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DSLRlapse 12.05b1

AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Schoenes Projekt, was ich aber noch einbauen wuerde:
-EXIFs des letzten Fotos anzeigen
Wird eingebaut
-Eine Art Live View
Hmm tricky, weil es da ohne noch viel mehr Code kaum Möglichkeiten gibt:
-Mit WIA kann man nur unter XP Live View anzeigen, unter Vista und 7 geht das nicht mehr.
-Mit WPD geht das unter Vista und 7, aber nicht mit XP.
-Unter Linux gehts
-Mac OS? Keine Ahnung. Habe keinen Mac.
-(Wenn das nicht schon so ist) eine Moeglichkeit die Bilder direkt auf dem PC zu speichern
Gibts schon und sollte allen Ansprüchen* genügen:
scr5qlyw7.jpg

scr6rkxxb.png


* Unterordner werden noch nicht unterstützt.

-Und ein Downloadlink ;)
Die erste Beta ("offizielle" Version: 12.05b1) kommt. Bald**. Hier. In diesem Kino Thread und mit ohne 3D :)

** Geht von Freitag-Sonntag aus...
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

** Geht von Freitag-Sonntag aus...

:top:

Bin ja mal gespannt ob die D800 erkannt wird.
LifeView sollte mit den Kameras funktionieren die es proprietär unterstützen, über den HDMI oder USB, je nach Modell.

Meine D800 spuckt allerdings das unkomprimierte Bild am HDMI aus...
Die "kleineren" Nikons sollten das über die USB-Buchse ausgeben, es gibt ja diese Zusatzmonitore von Walimex und anderen (Zigview?)...
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

:top:

Bin ja mal gespannt ob die D800 erkannt wird.
LifeView sollte mit den Kameras funktionieren die es proprietär unterstützen, über den HDMI oder USB, je nach Modell.

Meine D800 spuckt allerdings das unkomprimierte Bild am HDMI aus...
Die "kleineren" Nikons sollten das über die USB-Buchse ausgeben, es gibt ja diese Zusatzmonitore von Walimex und anderen (Zigview?)...

Wahrscheinlich würde selbst die D900 (:lol:) erkannt werden, weil die eigentliche Ansteuerung der Kamera von Windows erledigt wird... solange das also irgendeinen MTP/PTP-Treiber für die Kamera hat... :)

Das HDMI-Signal musst du ja erstmal irgendwie in den PC bekommen; also über eine HDMI-Input-Karte o.ä. (das wäre dann sowas). Das *sollte* dann im Prinzip als normale VfW oder DirectShow "Kamera" auftauchen. Wenn man eine liveview-fähige Kamera per USB anschließt, sollte das ebenfalls so passieren. Oben hatte ich schon erwähnt, dass Microsoft da leider etwas Funktionalität abgeschnitten hat, aber naja. Wird schon klappen, irgendwie :D
Unter Linux dürfte man das mit Video4Linux2 (v4l2) machen können, ich hab aber keine Ahnung ob das überhaupt DSLRs unterstützt... das könnte eventuell mal jemand mit einer LV-DSLR ausprobieren, ob er unter Linux das LV-Bild anzeigen kann. Ich hab ja keine mit LV...

tl;dr: Liveview ist wahrscheinlich noch nicht in der 12.05b1 drin, ich schaus mir aber an... (Hier wieder: von OS X habe ich keine Ahnung, habe keinen Mac und weiß über das System nüscht.)
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

uiuiui, schaut sehr interessant aus ... gleich mal abonniert :cool: :top:
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Gibt es bisher nur eine englische Version?

(Hier wieder: von OS X habe ich keine Ahnung, habe keinen Mac und weiß über das System nüscht.)

Soweit ich weiss(Habe auch kein Mac), kann man so ziemlich alle Programme aus Linux per Ports oder Fink auf OSX installieren, aber ob LiveView dann auch wie unter Linux funktioniert, muesste man mal ausprobieren.
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Gibt es bisher nur eine englische Version?

Ich schreibe das Programm an sich in Englisch, kann aber problemlos lokalisiert (übersetzt) werden.

