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DSLR zu schwer...

Welchen AF der DSLM meinst du? Gesichtsfokus, Touchscreenfokus hab ich schon. Die 800D hat auch den schnellsten Live View AF aller APS-C Kameras ;)

Laut Canon ist die M5 dank besserem Prozessor schneller, Fuji & Sony beanspruchen den Titel auch für sich - keine Ahnung wer da letztlich gewinnt. Laut diverser Testseiten aber eher Fuji oder Sony als Canon...

Aber da ich beim Benutzen des AF meistens durch den Sucher schaue, ist mir der LV-AF einer DSLR normalerweise nicht wirklich wichtig und für mich nur sehr eingeschränkt nutzbar. Und einen elektronischen Sucher bekomme ich halt bei einer DSLR absolut überhaupt nicht - und bitte komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Bastellösungen für den Bildschirm der DSLRs
 
Laut Canon ist die M5 dank besserem Prozessor schneller, Fuji & Sony beanspruchen den Titel auch für sich - keine Ahnung wer da letztlich gewinnt. Laut diverser Testseiten aber eher Fuji oder Sony als Canon...

Aber da ich beim Benutzen des AF meistens durch den Sucher schaue, ist mir der LV-AF einer DSLR normalerweise nicht wirklich wichtig und für mich nur sehr eingeschränkt nutzbar. Und einen elektronischen Sucher bekomme ich halt bei einer DSLR absolut überhaupt nicht - und bitte komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Bastellösungen für den Bildschirm der DSLRs

Dann ist das einzige was bleibt der elektronische Sucher. Selbst beim Live View Fokus haben die DSLR die DSLM überholt. ;)

EVF wirds aber vielleicht auch in DSLR geben ;)
http://www.canonrumors.com/patent-canon-auto-switching-hybrid-ovf-and-evf/

Einen OVF wird eine DSLM nie haben. Und kommt mir jetzt nicht mit der X-Pro ;)
 
Du hast, wie immer, deine eigene Wahrheit. Ich persönlich würde für Momente, die einen schnellen AF verlangen, lieber mit einer E-M1II, a6500 oder x-T2 fotografieren, als mit einer 80D im LV oder auch einer M5. Wo die DSLRs da die DSLMs überholt haben, kann ich nicht sehen. Aber das ist hier gar nicht das Thema, hier geht es um das Gewicht - und da kann eine DSLM immer leichter sein, als eine DSLR, weil diese immer den Platz des Spiegelkastens + die Spiegelmechanik mitbringen muss, beides ist bei einer DSLM nicht nötig.
 
-Nein ist es nicht. Zum einem wäre das schon alleine rechnerisch nicht korrekt, zum anderen ist die Lichtstärke nicht das einzige Kriterium für ein Objektiv.
-Wie gesagt, wenn man bei Kleinbild bleiben will gibt es kaum Einsparpotential. ......Das Argument, man könne ja auch bei KB auf ein f4 zurückgreifen, ist natürlich nicht komplett falsch. Man muss sich halt entscheiden ob man das Potential das man mit einem KB Sensor hat braucht, oder ob man lieber ein System nimmt bei dem man auch noch leichtere Objektive verwenden kann.
Es wäre rechnerisch korrekter, als 2,8 mFT mit 2,8 APSc für was auch immer im Größenvergleich darzustellen. Da ist eben 2,8mFT und 4,0APSc näher.
Ansonsten waren wir gerade dort....
Lass mich raten, er benutzt eine oder mehrere einstellige Bodies und 2.8er Zooms, richtig? :devilish:

Wenn das nicht benötigt wird, gibt es auch leichtere Alternativen mit Spiegel.
Vielleicht einem Profi der sich mit 2,8 Zooms und Top KB Body durch schlägt und meint bei Fuji käme er bedeutend leichter weg.
Da wäre eben zu beachten, dass Fujiäquivalent,- f4 auf DSLR KB Body verwendet werden könnte und der Gewichtsunterschied bei ähnlichem Leistungsvermögen des Objektivs kaum vorhanden wäre.
Das heißt, es gibt bei KB Einsparpotential und auch bei einigen kleineren Objektiven, wie z.B. EF35/2,0 und XF23/1,4 zeigt sich, dass ähnliches Leistungsvermögen ähnliches Gewicht bedeutet.

Erst wenn Lichtschwächere Objektive verwendet werden, die es für KB nicht äquivalent gibt, kann Fuji leichter/kleiner werden. Hat zunächst einmal nicht viel mit DSLR/Spiegellos zu tun, sondern mit den angebotenen Produkten, von denen die Hersteller meinen sie gut verkaufen zu können.

