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DSLR wohl denkbar ungeeignet, um anspruchsvolle Fotografie zu erlernen

Moin,

ist schon eine etwas merkwürdige Diskussion hier.

Wer auch immer sich eine Kompakt-/Bridge- oder DSLR-Kamera kauft kann doch damit machen was er will. :confused:

Ich gehe mal davon aus, dass jeder hier, der sich in diesem und anderen Fotoforen angemeldet hat zumindest den Willen hat, sich etwas eingehender mit der Materie Fotografie zu beschäftigen.

Dies würde ich aber keinesfalls den Leuten "unterstellen", denen ich nun irgendwie im privaten Kreis mit einer Kamera um den Hals begegne.

Es ist doch fast schon normal, dass Kompaktkamerabesitzer(innen) stolz ihre Ergebnisse präsentieren, über die man nur gequält lächelt, weil man selber ganz andere Ansprüche an das Foto stellt.

Aber solche Leute sind damit zufrieden und wollen einfach nicht mehr - Fakt und Punkt.

Jedem obliegt es doch selber, ob er seine Kamera nur als nettes & witziges Immer-dabei mitnimmt oder den Profis irgrendwelcher Branchen nacheifern will.

Außerdem: die Wahl- und damit Gestaltungsmöglichkeiten sind i.d.R. bei Kompakt- und Bridgekameras deutlich eingeschränkter, so dass ein Verweis auf das Erlernen mit solcher Art Kameras eigentlich kontraproduktiv ist (auch wenn Kompaktkameras nicht ausdrücklich genannt wurden).

Just my 2 Cent

Andreas
 
nach zwei Seiten in diesem Thread möchte ich einfach nur dazu beisteuern und sagen:
- völlig Schnuppe ob Anfänger oder Profi
- völlig egal ob dSLR oder SLR oder Kompakte
- völlig unerheblich ob Einsteigerkamera oder Profimaterial
Fakt ist: Es muss einem selbst Spaß machen!

Nun gibt es diejenigen, die gerne Stundenlang in eine Situation oder Landschaft eintauchen und ZEN-mäßig das Licht abwarten oder lenken um dann ein wirklich hammergeniales Foto zu bekommen.

Und es gibt die anderen, die, egal mit welcher Ausstattunt, einfach draufhalten und sich hinterher über die Bilder ganz genauso freuen können.

Ich selbst mache übrigens beides sehr gern :eek: - kommt immer darauf an was und für wen oder wofür man gerade fotografiert.

Übrigens habe ich auch mal als "Knipser" angefangen. Dann irgendwann die Grundlagen mit einer SLR gelernt aber mich nie wirklich weiterentwickelt.
DANK dSLR ist die Lernkurve aber sehr viel steiler geworden!

Weißt Du, ob der Typ nach diesem "Shooting" nicht sagt: "boah, wat langweilige Bilder", sich informiert und schon in wenigen Wochen richtig geile Bilder macht?

Lass ihn doch machen - entweder es genügt ihm und macht Spaß (Priorität Nr. 1 für ein Hobby) oder er wird sich, dank Digitaltechnik, schnell weiterentwickeln können weil er sofort bzw. schon am heimischen Rechner die Ergebnisse inkl. EXIF sehen und beurteilen kann.
 
Für mich sind Knipser vor allem Leute die mit ihren Handykameras aktiv sind.

Es gibt doch letztlich ganz unterschiedliche Ansprüche an eigene Bilder. Ich würde nur pelzig werden, wenn mich jemand mit seinem unsortierten, unbearbeiteten geknipsten Rotz behelligen würde, ich das anschauen müsste.

Letztlich zählt doch nur das Ergebnis, wenn jemand mit 1 aus 30 gemachten ein tolles Bild vorweisen kann wäre das doch schon mal etwas. Dass es andererseits nicht für seine Kamerabeherrschung spräche, wenn es eine normale Situation wäre, eine andere.

Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, an einer Kompakten kann man viel beeinflussen, leichter geht das lernen an einer DSLR.
 
hallo!

ich unterstelle jetzt einfach: jemand, der sich eine dslr-kamera kauft, fotografiert _im allgemeinen_ bewußter als jemand mit einer kompakt- oder bridge-kamera.
..........
der rat, nicht mit einer dslr-kamera einzusteigen, ist meines erachtens auch falsch. andernorts liest man genau das gegenteil: eine dslr-kamera zwingt einen fast, sich mit technischen grundlagen auseinander zu setzen. wer aber bereit ist, diese zu lernen, wird auch eher bereit sein, sich die fotografischen/gestalterischen grundlagen anzueignen.