Kleine Detailverbesserung(en) (Der Tooltip vom "Start recording..."-Button und die Dateinamens"vorschau"
scr7nek2x.png


Soweit ich weiss(Habe auch kein Mac), kann man so ziemlich alle Programme aus Linux per Ports oder Fink auf OSX installieren, aber ob LiveView dann auch wie unter Linux funktioniert, muesste man mal ausprobieren.
Das ist korrekt, weil Linux und OSX im Prinzip UNIX sind, allerdings ist sowas wie eine Video-API in keinem Standard enthalten, also auf jeder Plattform unterschiedlich. Ich schau's mir an, aber so wirklich versprechen tu ich da lieber nix ;)

---

So siehts auf Deutsch dann aus (habe ich gerade eben übersetzt, deswegen etwas holprig...):
scr8izjt8.png
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Sehr interessant, freu mich schon auf die Beta.

Ach ja, gibt es schon eine Liste unterstützter Modelle?
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Unter Linux dürfte man das mit Video4Linux2 (v4l2) machen können, ich hab aber keine Ahnung ob das überhaupt DSLRs unterstützt... das könnte eventuell mal jemand mit einer LV-DSLR ausprobieren, ob er unter Linux das LV-Bild anzeigen kann. Ich hab ja keine mit LV...

gerade mal getestet. an meiner d90 wird liveview sofort deaktiviert, sobald sie per usb verbunden ist.
gtkam/gphoto2 zeigt aber das livebild vor der aufnahme. der kamera-monitor bleibt dunkel, der spiegel klappt hoch und ich sehe das livebild.
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Und ein weiterer Vorschlag, diesmal mit Rechtschreibprüfung(=Umlaute):

Man könnte die Fotos direkt im Programm zum Video konvertieren (240p würden ja reichen) und dann nach der Aufnahme statt dem letztem Bild das letzte Video anzeigen. Das konvertieren wäre nicht viel Arbeit(ein Kommando mit mencoder), ist die Frage ob sich das lohnt.

Auch unter "Kamera Setup" könnte man die Einstellung JPG/RAW einbauen.
 
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gerade mal getestet. an meiner d90 wird liveview sofort deaktiviert, sobald sie per usb verbunden ist.
gtkam/gphoto2 zeigt aber das livebild vor der aufnahme. der kamera-monitor bleibt dunkel, der spiegel klappt hoch und ich sehe das livebild.

Gut, dann gehts grundsätzlich. Vermutlich wirds auf GStreamer hinauslaufen, unter Linux gibts da ja ein v4l2-Backend.

Sehr interessant, freu mich schon auf die Beta.

Ach ja, gibt es schon eine Liste unterstützter Modelle?
Im Grunde alle Kameras, die MTP/PTP vernünftig unterstützen. Viele Kompaktknipsen lassen sich allerdings nicht einstellen oder auslösen, Nikon DSLRs funktionieren alle und Canons sollten auch funktionieren. Was alles geht und nicht geht mit den vielen verschiedenen Kameras, werden wir dann hoffentlich in der Beta herausfinden ;)

Und ein weiterer Vorschlag, diesmal mit Rechtschreibprüfung(=Umlaute):

Man könnte die Fotos direkt im Programm zum Video konvertieren (240p würden ja reichen) und dann nach der Aufnahme statt dem letztem Bild das letzte Video anzeigen. Das konvertieren wäre nicht viel Arbeit(ein Kommando mit mencoder), ist die Frage ob sich das lohnt.

Auch unter "Kamera Setup" könnte man die Einstellung JPG/RAW einbauen.
Ich verstehe nicht ganz was du meinst. Ein Zeitraffer wird ja idR. nicht einfach aus den Bildern zusammengepflanscht, da muss ja noch relativ viel nachbearbeitet werden. Kontrast, Helligkeit, Helligkeitsglättigung (der Verschluss/Blendenapperat ist relativ ungenau, selbst wenn man mit Kunstlicht und fester Einstellung 1000 Fotos macht, sind die Unterschied so groß, dass es deutliches flackern ohne Korrektur auftritt), andere Effekte, Schnitt usw.
Das wäre imho etwas zu viel für dieses Programm, soll ja keine Videobearbeitung sondern "nur" ein Aufnahmewerkzeug werden ;)

Letzteres geht, würde aber für jede Kamera einzeln eingestellt werden.
 
AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

Ich verstehe nicht ganz was du meinst. Ein Zeitraffer wird ja idR. nicht einfach aus den Bildern zusammengepflanscht, da muss ja noch relativ viel nachbearbeitet werden. Kontrast, Helligkeit, Helligkeitsglättigung (der Verschluss/Blendenapperat ist relativ ungenau, selbst wenn man mit Kunstlicht und fester Einstellung 1000 Fotos macht, sind die Unterschied so groß, dass es deutliches flackern ohne Korrektur auftritt), andere Effekte, Schnitt usw.
Das wäre imho etwas zu viel für dieses Programm, soll ja keine Videobearbeitung sondern "nur" ein Aufnahmewerkzeug werden ;)

Ich dachte eigentlich, dass man nach dem "filmen" sich die "Aufnahme" angucken kann um nicht später zu merken, dass man alles nochmal machen muss. Also nicht um einen fertigen Film direkt im Programm zu rendern, sondern nur um den Inhalt zu überprüfen, ob nicht die Bilder 54-87 vielleicht unbrauchbar sind.
Wie gesagt, weiß ich aber nicht ob sich das lohnt, da ich mangels Stativ noch keinen Zeitraffer erstellen wollte.
 
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Ich bin davon noch nicht so ganz überzeugt... kaputte Bilder sehe ich auch im Dateimanager

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Gerade eben was gebastelt, damit man fürs Installieren von Plugins nur noch einen zipball entpacken muss:
scr916z2t.png


Technisch läuft das ATM so:
  • Im "plugins" Ordner gibt es eine plugins.json (im JSON-Format), die einfach nur eine Liste von Ordnern enthält
  • Jedes Plugin hat seinen eigenen Ordner mit einem oder mehreren Python-Dateien und einer plugin.json, in der alle von DSLRlapse benötigten Informationen hinterlegt werden.
  • Wenn DSLRlapse nun startet, schaut es zuerst in die plugins.json, geht dann in die darin aufgeführten Ordner, schaut sich die plugin.json an, lädt das Python-Modul, was dadrin angegeben wird und initialisiert das Plugin.
  • Wenn man jetzt ein neues Plugin installieren will, muss man nur den Ordner des Plugins in den "plugins"-Ordner entpacken und kann es direkt in den Einstellungen aktivieren. Ein Neustart (vom Programm) wird aber bisher noch gebraucht. Da arbeite ich gerade dran.
  • DSLRlapse beobachtet geladene Plugins, wenn man auf der Festplatte ein Plugin verändert, wird es automatisch neu geladen. Was nicht immer funktioniert und manchmal komische Fehler verursacht x)
Der einzige offenkundige Nachteil offenbart sich schon oben im Screenshot: So können Plugin-Namen und Beschreibungen nicht lokalisiert werden.

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Außerdem merkt sich das Programm jetzt die Fenstergröße und -position. Wie man sieht, baue ich gerade die ganzen kleinen Bequemlichkeitsfeatures ein :)
/e: Cool, er merkt sich sogar, wo die DockWidgets (Histogramm und Bildvorschau) sind :o

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Gesamtes Programm komplett auf Unicode umgestellt. Also alles, vorher wars ne Mischung mit einigen Teilen ASCII, jetzt rein Unicode. Das heißt, dass es mit allen Sprachen der Welt klarkommt, inklusive ägyptischer Schriftzeichen x)
 
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Wird denn auch angezeigt welche Parameter momentan auf der Kamera eingestellt sind; sprich: Blende, ISO, Belichtungzeit, Av, Tv, M etc?


Ich bin mal auf die erste Beta gespannt und biete mich geeeeerne zum Testen an :)
 
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Wird denn auch angezeigt welche Parameter momentan auf der Kamera eingestellt sind; sprich: Blende, ISO, Belichtungzeit, Av, Tv, M etc?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9715012&postcount=1
tl;dr du stellst damit die Kamera weitestgehend ein ;)

Ich bin mal auf die erste Beta gespannt und biete mich geeeeerne zum Testen an :)
Ich auch. Es ist nämlich immer wieder faszinierend, was für obskure Probleme beim Deployment auftreten können :D

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Interessant. Ich habe das jetzt mal für 1000 Bilder bei 10 Bildern pro Sekunde laufen gelassen und festgestellt, dass sich die Frequenz ganz leicht verändert. Am Ende waren es eher 9.5 Bilder pro Sekunde. Interessant.
 
