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DSLR zu schwer...

Ich kann die Frage für die Empatiebefreiten, die hier "abnehmen" empfehlen gerne beantworten:

"Zu schwer" ist, wenn man z.B. beide Arme zertrümmert hat. Und ja, da machen auch 200 Gramm etwas aus. Was sich wohl viele nicht vorstellen können: Wer mit körperlichen Einschränkungen zu kämpfen hat, egal aus welchen Gründen, für den gibt es im Falle der Hände und Arme oft genug ein Höchstgewicht, über das er hinaus die Teile nicht mehr gehalten bekommt.

Da bin ich ganz bei dir - bei mir ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber es waren auch körperliche Einschränkungen (die Fitness und Übergewicht sind auch ein Problem), die letztendlich den Ausschlag zum Wechsel gegeben haben. Es haben noch einige andere Gründe mitgespielt, die nichts mit Gewicht zu tun hatten. Das Gewicht war dann das letzte Zünglein an der Waage. Ich muss aber sagen, dass ich die Kamera täglich zweimal 1 Stunde in der Hand herum schleppe (oder auch länger), da ist mir die D700 mit dem 70-200 F4 einfach zu schwer gewesen (Schmerzen im Arm) und Brennweitenmäßig immer zu kurz, aber längere Objektive waren ja wieder noch schwerer. Ich hätte schon gerne die Bildqualität einer Kleinbildkamera, aber das Fotografieren mit der OMD macht tausenmal mehr Spaß:D.
 
Ich verstehe das Argument nicht. Es gibt große und kleine, leichte und schwere DSLRs (gilt auch für Spiegellose und Kompakte), eine Pauschalisierung ist da völlig unangebracht. Wenn, dann muss man das Gesamtsystem betrachten und dann hängt es i.a. eher an der Sensorgröße und dadurch i.a. (auch nicht pauschal immer) kleineren und leichteren Objektiven.
Die Frage ob man lieber eine leichtere oder schwerere Ausrüstung tragen möchte bzw. kann, ist eine völlig andere. Nicht jeder ist (noch so) fit (wie er früher mal war) und daher ist es gut, dass der Markt derzeit für so ziemlich jeden etwas bietet. Das kann man akzeptiern ohne Behinderte, Altersschwache :)p) oder Übergewichtige zu diskriminieren. Wenn Ihr noch problemlos 10 kg Fotosusrüstung bergauf und bergab tragen könnt und Ihr auch am nächsten Tag keine Rückenschmerzen habt, dann freut Euch drüber, denn glaubt mir, es wird nicht immer so bleiben.
 
Ich verstehe das Argument nicht. Es gibt große und kleine, leichte und schwere DSLRs (gilt auch für Spiegellose und Kompakte), eine Pauschalisierung ist da völlig unangebracht. Wenn, dann muss man das Gesamtsystem betrachten und dann hängt es i.a. eher an der Sensorgröße und dadurch i.a. (auch nicht pauschal immer) kleineren und leichteren Objektiven.
Die Frage ob man lieber eine leichtere oder schwerere Ausrüstung tragen möchte bzw. kann, ist eine völlig andere. Nicht jeder ist (noch so) fit (wie er früher mal war) und daher ist es gut, dass der Markt derzeit für so ziemlich jeden etwas bietet. Das kann man akzeptiern ohne Behinderte, Altersschwache :)p) oder Übergewichtige zu diskriminieren. Wenn Ihr noch problemlos 10 kg Fotosusrüstung bergauf und bergab tragen könnt und Ihr auch am nächsten Tag keine Rückenschmerzen habt, dann freut Euch drüber, denn glaubt mir, es wird nicht immer so bleiben.

(y)(y)(y)
 
Zitat eines Bekannten der kürzlich in München auf der Sicherheitskonferenz pausenlos fotografiert hat:

"leck mich am A...ich steig auf Fuji um, ich werde zu alt für die sch...se " ;)
 
Lass mich raten, er benutzt eine oder mehrere einstellige Bodies und 2.8er Zooms, richtig? :devilish:

Wenn das nicht benötigt wird, gibt es auch leichtere Alternativen mit Spiegel.
 
Lass mich raten, er benutzt eine oder mehrere einstellige Bodies und 2.8er Zooms, richtig? :devilish:

Wenn das nicht benötigt wird, gibt es auch leichtere Alternativen mit Spiegel.

Er benutzt State of the Art.........das was dem Foristi hier die Zunge auf den Boden klatschen lässt.

Werde ihm ausrichten er möge bitte mehr in die Fitte gehen und er soll sich nicht so anstellen :p Ist doch nur nen Job ;)
 
"Zu schwer" ist der Moment wenn die Kamera zuhause bleibt.