Wenn das Deine Meinung ist - okay!
Ich bin da etwas anderer Meinung. ;)

Andreas
 
................

Es ist doch fast schon normal, dass Kompaktkamerabesitzer(innen) stolz ihre Ergebnisse präsentieren, über die man nur gequält lächelt, weil man selber ganz andere Ansprüche an das Foto stellt.
................

Kenne ich genauso von vielen DSLR-"Knipsern". :D
Nicht vergessen: DSLR-Einsteigerkameras bedienen heute auch den breiten Massenmarkt und dementsprechend gibt es hier heute auch sehr viele absolute Fotografie-Einsteiger.
Und das ist auch gar nicht schlecht, weil es mit einer DSLR sicher schnellere Erfolgsergebnisse gibt, als mit einer Kompakten, was das reine technische Gelingen von Aufnahmen angeht (Belichtung, Schärfe, etc.).
Dass die Fotos von Kompaktkamerabesitzern oft schlechter aussehen, liegt weniger an den Kameras, sondern mehr an den Besitzern, die mit der Bedienung der Kompakten oft mehr überfordert sind, als mit der einer DSLR im Automatikmodus. Eine Kompakte verzeiht Bedienungsfehler noch weniger.
"Anspruchsvolle" Fotografie (was immer damit gemeint sein soll :confused:) kann man aber jedenfalls mit einer guten Kompakten genauso lernen, wie mit einer DSLR. Aber das ist auch weniger abhängig von der Art der Kamera. ;)

Andreas
 
Neulich war ich ein wenig im Park unterwegs, als gerade mal wieder schönes Wetter war, um ein paar Viecher zu fotografieren.

Dabei ist mir ein Hobbyknipser aufgefallen, der wohl erst kürzlich eine 400D gekauft (wohl eher geschenkt bekommen) haben muss. Jedenfalls hörte die Cam gar nicht mehr auf zu klackern. Sprich: Serienbildfunktion ein, und draufhalten, bis man die Farbe aus dem Motiv rausfotografiert hat...

Während ich für ein einziges Bild öfters mal eine bis zwei Minuten wartete, vergingen bei ihm kaum 5 Sekunden, wo der Auslöser mal Pause hatte.

Dabei kam mir dann der Gedanke:

Wie bitte soll man denn innerhalb von 1-2 Sekunden

a) das richtige Zeit/Blendenpaar, bzw. Belichtungsmethode bestimmen,
b) eine geschickte Bildaufteilung finden
c) störende Objekte im Hintergrund berücksichtigen
d) auf Streulichter achten
e) speziell bei beweglichen Objekten: den richtigen Moment abpassen?


Als ich seinerzeit auf einer analogen Kompaktkamera gelernt habe, gab es im besten Fall 36 Versuche, sein Motiv zu konservieren, bevor man sich Gedanken um einen neuen Film machen musste. Zudem kostete die Entwicklung Geld, und man konnte nicht sofort die Resultate sehen.

Ergo: Es wurde nicht unüberlegt einfach so drauflosgeschossen, sondern man machte sich Gedanken darüber, wie das Bild auszusehen hätte.

Dadurch bekam man dann irgendwann ein Auge dafür, wie man sich zu positionieren und das Equipment einzustellen hatte, damit das Bild so wurde, wie man es wollte.

Später dann ging es mit einer digitalen Bridgecam weiter: Auslöseverzögerung von 0,5s, alle 5s ein Bild - beste Voraussetzungen, um die Geduld zu erlernen, auf den perfekten Moment zu warten und sein Motiv einschätzen zu lernen, wann es denn soweit sein würde.


Wenn ich mir heute aber so die 350/400D-Knipser anschaue, finde ich herzlich wenig von diesen "altertümlichen" Herangehensweisen, anstelle dessen: 500 Bilder pro Shooting mit der Hoffnung, dass irgendwo darunter auch mal ein gutes sein würde.


Wie seht ihr das?

Ich jedenfalls hab einem Freund von mir nach einem längeren Gespräch davon abgeraten, gleich mit 'ner DSLR anzufangen und anstelle dessen erstmal die grundlegensten Gegebenheiten an einer Bridgecam zu erlernen, die ebenfalls Av Tv und ISO-Wahl beherrscht, aber eben keine 3 Bilder pro Sekunde macht.

