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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
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    canon
Status
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Ne, komm mir bitte nicht damit. Das war schon bei Nikon eher ein Krampf, denn real brauchbar. 18 MP an APS-C entsprechen etwa 48MP KB. Somit mehr Cropreserven bei höherem Datenoutput = schnellerer Bildfolge an der "reinrassiigen" APS-C möglich, bei kompakterer Bauart und geringeren Kosten. Für Sportfotografen nicht unerheblich.
Hat etwas mit schnellerer Elektronik zu tun und höher auflösenden Sensoren, wie es sie in Zukunft geben wird. So oder so, findet sich für die paar Sportfotografen eine Lösung.
Die kompaktere Bauart sehe ich nicht. Werden nicht häufig KBobjektive an APSc für Sport verwendet?
 
Na dann wünsche ich dir viel Spaß beim Kauf von Festplatten für 100 Megapixel RAW Dateien. :p
Ich hätte sicherlich 1985, als ich eine 10-MByte-Festplatte hatte, jeden für verrückt erklärt, der damals etwas über Bilddateien mit 35 MByte Größe gefaselt hätte.

Ich erwarte 100-MPixel-KB-Sensoren in DSLRs in ca. 8-10 Jahren. Und heute habe ich eine D700 mit 12 MPixel, deren Auflösung mir völlig ausreicht, und brauche keine D800.

Aber es ist auch heute schon unangebracht, zu fordern, daß das Objektiv viel höher auflöst als der Sensor., um dessen Möglichkeiten auch ja zu 100% auszuschöpfen Diese Forderung (und die daraus resultierende 100%-Crop-Perfektionsdiskussion) war angebracht, als Kameras 2 oder meinetwegen auch noch 6 MPixel hatten und trotzdem 5000 EUR gekostet haben.

Bildsensoren werden auch künftig immer noch kleinere Pixel ohne Nachteile gegenüber größeren (Nachteile bezogen auf das Gesamtbild) unterstützen, und auch alle Verarbeitungsschritte (einschließlich der Speichermedien) mit größeren Datenmengen umgehen können. Was aber nicht (wesentlich) besser wird, ist die maximale Auflösung der Objektive, die durch Beugung fundamental begrenzt ist.

Und das wird zwangsläufig dazu führen, daß aus dem Paradigma der Vergangenheit "das Objektiv sollte die Auflösung der Kamera voll ausreizen können" das Paradigma der Zukunft "die Kamera sollte die Auflösung des Objektivs voll ausreizen können" wird. Aber wie auch hier wieder zu sehen ist: es wird noch ein bischen dauern, bis es in die Köpfe geht. ;)
 
Na dann wünsche ich dir viel Spaß beim Kauf von Festplatten für 100 Megapixel RAW Dateien. :p

3TB gibts doch für 100 Euro, so what? Der Speicherplatz ist das geringste Problem, das liegt doch wohl eher bei den Computern, die die Bilder in der EBV-Software bearbeiten sollen. Ein Mac Pro für 3000,-- (oder ein entsprechendes Win-System) ist halt nochmal eine andere Hausnummer als läppische 100 Euro für die nächsten 3 TB
 
Ich hätte sicherlich 1985, als ich eine 10-MByte-Festplatte hatte, jeden für verrückt erklärt, der damals etwas über Bilddateien mit 35 MByte Größe gefaselt hätte.
Jetzt komm doch hier bitte nicht mit dem alten Rom !

Derzeit werden Festplatten nicht mehr größer. Festplatten mit 2TB gabs schon vor vielen Jahren. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis 3TB kam, und 4TB gibts erst seit Kurzem.

Der nächste Schub an Festplattengrößen wird also wohl erst kommen, wenn die SSDs billiger als die normalen Festplatten werden.
 
Jetzt komm doch hier bitte nicht mit dem alten Rom !

Derzeit werden Festplatten nicht mehr größer. Festplatten mit 2TB gabs schon vor vielen Jahren. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis 3TB kam, und 4TB gibts erst seit Kurzem.

Sie werden billiger.
4TB kosten 140€.

Der nächste Schub an Festplattengrößen wird also wohl erst kommen, wenn die SSDs billiger als die normalen Festplatten werden.

Du zeigst hier ja schon einen möglichen Weg für die Zukunft auf.
Kein Grund deshalb unnötig niedrig auflösende Sensoren zu verbauen. Den was hilft der das beste Objektiv, wenn der Sensor die Auflösung nicht liefert?
 
Die Realität ist aber heute schon eher anders herum ;)

Nicht immer.
Oversampling wäre sowieso wünschenswert, die Auflösungsreduzierung durch das Bayer-Pattern möchte ich auch noch erwähnen.
Sensoren lösen erst dann hoch genug auf, wenn sie definitiv nie das schwächste Glied in der Kette sind.