Diese Entscheidung muss natürlich vom Kunden fallen, wer aber viel Leistung braucht oder will, wird ungefähr das selbe Gewicht tragen müssen,- egal ob mit DSLR oder Fuji.
Zum tragen ist dieses Gewicht am humansten mit einem Handgerechten Handgriff.

Das ist insofern interessant, weil meine Berechnungen;) folgendes ergeben haben:
Canon KB EF 24-70/4 + 70-200/4 sind 300g leichter, als Fuji 16-55/2,8 + 50-140/2,8.
Heißt, eine 5D4 ist im Vorteil vom Tragekomfort her/AF/ServoAF/etc.... und nicht schwerer als eine dicke Fuji.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Sowas ist ein fairer Vergleich und zeigt zugleich das Maximum an "DSLM-Vorteil"....
Wobei sich sogar trotz gezieltem zeigen der DSLM Vorteile, der Gewichtsunterschied moderat bleibt.

Ich hab wie von dir gezeigt eine 3stellige Canon mit dem 18-135, meine Freundin eine M5 mit dem 18-150.
Ich habe das Gewicht nicht direkt verglichen und hatte nicht den Eindruck, dass die M5 bedeutend leichter ist.
Er ist eben einerseits nicht so groß und andererseits ist der Griff der DSLR besser zum halten/tragen geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wandern und Fotografie, das schreit irgendwie nach Kompromissen. Je stärker Wandern im Vordergrund steht, desto nebensächlicher wird die Fotografie und umgekehrt.

Eine abgespeckte DSLR plus Kit-Pärchen liegt i.d.R. über der Kilomarke. Eine equivalente DLSM oder Bridge eher darunter. Gute Kompakte mit entsprechendem Brennweitenbereich halbieren die Sache noch einmal. Einschränkungen bzgl. der Brennweiten reduzieren zwar das Gewicht, wären jedoch ein weiterer Kompromiss.

Egal wie, einen Tod wird man je nach obiger Gewichtung sterben müssen - oder es findet sich ein gutmütiger Esel ... ;)
 
Laut diverser Testseiten aber eher Fuji oder Sony als Canon...
:confused: Hat Sony nicht selbst zugegeben das die neue X-T2 sie schlägt und sie nichts Vergleichbares im Programm haben ? :confused:

Geschwindigkeit ist btw nicht das primäre Problem. Schon vor Jahren war Olympus der Sieger bei AF-S. Das Problem bei gutem Autofokus ist, das es auch noch mit bewegten Subjekten und bei schlechtem Licht funktioniert.
 
Es gab mal irgendein Interview in dem es aber um die a7-Reihe ging - ist aber letztlich auch egal, Tom_Green sieht ja im LV seiner 80D die Krone der AF-Schöpfung
 
@:nono:
Eine A6300 mit 18-55+55-210 ist mit 900g, 200g leichter als eine 800D mit dem 18-55+55-250 (Tele in leicht lichtstärkerer Ausführung mit mehr BW).
Jetzt kann man drüber streiten, welche Kamera von der Ausstattung und dem handling her im Vorteil ist,- aber der kleine Gewichtsunterschied wäre für mich sogar für Wanderungen nicht Kaufentscheidend.
 
Vielleicht einem Profi der sich mit 2,8 Zooms und Top KB Body durch schlägt und meint bei Fuji käme er bedeutend leichter weg.
Da wäre eben zu beachten, dass Fujiäquivalent,- f4 auf DSLR KB Body verwendet werden könnte und der Gewichtsunterschied bei ähnlichem Leistungsvermögen des Objektivs kaum vorhanden wäre.
Das heißt, es gibt bei KB Einsparpotential und auch bei einigen kleineren Objektiven, wie z.B. EF35/2,0 und XF23/1,4 zeigt sich, dass ähnliches Leistungsvermögen ähnliches Gewicht bedeutet.
Es wurde dann aber auch schnell der Bogen zum DSLR APS-C Body geschwungen.
Erst wenn Lichtschwächere Objektive verwendet werden, die es für KB nicht äquivalent gibt, kann Fuji leichter/kleiner werden. Hat zunächst einmal nicht viel mit DSLR/Spiegellos zu tun, sondern mit den angebotenen Produkten, von denen die Hersteller meinen sie gut verkaufen zu können.
Hier hast du ja selbst das Größte Einsparpotential, der sich durch ein System mit kleinerem Sensor ergibt, genannt.
Man muss sich halt entscheiden ob man das Potential das man mit einem KB Sensor hat braucht, oder ob man lieber ein System nimmt bei dem man auch noch leichtere Objektive verwenden kann. Man hat ja nicht immer nur ein Objektiv dabei. Da kann sich in einer Tasche schon was ansammeln.
Bezüglich des f2.8 Zooms hatte aber Borgefjell bereits alternativen für DSLR von Sigma und co. genannt. Ich habe auch früher schonmal geschrieben dass durch Drittanbieter bei Canon und Nikon da viele Lücken nach unten geschlossen werden.
@:nono:
Eine A6300 mit 18-55+55-210 ist mit 900g, 200g leichter als eine 800D mit dem 18-55+55-250 (Tele in leicht lichtstärkerer Ausführung mit mehr BW).
Jetzt kann man drüber streiten, welche Kamera von der Ausstattung und dem handling her im Vorteil ist,- aber der kleine Gewichtsunterschied wäre für mich sogar für Wanderungen nicht Kaufentscheidend.
dann nimmt man noch ein UWW mit, für das schöne Bergpanorama. Sony E 16mm 2.8 oder man nimmt gleich das 16-50 Pencake.
 