Hallo,

ganz einfach, Du warst im Park, um "Viecher" zu fotografieren. Er war auch dort. Er hat vielleicht die Serienbildfunktion benutzt, um nachher am Rechner auszuwählen, was ihm gefällt. Viecher bewegen sich, daher ist die Serienbildfunktion in Verbindung mit Sport-Aktion-Einstellungen eine gute Wahl.
Ihn als Hobbyknipser zu bezeichnen, finde ich überheblich. Du beziehst Dich auf eine bestimmte Kameramarke. Da ist kein Film mehr drin, insofern hat er alle Möglichkeiten offen, bis die Speicherkarte voll ist. In bestimmten Situationen kann man auch die Bildkomposition am Rechner durch geschicktes Ausschneiden vornehmen.

Möglicherweise hat er eine andere, modernere Arbeitsweise als Du. Deshalb solltest Du nicht auf ihn hinabschauen.

Selbst wenn er noch Hobbyknipser ist, warum soll man sich nicht gleich eine DSLR kaufen, wenn man sich für Fotografie interessiert? Die Kamera zwingt dazu, sich mit der Technik auseinanderzusetzen, wenn man schöne Fotos haben will.

Drum merke: Nur Leute, die kleine, kameraähnliche Dinger, mit denen man telefonieren kann, auf Armeslänge von sich halten=Hobbyknipser :lol:

Gruß
Andreas
 
(...) Dabei ist mir ein Hobbyknipser aufgefallen, der wohl erst kürzlich eine 400D gekauft (wohl eher geschenkt bekommen) haben muss. Jedenfalls hörte die Cam gar nicht mehr auf zu klackern. Sprich: Serienbildfunktion ein, und draufhalten, bis man die Farbe aus dem Motiv rausfotografiert hat...

(...)
Dabei kam mir dann der Gedanke:

Wie bitte soll man denn innerhalb von 1-2 Sekunden

a) das richtige Zeit/Blendenpaar, bzw. Belichtungsmethode bestimmen,
b) eine geschickte Bildaufteilung finden
c) störende Objekte im Hintergrund berücksichtigen
d) auf Streulichter achten
e) speziell bei beweglichen Objekten: den richtigen Moment abpassen?

Wie seht ihr das?

Ich jedenfalls hab einem Freund von mir nach einem längeren Gespräch davon abgeraten, gleich mit 'ner DSLR anzufangen und anstelle dessen erstmal die grundlegensten Gegebenheiten an einer Bridgecam zu erlernen, die ebenfalls Av Tv und ISO-Wahl beherrscht, aber eben keine 3 Bilder pro Sekunde macht.

Na zum Glück werden die DSLR's auch von solchen Leuten gekauft.
Lasse ihnen doch den Spass und amüsiere Dich!
Je mehr von den Kameras verkauft werden, umso billiger werden Sie auch für diejenigen, die fotografieren können.
In diesem Sinne allen gut Licht!
 
Euch ist aber schon klar, dass erst durch die "Poser" also die Massen die DSLR Kameras bezahlbar wurden.


Nein.

Die Kamera, die DSLR richtig erschwinglich gemacht hat war für 1099 € (+100 KIT) Listenpreis 2003 die 300D. Poser hatten die damals allerdings so gut wie garnicht, sondern vilelmehr Leute, die sich freuten, die quasi identische Technik und Bildqulaität der 10D in einem schlechteren Gehäuse für deutlich weniger Geld zu bekommen;)

Damals war es meiner Erinnerung nach auch verbreiteter, hochwertige (und schwere und teure) Linsen an den damaligen Low-Price-DSLRs zu verwenden.
Ganz einfach, weil das andere Leute waren!
 
"Anspruchsvolle" Fotografie (was immer damit gemeint sein soll :confused:) kann man aber jedenfalls mit einer guten Kompakten genauso lernen, wie mit einer DSLR. Aber das ist auch weniger abhängig von der Art der Kamera. ;)

Andreas

Das ist die Frage. Das Spiel mit Schärfe/Unschärfe geht mit keiner Kompakten vernünftig (abgesehen nat. von den paar Exoten mit APS Chip)
 
Drum merke: Nur Leute, die kleine, kameraähnliche Dinger, mit denen man telefonieren kann, auf Armeslänge von sich halten=Hobbyknipser :lol:

??? - Sorry, aber ich bin auch Hobbyknipser und habe trotzdem eine DSLR. Ich wage auch mal zu behaupten, daß die meisten hier im Forum "nur" Hobbyknipser sind. Berufsfotografen sind hier in der Minderheit.

Ich finde eher deinen Satz überheblich, warum sollen deiner Meinung nach Hobbyknipser wie ich nur mit Kamerahandies fotografieren dürfen?

Dürfen deiner Meinung nach nur Berufsfotografen DSLR-Kameras benutzen?
 
