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Kaufberatung DSLR zu Kompaktkamera oder Bridge

Badepaul

Themenersteller
Seit nunmehr fast 15 Jahren mit Canon DSLR stehe ich vor der Entscheidung mir etwas kleineres zuzulegen. Ich habe es satt meine sperrige Ausrüstung auf ein minimum zu reduzieren um am Ende des Tages festzustellen zu müssen das es doch ein anderes Objektiv hätte sein müssen. Deswegen der Gedanke mir etwas handlicheres zu besorgen. Mit 2 aufgeweckten Kindern und vielen Unternehmungen ist es auch ein Kriterium von der großen Kamera zu etwas kleinerem zu wechseln. Was könnt ihr mir empfehlen?
Zumindest sollte die AF Auslösegeschwindigkeit schnell sein.
Momentan 77D, Sigma 50-150mm, Sigma 30mm, Sigma 18-200, Canon 50mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Anstelle einer Bridge verwende ich eine OM-1 (die billigere EM-1 III ginge genauso) mit dem Oly 12-200mm. Modernste Sensortechnik und topaktuelle Funktionen gepaart mit einem universellen Zoom. Abgesehen von extra lowlight und extremem Tele spielt diese Kamera eigentlich alle Songs durchwegs wirklich brauchbar. Das Schweizer Messer für Urlaub, Freizeit, Sport und Spiel und wenn man doch einmal Spezialwerkzeug benötigt, dann kann man es einfach an die Kamera schrauben.

Und wenn es einmal wirklich klein und unauffällig sein soll, dann nehme ich meine RX 100 VI.

Bernd
 
„Hallo, mein SUV ist zu groß, welche kleineren Autos könnt ihr empfehlen?“

Wie soll man so eine allgemein gehaltene Frage sinnvoll beantworten? Den Kaufberatungs-Fragebogen gibt es nicht ohne Grund. Alles andere ist nur Rätselraten.
 
Es gibt viele kleine Kameras - bis zu (Hosen-)Taschengrößen. Dementsprechend werden dir hier die verschiedensten Modelle vorgeschlagen werden, dass dir der Kopf raucht, weil du keine Ahnung hast von dem, was dir vorschwebt.

Warst du schon in einem Fotogeschäft und hast dir verschiedene Modelle vorführen lassen?
 
Ich mag diesen Fragebogen nicht, ähnlich wie Beipackzettel für Medikamente. Ich denke es geht vielen hier so. Ich verliere die Lust wenn ich 2 Seiten ankreuzen muss bevor ich überhaupt zum Thema komme.
 
Ich nutze für einen ähnlichen use case eine E-M1II mit 12-100/4. ist voll gedichtet, also Outdoor tauglich.
AF ist gut genug — mit etwas mehr Budget bei der E-M1III oder OM-1 noch besser. Das objektiv ist aber relativ groß für mFT. Ich nehme oft auch nur 1-3 festbrennweiten mit und bin dann deutlich leichter unterwegs.
 
Nimm eine gute Bridge Cam, da gibt es einige, z.B. Panasonic FZ1000/FZ2000 oder wenn es viel Zoom sein soll die Nikon P950. Ich verwende meistens die Nikon P950, die schweren DSLR's verwendet ich nur noch selten bei gezielten Einsätzen.
 
Panasonic FZ1000 II - FZ2000 mit mehreren Eingebauten ND-Filter, wenn das wichtig ist, oder wenn es noch mehr Brennweite sein soll Sony RX10 IV 24-600 mm. Sind alles gute Kameras bei genügend Licht.
Wobei man bei der heutigen Software, die es da so gibt, auch bei Verrauschten Fotos noch einiges herausholen kann. Als Beispiel Topaz Photo AI oder Lightroom Classic.

Wenn es klein sein soll, Sony RX100 VI oder VII. Die Kamera kann man aber meiner Meinung nach nur mit Anbauteilen richtig festhalten. Viel zu klein und zu glatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Fragebogen, oder nicht ist natürlich jedermanns/fraus eigene Entscheidung - ein paar nähere Infos, was du fotografieren möchtest, wären allerdings schon sinnvoll @Badepaul

Eine Empfehlung hängt ja auch davon ab, bspw. von den benötigten Brennweiten, der Serienbildfrequenz, Tauglichkeit der Videofunktion, u. v. m. - was halt benötigt wird.

Wenn es nur um "kleiner und handlicher" geht, würde ich auch mal über eine R10 / R50 nachdenken. Mit Adapter könntest Du dann deine vorhandenen Objektive bedarfsweise weiter nutzen.

Eine R50 mit dem RF-S 18-150 wiegt gerade mal ca. 620 Gramm, deine 77D alleine 540g, und zumindest subjektiv (habe nicht nachgemessen ;-) ist die R50 auch deutlich kompakter/handlicher.
 