Hallo,

mich beschäftigt schon lange eine Frage, speziell wenn es hier in dieser Rubrik um Neuanschaffung/Systemwechsel geht.

Ich lese immer wieder, dass eine DSLR "zu schwer" sei.
Was genau ist denn "zu schwer"?

Dafür gibe es jetzt speziell die genaue Antwort, per Dekret des BVOU des Berufsverbandes für Orthopadie ev. vom 28.2.2017 sind alle DSLR Ausrüstungen die mehr als 3770g in die Tasche bringen sind zu schwer und sind durch leichteres Fotoequipment zu ersetzen, damit Gefahr übermäßiger Wirbelsäulenschäden im Alter in dieser Benutzergruppe vermieden wird.
Fotografen die sich derart Überlasten, wird dringend an das Herz gelegt, die eigens dafür geschaffenen Eintauschaktionen zu nutzen. :D
 
Es wurde dann aber auch schnell der Bogen zum DSLR APS-C Body geschwungen.

Hier hast du ja selbst das Größte Einsparpotential, der sich durch ein System mit kleinerem Sensor ergibt, genannt.

Bezüglich des f2.8 Zooms hatte aber Borgefjell bereits alternativen für DSLR von Sigma und co. genannt. Ich habe auch früher schonmal geschrieben dass durch Drittanbieter bei Canon und Nikon da viele Lücken nach unten geschlossen werden.

dann nimmt man noch ein UWW mit, für das schöne Bergpanorama. Sony E 16mm 2.8 oder man nimmt gleich das 16-50 Pencake.
Ändert nichts dran, dass KB DSLR äquivalent zu APSc Spiegellos ähnlich schwer sein kann.
Ob jemand die Kleinheit nach unten mehr brauchen kann als die Aufrüstungsreserven nach oben, muss jeder selber wissen.

Und, es gibt diese 1,8 Zooms für APSc, aber du meintest ja z.B. bei Canon nicht alles in Pro zu bekommen.....und da dachte ich du wärst mit KB äquivalent in Pro zu Fuji und gleich schwer auch zufrieden.

16mm SWW? Wenn schon würde ich etwas richtig Weitwinkeliges nehmen und ein 16-50......lieber auch nicht. Schade um den guten Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
@:nono:
Eine A6300 mit 18-55+55-210 ist mit 900g, 200g leichter als eine 800D mit dem 18-55+55-250 (Tele in leicht lichtstärkerer Ausführung mit mehr BW).
Jetzt kann man drüber streiten, welche Kamera von der Ausstattung und dem handling her im Vorteil ist,- aber der kleine Gewichtsunterschied wäre für mich sogar für Wanderungen nicht Kaufentscheidend.

Tja, Nikon war schon immer was besonderes. Selbst eine Nikon D5600 wiegt mit beiden Kit-Zooms und Ersatzakku deutlich über einem Kilo. Selbst wenn eine Sony-Lösung 200 Gramm weniger wiegt, wäre es mir noch lange keinen teuren Systemwechsel wert.

Dennoch frage ich mich, ob auf klassischen Wanderungen eine DSLR/DSLM samt Zubehör der Sache überhaupt förderlich ist? Wenn, wie bereits gesagt, der bildliche Part im Vordergrund steht, waren und sind mir selbst 4 bis 5 kg nicht zuviel. Es kommt halt auf den Zweck an ...

PS: Jahrelang habe ich standardmäßig im Urlaub usw. großes DSLR-Gerödel spazieren getragen. Heute genügt mir eine Fuji X-S1 oder noch bequemer eine Casio EX-100F. Hauptsache großer Brennweitenbereich und saubere 12 Mpix. Schließlich verdiene ich gottlob nicht mein Geld damit. Wer dennoch mehr möchte, warum nicht?
 
