will finally close the lid.

Further Thoughts

http://www.luminous-landscape.com/essays/pdn_photoplus_2013.shtml

luminous landscape schrieb:
No – DSLRs won't completely die out. You can still buy high-end stereo gear after all – if you search for them. But I agree with Andrew and other industry observers. DSLRs will diminish in market share and likely will become a niche product for wealthy enthusiasts. Mainstream enthusiasts will move to so-called mirrorless system cameras and the mass market will happily take pictures with their smartphones while uploading them in real-time to Facebook.
Sony has seen the writing on the wall better than most. So have Olympus, Fuji and Panasonic. Nikon and Canon have had an ostrich-like mentality and are therefore about to be side-swiped by a market shift of tsunami proportions. Unless their market planners grow the cojones needed to adapt to the changing marketplace, in a few short years there'll be a lot of executives in Japan staring out the window at a train that has swiftly left the station.
Don't misunderstand. The photographic industry will remain vibrant. It just is going to require the photo industry counterparts of General Motors to be aware of the shifting ground beneath their feet before it topples them.
 
Was Hobbyisten auf irgendeiner Webseite sagen, interessiert mich ehrlich gesagt einen feuchten Kehricht. Deren Meinung ist und bleibt deren Meinung und hat keinen voraussagenden Wahrheitsgehalt.
 
Dennoch gibt es Gründe, die für den Verbleibt von APS-C und Spiegelkasten sprechen:

APS-C hat enorme Vorteile wenn es um Brennweitenverlängerung geht. Im Telebereich ist man mit einer APS-C + Telezoom flexibler und muss weniger schleppen, als mit einer vergleichbar schnellen KB-Kamera mit äquivalenter Brennweite. Zudem ist die APS-C-Variante kostengünstiger. Das ist für Berufsfotografen im Wildlife oder Sportbereich z.B. verlockend. Ohnehin ist die Bildqualität der APS-C Kameras (Dynamik, Detailerhalt, Rauschverhalten,...) für die meisten Anforderungen mehr als ausreichend. Im Pressebereich, einer der Hauptabnehmer für professionelle Kamerabodys, braucht es nicht mehr als APS-C.

So ist es :top:
 
Ich glaub im Moment ist an der Mirrorless Geschichte mehr Hype wie Wahrheit dran. Es wird halt viel drueber geschrieben weils neu ist und die Blog, Reviewseiten und Co damit Interesse somit Clicks und Werbeeinnahmen generieren können.

Meldungen wie etwas das oder dies hier wird natuerlich selten erwaehnt, ist ja nicht positiv.

Auch die neuesten CIPA Statistiken zeigen das der Mirrorless Market im Moment staerker schrumpft als der klassische DSLR Markt, vor allem wenn man Japan aussen vor lässt. Denn waehrend der klassische DSLR Markt noch 78,3 % des Vorjahresniveau erreicht schrumpfte der Mirrorless Markt noch staerker auf 71.9% des Vorjahresniveau (weltweit ohne Japan). Wo die Revolution und Verdraengung der DSLR herkommen soll seh ich jetzt noch nicht.

Deshalb glaub ich wird sich auch nicht so schnell was aendern bei der Modelpolitik. Bei Canon und Nikon wird es weiter neue DSLR geben mit immer neuen Features wie zunaechst wahrscheinlich WiFi und GPS in allen Kameras, neuen Autofokussystemen und ähnlichem. Wahrscheinlich kommen auch Sucher die beliebige Informationen in den Sucher einblenden koennen ... . Die Megapixel werden sicher auch steigen ...

Sam
 
Eigentlich kann man bald erkennen wohin die Reise gehen wird:
Bringt weder Canon noch Nikon eine 7DII bzw D400 raus, bedeuted das, dass sich beide auf KB konzentrieren werden.
Natürlich wird es eine 80D und 90D geben, aber nichts mehr darüber.

Ich glaube die stärksten Innovationen sind auch vorbei. So tippe ich mal darauf, dass sich der Produktlebenszyklus der DSLR Kameras verlängern wird.