Einfacher lässt es sich nicht beantworten. Je nach Absicht (geplantes Shooting, Urlaub, Zwischendurchknipsen, ...) entstehen verschiedene Ansprüche, die mit der individuellen Schmerzgrenze aus Bildqualität/Gewicht/Volumen/Erweiterungsmöglichkeiten in Einklang gebracht werden müssen. Das da DSLR häufiger als "zu groß" oder "zu schwer" empfunden werden, ist nicht verwunderlich. Genauso mag aber auch der 1-Zoll-Kompakt-Mensch über DSLM's denken oder der Smartphone-Mensch über 1-Zöller. Es ist wie eine lange Kette, und die Spiegelsysteme stehen halt weiter oben. Und wenn das Gewicht nicht stört, umso besser für denjenigen, was macht er sich Gedanken über andere.
 
Bei mir hat die Kombi aus Volumen, Gewicht und Auffälligkeit den Anlass zum Nachdenken und Wechseln ergeben....

Früher FX - so wie ganz früher analog das KB - wurde mir vor einigen Jahren auf meinen Touren bewusst, dass ich immer einen Rucksack an Equipment mitführte... oft auch dann bei APS-C.

Auf dieses musste ich gefühlt stärker aufpassen, als später bei Nikon One System, welches in einem "Brotbeutel" komplett unauffällig vom SWW bis stärkerem Tele untergebracht werden konnte und die Bildqualität war für meine Zwecke gut geeignet.

Später kam dann aufgrund der Haptik und der doch besseren BQ das Fuji System ins hHaus und auch hier gab es einige Wechsel bei Gehäuse und Objektivausstattung - nur eines weiß ich, ich für mich würde nicht freiwillig auf die lichtstarken Zooms eingehen, denn dann hätte ich die gleiche Situation wie mit der DSLR.

Gerade das Fehlen eines kompakten 70-300ers im Fuji System lässt mich derzeit z.B. überlegen, ob eine relativ kompakte D5500 mit dem AF-P 18-55 VR und vor allem dem AF-P VR Nikkor 70-300 mit 415gr nicht auch eine Option sein könnte... Noch siegt die Freude an den lichtstarken und (!) leichten Fuji Festbrennweiten, aber das 50-230er ist mir auf Dauer zu wenig im Oberen Bereich und das XF 100-400 zu groß, schwer und auffällig.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, das irgend jemand im vollen Ernst eine Sony RX100 Mark Soundso als "zu groß" ansieht.

Die Dinger sind so winzig, die passen in Hosentaschen.
 
Doch, ich! :devilish:

Im vollem Ernst, das ist kein Ersatz für eine "richtige" Kamera und telefonieren kann man damit auch nicht.

Weiter darf ich es leider nicht ausführen, sonst beschweren sich die Admins. :eek: :devilish:
 
Ich kann mir nicht vorstellen, das irgend jemand im vollen Ernst eine Sony RX100 Mark Soundso als "zu groß" ansieht.

Die Dinger sind so winzig, die passen in Hosentaschen.
Also in Meine Hosentaschen passt die Garantiert nicht rein..
Ich habe sie mir genau deswegen nicht gekauft.. "zu Groß" für ne kleine.. ;)
 
Er benutzt State of the Art.........das was dem Foristi hier die Zunge auf den Boden klatschen lässt.

Werde ihm ausrichten er möge bitte mehr in die Fitte gehen und er soll sich nicht so anstellen :p Ist doch nur nen Job ;)

Einen State of the ART Fokus wird er bei Fuji aber nicht finden wenn er State of the ART DSLR Fokus gewöhnt ist. Er kann seinen Job auch mit einer 80D, 17-55 2.8 und einem 70-200 4.0 IS machen. Da wird er es bei Fuji auch nicht besser haben. Da fehlt ihm dann halt auch der Pro Service von Canon.


Wie es aussieht bringt Canon den Nachfolger der 100D. Für jeden ist bei DSLR was dabei ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht solltest Du einfach genauer lesen. :devilish:

Wenn Äquivalenz notwendig ist, ist alles ähnlich schwer und groß. Wenn aber die Leistung von Fuji reicht, wird es auch mit Spiegel deutlich kleiner.

http://camerasize.com/compact/#624.393,679.448,611.201,648.378,624.515,649.479,ha,t

Naja, das kleine 2.8 Zoom ist ja nicht das Problem. Die Standard Linse für solche Presseevents ist aber das größere und dann eventuell noch ein zweiter Body mit dem kleinem dazu.
http://camerasize.com/compact/#679.621,611.107,567.107,692.444,ha,t

Da wiegt die Fuji mit Objektiv soviel wie bei Nikon das Objektiv alleine und das wird bei Canon das gleiche sein. Wie gesagt das Größte Problem ist dass man bei Canon und Nikon für APS-C nicht alles in Pro Qualität bekommt.
 