Richtig ist natürlich in der Praxis auch, dass Sensoren längst gut genug für die allermeisten "Alltagsaufgaben" sind und für mich die Auflösung aktueller Geräte absolut keine Rolle mehr spielt.
 
3TB gibts doch für 100 Euro, so what? Der Speicherplatz ist das geringste Problem, das liegt doch wohl eher bei den Computern, die die Bilder in der EBV-Software bearbeiten sollen. Ein Mac Pro für 3000,-- (oder ein entsprechendes Win-System) ist halt nochmal eine andere Hausnummer als läppische 100 Euro für die nächsten 3 TB

Wenn man nicht zwingend einen halben Apfel will, kommt man auch weiterhin preiswert zu leistungsstarken Rechnern. :evil:
Ich denke nicht das die Entwicklung (der Formatgrößen) die der (Leistung aktueller) Computer Industrie "überholen" wird. 8 bis 16 GB Ram gehören heut zu Tage zum Standard, Multithread Prozessoren mit Boost Funktion, SSDS werden immer günstiger. Die Zugriffszeiten auf große Bilder werden immer im tragbaren Segment bleiben.

Zu der Diskussion, ich möchte einmal als "low-budget" Fotograf anmerken. Nicht jeder der eine preiswerte Kamera sucht / besitzt, ist ein "desinteressierter Modefotograf". Das Interesse an leistungsstarken, preiswerten SLRs ist auch weiterhin vorhanden, deswegen sehe ich noch keinen Untergang an den SLR der Mittelklasse.

Nicht weil jeder eine Mainstream Kamera möchte, wie hier teilweise unterstellt wird, sondern weil nicht jeder mal eben 1000 Eu für ein Kamera Body ausgeben kann, nicht jeder kann mal eben um die 5000 Eu komplett in sein Hobby investieren. Es gibt durchaus auch "normal Verdiener" mit Familie (Frau, Kinder, Haus?! Auto?!), da bleibt nicht immer all zu viel übrig um sein Vermögen in sein Hobby zu investieren.

Ich fände es schade wenn man dieses traumhafte Hobby auf Dauer zu einem "high-class" Hobby macht, welches nur die mit viel Geld ausüben können. Die Aussagen die hier teils getroffen werden sehe ich als überheblich an, zu behaupten nur weil jemand "preiswerte Bodys" kauft, hat er ein geringeres Interesse an der Fotografie.

Um mal eine kleine Aussage von einem "so desinteressierten low-budget" Nutzer einzuwerfen. ;)

friedvolle grüße ;)
 
Ich würde das Wachstum der Computertechnik nicht überschätzen, klar schneller und großer Speicher wird immer günstiger. Leistungsmäßig sind allerdings GPU und CPU schon relativ nahe an ihrer Grenze, vor allem Fertigungsgrößen kleiner als 10 nm werden hier zum Rentabilitätsproblem (und damit auch zum Leistungsproblem für den Massenmarkt)

Meinem Vorredner muss ich zustimmen, dass man auch mit günstigen Bilder echt tolle Aufnahmen machen kann. Irgendwie "enttäuschen" für das Image des Hobby-Fotografen finde ich aber vor allem die Leute die mit 3/4 stelliger Canon oder vergleichbarer Nikon mit Kit und aufgeklaptter Klappfunzel durch die Gegend rennen; beziehungsweise sich nicht annähernd mit der Materie auseinandersetzen, da ja die DSLR von allein schon super Bilder macht....
 
KB mit Pixeldichte von (~heutigem) APSc und umgeschaltet auf Crop, kann das auch, bietet aber abseits des Cropmodus die restlichen Vorteile von KB.
Das schwere, hochauflösende KB-Objektiv wird erstmals optimal genutzt.
Noch gibts das nicht (zum ungefähr selben Preis), dürfte aber kommen.
 
KB mit Pixeldichte von (~heutigem) APSc und umgeschaltet auf Crop, kann das auch, bietet aber abseits des Cropmodus die restlichen Vorteile von KB.
Das schwere, hochauflösende KB-Objektiv wird erstmals optimal genutzt.
Noch gibts das nicht (zum ungefähr selben Preis), dürfte aber kommen.

Genau, das ist ein sehr gutes Argument!
Im unteren Bereich kann man das Tele im KB Mode nutzen und bei Bedarf den 1,5x Turbo zuschalten.
 