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AW: DSLRlapse - Tool zur Kameraansteuerung (W I P)

So ich habe den Test nochmal gemacht (diesmal über 2000 Bilder), im Endeffekt schwankt die Bildrate leicht, sinkt aber nicht konstant ab oder sowas.

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Dann baue ich jetzt noch ein paar noch fehlende Features ein und bügle noch einige Bugs aus, die mir aufgefallen sind und im Grunde können wir dann mit der Beta loslegen. Vielleicht wirds also sogar morgen schon was, mal sehen :)

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Da es ja eine Beta ist und wahrscheinlich mindestens eine weitere darauf noch folgt: Wäre euch ein Setup oder ein ZIP-Archiv lieber? Ich tendiere für die Beta-Versionen momentan eher zu ZIP-Archiv, weil das zum "nur mal Testen" einfacher und schneller geht... außerdem muss das Programm nicht wirklich installiert werden.

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Beispielvideo: https://vimeo.com/42294254
Ist jetzt ohne Anpassung des Flackerns, da sieht mans besonders in den ersten zwei Sekunden ganz deutlich. Danach ist das Flackern nicht mehr so schlimm, aber immernoch sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dann baue ich jetzt noch ein paar noch fehlende Features ein und bügle noch einige Bugs aus, die mir aufgefallen sind und im Grunde können wir dann mit der Beta loslegen. Vielleicht wirds also sogar morgen schon was, mal sehen :)

Schade, mit heute ist wohl nichts geworden.

Da es ja eine Beta ist und wahrscheinlich mindestens eine weitere darauf noch folgt: Wäre euch ein Setup oder ein ZIP-Archiv lieber? Ich tendiere für die Beta-Versionen momentan eher zu ZIP-Archiv, weil das zum "nur mal Testen" einfacher und schneller geht... außerdem muss das Programm nicht wirklich installiert werden.

Ich denke Zips würden ausreichen, Quelltext wäre auch schön, falls du ihn (schon) veröffentlichen möchtest. Pythoncode muss man ja nicht kompilieren(, oder?)

Beispielvideo: https://vimeo.com/42294254
Ist jetzt ohne Anpassung des Flackerns, da sieht mans besonders in den ersten zwei Sekunden ganz deutlich. Danach ist das Flackern nicht mehr so schlimm, aber immernoch sichtbar.

Kann ich mir leider mangels ordentlichem Flash-Player jetzt nicht angucken, werde ich aber morgen nachholen.
 
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Schade, mit heute ist wohl nichts geworden.

Ich denke Zips würden ausreichen, Quelltext wäre auch schön, falls du ihn (schon) veröffentlichen möchtest. Pythoncode muss man ja nicht kompilieren(, oder?)

Kann ich mir leider mangels ordentlichem Flash-Player jetzt nicht angucken, werde ich aber morgen nachholen.

Jepp, habe heute damit angefangen, Linuxunterstützung zu basteln (wird wohl bis zur ersten Beta nicht fertig sein, nvm), deswegen habe ich aber noch einiges anderes an Code umhergeschoben.
Das hat mir auch einige Kürzungen an Code ermöglicht (~400 Zeilen), ohne irgendwas an der Funktionalität zu schnippeln.

Im Grunde könnte ich jetzt also releasen, mache das aber nicht zu dieser Zeit. Sonst mache ich noch nen Fehler beim Deployment und dann sind alle frustriert. Also morgen :)

Pythoncode kann man kompilieren, muss man aber nicht. Die von CPython erzeugte "kompilierte" Form ist im Grunde auch nur eine andere Darstellung des Quelltextes, allerdings gibt es z.B. Pypy, was "live" in Assembler kompilieren kann. Deswegen ist Pypy je nach Anwendung auch 20-500x schneller als CPython (das Standardpython).
Das Deployment für Windows sieht atm so aus:
-py2exe kompiliert nur die Hauptanwendung, packt CPython und alles was DSLRlapse so braucht in eine große ZIP-Datei (library.zip, momentan circa 35 MB) und erzeugt eine kleine .exe-Datei, die nichts weiter tut, als das eigentliche Programm aus der ZIP-Datei auszuführen.
-Die ZIP-Datei, noch zusätzlich benötigte Datendateien, die Sprachdateien (.qm), der Standardpluginindex (plugins.json) und die Standardplugins (plugins/wia-Ordner) kommen in einen Ordner
Ab hier gibts zwei Möglichkeiten
(1) Man packt einfach den Ordner, wobei ein normales ZIP-Archiv schlecht komprimiert, daher packe ich es mit 7z als SFX, womit wir bei circa 12 MB landen
(2) Man erstellt mittels InnoSetup ein Setup. Vorteil: Verknüpfungen werden erstellt und die nötige Microsoft Visual C++ Runtime wird von meinem Skript direkt mit installiert.
Für die Betas wirds erstmal den ersten Weg gehen, weil es schlichtweg einfacher ist.