Ob APS-C überleben wird oder nicht weiß noch keiner, auch nicht die Chefs von Canon, Nikon, Sony oder Olympus. Das Verkäuferverhalten wird dies in den nächsten 5 Jahren entscheiden.
 
[...] Wer bezahlt schon 1500 - 2000,00€ für eine APS-C Kamera, wenn er für`s gleiche Geld eine Kamera mit KB Sensor bekommt. [...]
Wildlife-Fotografen, die das extra an Brennweitegewinn brauchen.

Sportfotografen, die weniger schleppen möchten ... und sich langsam nach Alternativen zu der D400 umsehen, die ja immer noch nicht kommt.

Allgemein Hobbyisten, die sich die teuren FX Objektive nicht leisten wollen, aber trotzdem eine gute semipro Kamera möchten.
 
Die Megapixel werden sicher auch steigen ...
Wozu sollen die Megapixel noch mehr steigen ? Wir sind schon jetzt in der Gegend, in der die meisten Optiken nicht mal halbwegs die Auflösung erreichen, die die Sensoren anbieten. Schau dir doch mal auf DxOMark an, wieviel Auflösung da noch real überhaupt übrigbleibt:

http://www.dxomark.com/Lenses/Camera-Lens-Ratings/Optical-Metric-Scores

Von den 36 Megapixel der D800 bleibt also bei der allerallerbesten Optik, dem sehr teuren Nikkor AF-S 200mm f2 VR2, gerade noch 28 Megapixel übrig. Die zweitbeste, das noch teurere 400mm f2.8 VR, schafft schon nur noch 25 Megapixel, das drittplazierte 300mm f2.8 VR noch reale 24 Megapixel.

Man vergleiche das mit den Zahlen der D700. Da gibts dann noch jede Menge Optiken, die immerhin 11 der 12 Megapixel real liefern können.

Oder wenn man die Canon 5D Mark III auswählt, gibts sogar noch eine Optik, die 22 der 23 Megapixel real liefert, das vermutlich ebenfalls sehr teure 300mm f2.8.

Ich würde mal sagen: für höhere Megapixel braucht man einfach größere Sensoren. Ansonsten erzeugt man zunehmend Bilddateien, die aus mehr Datenschrott als sonstwas bestehen.
 
Wenn viele solcher Threads in diversen Foren und Berichte dieser Art in Blogs veröffentlicht werden, kann es schon sein, dass viele der Leser sich "noch mal schnell" eine APS-C-Kamera kaufen, bevor es für ihre Objektive keine Kamera mehr gibt.

Und somit das Segment wieder stärken und alle Unkenrufe verstummen lassen.

Mir persönlich wäre Spiegel oder nicht eher egal, was ich aber behalten bzw. kaufen können möchte sind größere Kameras (DSLR-Einsteiger- bis Mittelklasse), die ich angenehmer zu halten finden als die meisten mir bekannten Spiegellosen à là Sony Nex.

Selbst meine P510 finde ich inzwischen trotz eher kleinerer Hände weniger komfortabel zu halten als die 5100 und wenn ich mir mal eine 7100 kaufe, wird sich die 5100 vermutlich auch bald etwas weniger komfortabel zu halten anfühlen.

Mein Gefühl ist, dass es immer noch Unmengen von günstigen Kompaktkameras in den Elektromärkten gibt, also dafür zur Zeit wohl noch einen Markt.

DSLR und SLT werden auch noch genügend angeboten, SLT nach meinem Gefühl weniger (Modelle in den Märkten) als DSLR.

Meines Erachtens ist der ganze Markt für größere Kameras (als Kompakte es sind) ein Nischenmarkt.

Nicht jeder will so etwas haben, nicht jeder will überhaupt fotografieren und von denen, die das tun, wollen nur wenige bewusst fotografieren (außerhalb von spontanen Gelegenheiten wie Feiern und Veranstaltungen) und von diesen wollen auch nur wenige bewusst viel Geld investieren, weil ihnen das Hobby an erster Stelle steht.