Hier noch was dazu:

Wall Street Journal schrieb:
Died-in-the-wool camera buffs may continue to replace their gear, but the potential loss of some newcomers would be a serious issue for the industry, he says.
...
Shares of Canon, which two weeks ago said it expected to sell 8 million interchangeable-lens cameras this year, instead of the 9 million it forecast in July, have declined 7.3% since January, even as Japan's benchmark Nikkei 225 stock index gained 37%. Nikon's shares have fallen 29% this year.
Quelle: http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304672404579183643696236868?mod=e2tw

TechCrunch schrieb:
DSLRs could have a considerable advantage in this regard. They already have far better sensors capable of taking far better images than any smartphone. What they need now are the smartphone smarts: build in an algorithm for automatically creating the best photo out of five exposures, for instance, like Google has done with the Nexus 5. In fact, Google has all kinds of lessons camera makers should take to heart, with its automatic photo editing features in Google+, which I’ve found time and again make exactly the kind of minor tweaks I’m likely to do myself in Lightroom or Aperture.

Quelle: http://techcrunch.com/2013/11/09/to...phones-and-revalue-each-press-of-the-shutter/

 
-40% bzw. -70% unter dem Index performen ist jedenfalls kein allzu guter Ausgangspunkt...

Ich gehe davon aus, dass man das auch als Chance für die Käufer ansehen kann, denn in eingefahrenen Märkten fördert nichts so sehr die Innovation, wie Druck durch den Markt. Das ist meist der einzige Weg das ewige "weiter so wie bisher" zu beenden.
Also dürften durchaus einige spannende Produkte kommen.

Diejenigen Firmen, die auf die Lage mit reinen Kostenbremsen reagieren und in Stagnation verfallen, sind dann meist wirklich binnen 5 Jahren weg.
 
Interessantes Thema.

Auch wenn ich mich vielleicht etwas weit aus dem Fenster lehne, in den nächsten paar Jahren wird dieser Trend andauern, und bedenkt man die Entwicklung auf dem Smartphone Markt (Beispiel Nokias Lumia Reihe, Sonys Smartphones etc.) können und werden Smartphones Canon und Nikon den Kompaktkameramarkt vollständig oder fast vollständig auffressen.

Das wird riesige Auswirkungen auf Canon und Nikon haben die dann auch auf den DSLR Markt schwappen. Es gibt sogar welche, die prognostizieren Nikon ein Kodak Ende in den nächsten paar Jahren. Canon hat noch sonstige Einkünfte, sollte deshalb etwas stabiler sein.

Ich denke der aktuelle Trend ist: FF für alle. Und ich denke das wird noch extremer in den nächsten paar Jahren.

Demnach wird es meiner Meinung nach in 5-10 Jahren so aussehen, dass Smartphones (ja, 90% der Leute reicht das, insbesondere wenn man die Entwicklung sich betrachtet, also was wir in den nächsten paar Jahren sehen werden an Technik (Stichwort: MEMS Camera)) werden die Masse bedienen, die Aufsteiger aus dieser Klasse werden in den Spiegellosen Markt (m43 und NEX) investieren und die Aufsteiger aus der Klasse, nun, in FF.

DSRLs werden also eher gehobener Preissegmente enden in APS-C Form und gleichzeitig werden Vollformat Kameras günstiger um mehr Kunden zu überreden von m43/NEX umzusteigen.

Das bedeutet für Nikon und Canon extreme Umsatzeinbuße, und somit Gefahr eines Kodak Endes.
 
Bei Canon könnte ich mir das vorstellen, bei Nikon eher nicht!
Die gehen eher "in Ehren" unter, als mal "innovativ" zu sein.

Und Andere spielen im DSLR-Geschäft schon lange nicht mehr in der 1. oder 2. Liga ...

Ja, Canon bringt in Kürze was höchst innovatives, eine weiße EOS 100D:D

Was ich persönlich klasse fände, und von dem ich hoffe, das es in den nächsten Jahren umgesetzt wird. Das sind AF - Module die zunehmend besser mit ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen klar kommen, und Verschlußsysteme die nahezu lautlos funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke der aktuelle Trend ist: FF für alle. Und ich denke das wird noch extremer in den nächsten paar Jahren.

Es geht erstmal um den Marktanteil da, wo die Cash Cow wohnt. Damit finanziert man seine Spielereien.
Und die Cash Cow wohnt bei Hobbyisten, die eine neue Kamera für 600 EUR kaufen.

Dieses Segment geht gerade für DSLRs und DSLMs verloren an Handies.
Folge: Das Geld für die Spielereien fehlt.
Der lebenswichtige Nachschub an Einsteigern, die später mal aufrüsten stirbt aus.

Neue KB-Kameras für 600 EUR sind nicht mal am Horizont zu sehen.
Bis die Kosten dafür niedrig genug sind, sind die DSLR-Hersteller Geschichte.

Die Jungs brauchen definitiv eine ganz andere Antwort, als das hilflose Paddeln mit ein paar bisschen größeren Sensoren. Und zwar eher gestern als nächstes Jahr.
 
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