OSX-Nutzer interessieren mich nur periphär. Ich werde jetzt nicht hierwegen semi-illegal und besorge mir irgendwoher ein OSX für eine VM. Tu ich nicht. Fragt also nicht. Wer OSX-Unterstützung will, muss sie schon selber einbauen...

Linux-Nutzer sind dagegen im Vorteil, hier läuft's letztendlich darauf hinauslaufen, dass Python und alle Abhängigkeiten über den Paketmanager installiert werden und nur das eigentliche Programm (<1 MB) benötigt wird. Entpacken, ausführen, freuen... oder so.​

Du hattest ja auch nach Liveview gefragt. Qt (das Anwendungsframework, das ich hierfür nutze) bekommt mit Version 5 ziemlich tolle Sachen im QtMultimedia-Modul, u.a. die Anzeige von Livekamerabildern. Qt 5 soll Juni-Juli erscheinen und nahezu kompatibel zu Qt 4.8 (die hier verwendete Version) sein, sodass ein schneller Umstieg möglich sein sollte. Damit würde dann auch Liveview kommen, wobei der Nutzer selber das richtige Bild auswählen muss, weil man höchstens heuristisch rausfinden könnte, welcher Kamerafeed zu welcher Kamera gehört.

---

Da gibts auch schon das GitHub-Repository, auch wenn der Source noch nicht drin ist. Nur die Kamera-Datenbank, die noch nicht benutzt wird (ist durch den Kommentar am Anfang auch gar kein gültiges JSON)...
 
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DSLRlapse 12.05b1

https://github.com/downloads/enkore/DSLRlapse/DSLRlapse_12.05b1.exe

  • Mir ist noch ein Problem aufgefallen: Manchmal werden gemachte Fotos nicht ins Histogramm oder in die Vorschau geladen, nämlich dann, wenn die Kamera zu lange braucht um die Datei zum PC zu übertragen. Ich muss mir da noch was richtiges für überlegen
  • Rainmaker No.1 hatte Bulbramping vorgeschlagen, das werde ich auf jeden Fall noch einbauen, weil das schon extrem nützlich ist. Ist aber jetzt noch nicht enthalten.
  • Einige Features fehlen noch, z.B. die Begrenzung der Bilder pro Kamera, die Möglichkeit zu einem bestimmten Uhrzeit/Datum zu starten und die Kamerakonfigurationen zu speichern und zu laden. Die entsprechenden Punkte sind daher erstmal ausgegraut.

Sonst sollte eigentlich alles gehen. Mehr oder weniger x)

Wenn es mit irgendeiner obskuren Meldung nicht startet, Meldung hier posten und die Visual C++ Runtime 2008 SP1 x86 installieren...

Wenn er angesteckte Kameras nicht erkennt, einfach ein paar mal auf den Hardwareerkennungsknopf drücken. Das ist ein Bug in WIA, der schon ziemlich lange bekannt ist. Liegt einfach daran, dass die WIA nicht unbedingt zuverlässig ist :D
 
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Hi, das Projekti sieht sehr cool und vielversprechend aus! Und ich warte gespannt auf eine Linux-Version zum testen und werde das dann auch gerne ausgiebig tun :)
 
Ich habe jetzt über ne Stunde unter Linux rumprobiert.
Es war mir weder möglich (gphoto2/gtkam) irgendwelche Einstellungen an der Kamera (Belichtungszeit o.ä.) zu ändern, noch eine Aufnahme zu machen. Ich habs auch mal in einer VM (VMware Player, kann USB-Geräte durchreichen) probiert, gänzlich ohne Erfolg (dann schafft er es nicht mal eine Verbindung zur Kamera herzustellen).

Hmhm.
 
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