Warum bastelst du nicht ein 35-100/2.8 an die mft-Kamera?

Ich würde dann die KB-Kamera mit 70-200/4 insg. bevorzugen - die D750 wiegt dann 1690g, die Fuji X-T2 mit 50-140/2.8 1502g, dazu dann an der Fuji ggf. noch ein Batteriegriff oder angeflanschter Zusatzgriff um das Handling zu verbessern und man ist wieder sehr nahe beieinander.
 
....Wie gesagt das Größte Problem ist dass man bei Canon und Nikon für APS-C nicht alles in Pro Qualität bekommt.
Zu mFT 2,8 wär das f4 auf APSc eher äquivalent.

Das 70-200 auf APSc = KB 105-300 bietet mehr Tele gegenüber dem Fuji. Eine Abwägungssache was man lieber hat.
Wie schon gesagt wurde aber,- wenn es um Gewicht und ähnlichen Brennweitenumfang/Leistung zum Fuji ginge, wär ein KB Body mit dem 70-200/4 die Lösung.

Natürlich wären mehr APSc Objektive für DSLR fein,- in der höheren Preisklasse genügt aber das KB Angebot, um auch bei DSLR fündig zu werden.

Es kommt immer aufs selbe raus: Spiegel/Sucher/AF Modul wiegen nicht viel, sodass bei äquivalenter Leistung auch kaum höheres Gewicht die Folge ist. Es bleibt das größere Auflagemaß, ein bisschen mehr Suchervolumen + Platz für AF Modul des Bodys übrig.
Für den der lichtstarke Objektive dran baut und damit noch mehr vom großem Handgriff profitiert, wenig Nachteil im Verhältnis zu den Vorteilen von DSLR.

Man kanns natürlich umdrehen und sagen, bei DSLR gibt's nicht alles äquivalent zu Spiegellos,- aber das gilt ja umgekehrt auch.
Somit kann sich für den einzelnen ein Vorteil mit einem bestimmten Hersteller ergeben,- aber die Aussage DSLR bedeutet schwer, Spiegellos leicht, ist falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu mFT 2,8 wär das f4 auf APSc eher äquivalent.
Nein ist es nicht. Zum einem wäre das schon alleine rechnerisch nicht korrekt, zum anderen ist die Lichtstärke nicht das einzige Kriterium für ein Objektiv.

Obwohl die f4 Zooms von Canon und Nikon wirklich gut sind.
Das 70-200 auf APSc = KB 105-300 bietet mehr Tele gegenüber dem Fuji. Eine Abwägungssache was man lieber hat.
Wie schon gesagt wurde aber,- wenn es um Gewicht und ähnlichen Brennweitenumfang/Leistung zum Fuji ginge, wär ein KB Body mit dem 70-200/4 die Lösung.

Natürlich wären mehr APSc Objektive für DSLR fein,- in der höheren Preisklasse genügt aber das KB Angebot, um auch bei DSLR fündig zu werden.
Wie gesagt, wenn man bei Kleinbild bleiben will gibt es kaum Einsparpotential. Wenn einem aber APS-C reicht kann man bei Fuji ein f2.8 Zoom bekommen das deutlich leichter ist als die f2.8 Zooms die es für DSLR APS-C gibt.
Bei Canon/Nikon müsste man auf ein f4 zurückgreifen.

Das Argument, man könne ja auch bei KB auf ein f4 zurückgreifen, ist natürlich nicht komplett falsch. Man muss sich halt entscheiden ob man das Potential das man mit einem KB Sensor hat braucht, oder ob man lieber ein System nimmt bei dem man auch noch leichtere Objektive verwenden kann. Man hat ja nicht immer nur ein Objektiv dabei. Da kann sich in einer Tasche schon was ansammeln.

Man kanns natürlich umdrehen und sagen, bei DSLR gibt's nicht alles äquivalent zu Spiegellos,- aber das gilt ja umgekehrt auch.
Somit kann sich für den einzelnen ein Vorteil mit einem bestimmten Hersteller ergeben,- aber die Aussage DSLR bedeutet schwer, Spiegellos leicht, ist falsch.

Habe ich nie behauptet. Wenn habe ich gesagt das es bei den spiegellosen mehr Potential auf ein leichteres System gibt, da es Systeme gibt die ihr gesamtes Portfolio auf eine kleinere Sensorgröße anpassen, einschließlich sehr hochwertiger Pro Objektive. Die gibt es bei DSLRs nicht in dem Ausmaß (von Canon gibt es glaube ich auch nur eine EF-S Festbrennweite). Bei MFT muss man mit dem nochmals etwas kleinerem Sensor gegenüber APS-C klar kommen. Bei Fuji damit das es nicht alles an Objektiven gibt und dass es relativ wenig Drittanbieterobjektive gibt (auch im Vergleich zu MFT und Sony).
 
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