Ist ja auch OK, wobei die Fuji eh auch einen Kilo hat.

Weil du den Ersatzakku ins Spiel bringst,- den man bei DSLR kaum mitnehmen wird müssen, eher bei der von mir genannten A6300....
Das reduziert den Unterschied zur 800D nach Abzug der Mehrleistung vom Tele mit 50g auf ~100g.

Bei einer Wanderkombi verstehe ich in diesem Beispiel eher noch die Bodygröße als Überlegung, als den marginalen Gewichtsunterschied.
 
Ändert nichts dran, dass KB DSLR äquivalent zu APSc Spiegellos ähnlich schwer sein kann.
Ob jemand die Kleinheit nach unten mehr brauchen kann als die Aufrüstungsreserven nach oben, muss jeder selber wissen.
Wie bereits in X Kommentaren geschrieben:
Wer die Reserven braucht kommt an KB nicht herum. Wer diese nicht braucht und ab und auch mit einem lichtschwächerem Objektiv (die lichtstärkeren sind von der Abbildung nicht immer die besten) leben kann, weil er sonst eh nur abblenden würde, der kann was sparen.

Bei den DSLRs kann man leider nicht so viel Gewicht einsparen, nicht etwa wegen des Spiegels, sondern weil die meisten tollen Objektive auf KB gerechnet sind.

Und, es gibt diese 1,8 Zooms für APSc, aber du meintest ja z.B. bei Canon nicht alles in Pro zu bekommen.....und da dachte ich du wärst mit KB äquivalent in Pro zu Fuji und gleich schwer auch zufrieden.
Ja, ich meinte "nicht alles in Pro". Und ich schrieb ja auch dank Drittanbietern wie Sigma gibt es ja doch ein paar. Von Canon zum Beispiel gibt es 0. Von Fuji gibt es einge Pro Linsen die alle auf APS-C gerechnet sind.

Die F1,8 Zooms gibt es leider nicht, aber mit DSLM kann man ja zur Not ganz gut adaptieren.
 
Wandern und Fotografie, das schreit irgendwie nach Kompromissen. Je stärker Wandern im Vordergrund steht, desto nebensächlicher wird die Fotografie und umgekehrt.

Eine abgespeckte DSLR plus Kit-Pärchen liegt i.d.R. über der Kilomarke. Eine equivalente DLSM oder Bridge eher darunter. Gute Kompakte mit entsprechendem Brennweitenbereich halbieren die Sache noch einmal. Einschränkungen bzgl. der Brennweiten reduzieren zwar das Gewicht, wären jedoch ein weiterer Kompromiss.

Egal wie, einen Tod wird man je nach obiger Gewichtung sterben müssen - oder es findet sich ein gutmütiger Esel ... ;)

Genau meine Meinung. Ich verstehe ehrlich gesagt die Stoßrichtung der Diskussion nicht mehr so ganz. Jeder kann seine Ausrüstung auf die Waage legen und sich vor einer langen Tour fragen, ob er das alles dabei haben will, oder doch lieber eine Kompakte oder vielleicht auch nur das Smartphone mitnehmen will. Und WENN ich mich entscheide, dass Fotos im Vordergrund stehen, kommt es einem doch auf 100, 200, 300 oder meinetwegen auch 1000 Gramm Mehr- oder Mindergewicht nicht an, oder?

Ich persönlich sehe das so: Wenn man grundsätzlich die Kondition hat, eine 8-, 10- oder 12-stündige Wanderung (oder was auch immer für eine Unternehmung) zu machen, dann schafft man das mit DSLR um den Hals genauso gut wie ohne. Und 1-2 Objektive machen den Kohl - wenn´s nicht gerade die Profiklasse ist - auch nicht mehr fett. So zumindest meine Erfahrung.

Oder anders formuliert: Bei einer Wanderung, die ich ohne DSLR bewältige, breche ich mit DSLR bestimmt nicht zusammen.
 
Es gab mal irgendein Interview in dem es aber um die a7-Reihe ging - ist aber letztlich auch egal, Tom_Green sieht ja im LV seiner 80D die Krone der AF-Schöpfung

Les doch mal meinen Beitrag. 800D nicht 80D.
http://www.canon.de/cameras/eos-800d/




Zum Thema Wandern: Wenn das Wetter schlecht ist empfiehlt sich eine Actioncam wie die AW110. Bei gutem Wetter eine TZ 101. Alles andere ist schon zu schwer. Ich war zwar schon mit einer DSLR auf fast 4000m höhe, aber das muss nicht immer sein. Die TZ101 ist schon geil :D
 
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