Ich denke aber, das dürfte in anderen Hobbymärkten, z.B. im Sportbereich, ähnlich sein, da kaufen auch nur wenige die Spezialausrüstung und die meisten nur eine Grundausrüstung oder das Allernötigste, um anfangen zu können.


Es werden ja auch Unmengen an Billigstpinseln für Schulkinder verkauft und trotzdem noch teure Pinsel für Hobbykünstler angeboten.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Markt mindestens genauso klein wenn nicht kleiner als der Markt für teurere "Spezialkameras" ist.

LG
Frederica
 
......APS-C hat enorme Vorteile wenn es um Brennweitenverlängerung geht.........
Wildlife-Fotografen, die das extra an Brennweitegewinn brauchen.
Sportfotografen, die weniger schleppen möchten .........
Die Lösung ist einfach. KB mit viel Megapixel. Sony hat eh schon den 36MPler, den sie auch im Cropmodus mit 16MP auslesen....
In 2 Jahren gibts dann den 50MPler. Die Elektronik wird auch nicht langsamer.
Das wird dann entweder mit KBobjektiven und höherer Auflösung betrieben, gespeichert mit voller Datenbreite oder reduziert, oder mit Objektiven, die nur einen Crop,- z.B. APSc ausleuchten.
Unterschiede: ein paar Euro Preisdifferenz für den Body, ein paar Gramm Sensorgewicht im Cropmodus, höhere Flexibilität für KB.
..........Ob APS-C überleben wird oder nicht weiß noch keiner, auch nicht die Chefs von Canon, Nikon, Sony oder Olympus. Das Verkäuferverhalten wird dies in den nächsten 5 Jahren entscheiden.
Nicht nur das Käuferverhalten. Dem Käufer müssten natürlich auch Alternativen angeboten werden, um z.B. APSc-kompaktheit mit KB zu erreichen, indem lichtschwächere Objektive angeboten werden.
Also statt des APSc 55-250/4-5,6, ein KB~80-400/7-9.
Als Immerdrauf wird dafür ein 35-105/2,8 gewählt, bleibt auf Spiegellos schön Kompakt.

Sollte es mit den lichtschwachen Objektiven an DSLR Schwierigkeiten mit dem AF geben, sollten die beim Sensorbasierten AF keine Rolle spielen, was einer Zweiteilung DSLR=mit schnellstem ServoAF und lichtstärkeren Objektiven (Profi-ambitioniert) und Spiegellos=Sensorbasiertem AF, auch der Kompaktheit wegen mit lichtschwächeren Objektiven (Familie/Hobby) entsprechen würde.

Es gibt keinen Baugrößen/Gewichtsvorteil APSc zu KB, daher Konzentration auf KB.
Darunter tummeln sich dann die wirklich kleinen Systeme, wie Nikon1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu sollen die Megapixel noch mehr steigen ? Wir sind schon jetzt in der Gegend, in der die meisten Optiken nicht mal halbwegs die Auflösung erreichen, die die Sensoren anbieten. Schau dir doch mal auf DxOMark an, wieviel Auflösung da noch real überhaupt übrigbleibt:

http://www.dxomark.com/Lenses/Camera-Lens-Ratings/Optical-Metric-Scores

Von den 36 Megapixel der D800 bleibt also bei der allerallerbesten Optik, dem sehr teuren Nikkor AF-S 200mm f2 VR2, gerade noch 28 Megapixel übrig. Die zweitbeste, das noch teurere 400mm f2.8 VR, schafft schon nur noch 25 Megapixel, das drittplazierte 300mm f2.8 VR noch reale 24 Megapixel.

Man vergleiche das mit den Zahlen der D700. Da gibts dann noch jede Menge Optiken, die immerhin 11 der 12 Megapixel real liefern können.

Oder wenn man die Canon 5D Mark III auswählt, gibts sogar noch eine Optik, die 22 der 23 Megapixel real liefert, das vermutlich ebenfalls sehr teure 300mm f2.8.