Seit nunmehr fast 15 Jahren mit Canon DSLR stehe ich vor der Entscheidung mir etwas kleineres zuzulegen. Ich habe es satt meine sperrige Ausrüstung auf ein minimum zu reduzieren um am Ende des Tages festzustellen zu müssen das es doch ein anderes Objektiv hätte sein müssen. …
Hört sich nach einer sog. Travelzoom von Canon an (evtl auch 'zur Ergänzung')?
Denn die passen bequem in die Jackentasche. Mit flexibler Brennweite von 24-960mm kämen die Canons SX720, SX730 und SX740 in Frage.
Testbericht mit vielen Beispielfotos:
https://www.photographyblog.com/reviews/canon_powershot_sx740_hs_review
_________________________
PS. Die Preise für diese praktischen Reisekameras sind allerdings seit drei Jahren übelst angestiegen.
 
Ich mag diesen Fragebogen nicht, ähnlich wie Beipackzettel für Medikamente. Ich denke es geht vielen hier so. Ich verliere die Lust wenn ich 2 Seiten ankreuzen muss bevor ich überhaupt zum Thema komme.
Musst du ja auch nicht, wenn du mit blind in den Nebel gestocherten Antworten zufrieden bist: Einer empfiehlt dies, der andere das - je nach eigenem System -, und da die direkte Begutachtung fehlt, sitzt du letztlich ohne wirkliche Hilfe da.
Bessere Alternative: Geh in ein Fotogeschäft, das Fotoequipment mehrerer Hersteller anbietet, und guck dir erstmal an, ob eine Kompakte oder doch eher ein kleines System für dich infrage käme. Nicht ohne Bedeutung ist die Sensorgröße.
 
Ich mag diesen Fragebogen nicht, ähnlich wie Beipackzettel für Medikamente. Ich denke es geht vielen hier so. Ich verliere die Lust wenn ich 2 Seiten ankreuzen muss bevor ich überhaupt zum Thema komme.
Und weil du zu faul bist, ein paar Kreuze zu setzen, müssen dir die hilfsbereiten User die für eine vernünftige Beratung relevanten Informationen aus der Nase ziehen?

Aber gut… ist von jemandem, der schon von Beipackzetteln überfordert ist, vielleicht etwas zu viel erwartet :)
 
um am Ende des Tages festzustellen zu müssen das es doch ein anderes Objektiv hätte sein müssen
Gib doch wenigstens mal ein Beispiel, welches Objektiv du dabei hattest und warum es anderes hätte sein müssen. Fehlt dir Brennweite, fehlt dir Lichtstärke? Besser als deine Kamera mit dem Sigma 18-200 wird es mit einer Kompakten oder Bridge auch nicht unbedingt. Ja, in Bezug auf die Größe ggf., aber nicht in Bezug auf das, was dir schon jetzt bei den Touren fehlt.
 
Wenn kompakt und handlich, dann konsequenterweise eine Sony RX100 V oder VI/VII - je nach gewünschtem Brennweitenbereich und bevorzugter Lichtstärke.

Ich gehe mal davonaus, dass eine Systemkamera - ob mit oder ohne Spiegel - nicht in Frage kommt, schließlich ist dieser Thread im Kompaktkamera-Forum gepostet worden und hat auch nur Kompakte oder Bridge im Titel.

Ansonsten finde ich es auch befremdlich, von fremden Menschen zu erwarten, dass sie sich Gedanken machen und Zeit nehmen, um dir zu helfen, während du nicht einmal bereit bist, ein paar Fragen zu beantworten, die eine Beratung deutlich erleichtern würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Ich gehe mal davon aus, dass eine Systemkamera - ob mit oder ohne Spiegel - nicht in Frage kommt, schließlich ist dieser Thread im Kompaktkamera-Forum geposted worden ...
Wenn ich korrigieren darf: "ins Kompaktkameraforum verschoben worden". Ursprünglich wurde er im Systemkameraforum angelegt.

Bernd
 
Ursprünglich wurde er im Systemkameraforum angelegt.
Und trotzdem war und ist der Titel klar. Deswegen hat er auch in der Systemkamerakaufberatung nichts zu suchen.
Es sei denn, ihr wollt einem TO (und langjährigem Systemkamerafotografen) mal wieder erklären, dass er gar nicht weiß, was er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. So eine riesige OM mit Monsterzoom erschlägt die FZ 1000 regelrecht. Selbst wenn zweitere noch nicht einmal eingeschaltet und das Objektiv ausgefahren ist.

Bernd
Ist eben schon sperriger und zudem noch 250g schwerer. Zum 12-100 noch mehr!
Läppert sich wenn es weniger groß und schwer sein soll.
Das ist fast so viel wie eine Rx100 alleine wiegt. Die wäre konsequenter als fz oder om.
Irgendwann bist Du sonst wieder verdammt nah an dem was Du nicht mehr wolltest.
 
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