Ich würde mal sagen: für höhere Megapixel braucht man einfach größere Sensoren. Ansonsten erzeugt man zunehmend Bilddateien, die aus mehr Datenschrott als sonstwas bestehen.

Ich hab nicht gesagt das mehr Megapixel Sinn ergeben fuer den Konsumenten aber das ist das was ich von den Herstellern erwarte. Denn mehr Megapixel in der Kamera bringt Objektivschwächen hervor für die Hersteller dann sicher bessere Objektive im Programm haben werden. Schliesslich wollen sie dir ja auch morgen noch was verkaufen ...

Die DXO Werte sollte man auch mit etwas Vorsicht geniessen, die P-Mpix Werte geben ja auch was man fuer einen, theoretischen, perfekten Sensor mit perfekten Objekitv man bräuchte um auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Eine D800 mit AA Filter ist also von Haus aus schonmal imperfekt. Wieso DXO sich nahezu weigert mit der D800E zu messen versteh ich daher nicht. Vor allem da der Einfluss des weglassensens des AA Filter nicht ohne ist was man einem der wenigen Beispiele sehen kann wo das Objektiv an der D800 und der D800E gestestet wurde. Z.B. das Tamron SP AF 70-200 an der D800E und an der D800.

Sam
 
Wozu sollen die Megapixel noch mehr steigen ? Wir sind schon jetzt in der Gegend, in der die meisten Optiken nicht mal halbwegs die Auflösung erreichen, die die Sensoren anbieten..
Wir sind immer noch in der Gegend, in der die Sensoren nicht mal halbwegs die Auflösung erreichen, die gute Objektive im Bildzentrum anbieten.


Schau dir doch mal auf DxOMark an, wieviel Auflösung da noch real überhaupt übrigbleibt:

http://www.dxomark.com/Lenses/Camera-Lens-Ratings/Optical-Metric-Scores

Von den 36 Megapixel der D800 bleibt also bei der allerallerbesten Optik, dem sehr teuren Nikkor AF-S 200mm f2 VR2, gerade noch 28 Megapixel übrig.
Von der möglichen Auflösung des Nikkor AF-S 200mm f2 bleibt an einer so niedrig auflösenden Kamera wie der D800 gerade noch ein Äquivalent von 28 Megapixel übrig. Würde man statt dessen einen 100-Megapixel-Sensor verwenden, käme für die Kombination effektiv über 50 Megapixel heraus, an einem ideal hochauflösenden Sensor über 100 Megapixel. Durch die unzureichende Auflösung der billigen Kamera wird der größte Teil des Potential des sehr teuren Objektivs verschenkt.

;)
 
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Die Lösung ist einfach. KB mit viel Megapixel. ... Sony hat eh schon den 36MPler, den sie auch im Cropmodus mit 16MP auslesen....
Ne, komm mir bitte nicht damit. Das war schon bei Nikon eher ein Krampf, denn real brauchbar. 18 MP an APS-C entsprechen etwa 48MP KB. Somit mehr Cropreserven bei höherem Datenoutput = schnellerer Bildfolge an der "reinrassiigen" APS-C möglich, bei kompakterer Bauart und geringeren Kosten. Für Sportfotografen nicht unerheblich.
 
Die technische Entwicklung bleibt doch nicht stehen. Das sollte man vielleicht mal berücksichtigen.

Was momentan z.B. in einer Canon 1Dx an leistungsfähigen Kompenenten verbaut ist. Das gibt`s eines nicht zu fernen Tages, so oder ähnlich auch in wesentlich günstigeren KB DSLR, oder Spiegellosen.

Also braucht mir Niemand erzählen wollen, das man damit keine Sport, oder wildlife Aufnahmen machen kann. An dieser KB einen Schalter zu platzieren, mit dem man zwischen den Aufnahmeformaten KB, oder APS-C wählen kann. Oder diese Funktion im Menüs unterzubringen, wird auch keine große Angelegenheit sein.

Manche Meinung ist m.E. eher nach dem Motto; Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Oder brauche " ich persönlich " nicht, " will ich persönlich " nicht, also wird`s das auch nicht geben.
 
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