??? - Sorry, aber ich bin auch Hobbyknipser und habe trotzdem eine DSLR. Ich wage auch mal zu behaupten, daß die meisten hier im Forum "nur" Hobbyknipser sind. Berufsfotografen sind hier in der Minderheit.

Ich finde eher deinen Satz überheblich, warum sollen deiner Meinung nach Hobbyknipser wie ich nur mit Kamerahandies fotografieren dürfen?

Dürfen deiner Meinung nach nur Berufsfotografen DSLR-Kameras benutzen?


Sorry, ich hätte wissen müssen, daß man hier keinen Scherz machen darf, ohne daß sich gleich jemand angep..... fühlt. Den Smiley hast Du gesehen, ja?

Aus meinem Text ging glaube ich nicht hervor, daß ich der Meinung bin, daß nur Berufsfotografen DSLR's benutzen dürfen. Mir ist das "Wurscht". Lies mal richtig, dann schreibe!
 
Sorry, ich hätte wissen müssen, daß man hier keinen Scherz machen darf, ohne daß sich gleich jemand angep..... fühlt. Den Smiley hast Du gesehen, ja?

Aus meinem Text ging glaube ich nicht hervor, daß ich der Meinung bin, daß nur Berufsfotografen DSLR's benutzen dürfen. Mir ist das "Wurscht". Lies mal richtig, dann schreibe!

Las sich nicht wie ein Scherz.

Aber Du hast Recht:

...
Ihn als Hobbyknipser zu bezeichnen, finde ich überheblich.
...
Selbst wenn er noch Hobbyknipser ist, warum soll man sich nicht gleich eine DSLR kaufen, wenn man sich für Fotografie interessiert?
...
Drum merke: Nur Leute, die kleine, kameraähnliche Dinger, mit denen man telefonieren kann, auf Armeslänge von sich halten=Hobbyknipser :lol:

Im ersten Abschnitt findest Du es überheblich jemanden als Hobbyknipser zu bezeichnen, im zweiten Abschnitt liest es sich so, als würde jeder der sich für Fotografie interessiert irgendwann Geld mit seinen Bildern verdienen und erst im dritten Abschnitt (der wohl als Scherz gemeint war) kommt die Assoziation Hobbyknipser=Fotohandy auf....

...naja.....vielleicht hast Du auch einfach nur ne andere Art von Humor.....

oder Du hast einfach eine andere Definition von "Hobbyknipser"? - Für mich ist das einfach das Gegenteil von "Berufsfotograf" - jeder, der kein Geld damit verdient ist Hobbyknipser.....
 
Las sich nicht wie ein Scherz.

Aber Du hast Recht:



Im ersten Abschnitt findest Du es überheblich jemanden als Hobbyknipser zu bezeichnen, im zweiten Abschnitt liest es sich so, als würde jeder der sich für Fotografie interessiert irgendwann Geld mit seinen Bildern verdienen und erst im dritten Abschnitt (der wohl als Scherz gemeint war) kommt die Assoziation Hobbyknipser=Fotohandy auf....

...naja.....vielleicht hast Du auch einfach nur ne andere Art von Humor.....

oder Du hast einfach eine andere Definition von "Hobbyknipser"? - Für mich ist das einfach das Gegenteil von "Berufsfotograf" - jeder, der kein Geld damit verdient ist Hobbyknipser.....

Handykameras sind ganz zeitgemäß, das war rein scherzhaft gemeint. Den zweiten Abschnitt hast Du einfach falsch verstanden.

Gruß
Andreas
 
Das finde ich lustig, hier machen sich sogenannte Profi Photographen einen Kopf wegen Einsteigern die neue und günstige Digital Photographie Techniken nutzen.
Ich mahce mir Gedanken um sogenannte Profi Photographen die in Photoshop Orgien Bilder verfälschen bis zur Unkenntlichkeit.
Bei mir ist ein gelbfleckiger Rasen eben gelbfleckig und nicht flächendeckend grün, eine Pickelfresse ist eine Pickelfresse, daran gibt es nichts zu rütteln.
Die meisten dieser sogenannten Profis belügen die Öffentlichkeit, weil es Perfektion nunmal selten gibt.
Diese Art der Verfälschung visueller Information findet man nicht bei Handyknipsern, Kompaktkameranutzern und auch nicht bei unverkrampften DSLR Neulinge.
Und die Kritiker und sogenannten Profis sollten sich mal den Wahrheitsgehalt ihrer Bilder vor Augen führen, bevor sie unverkrampften ehrlichen Knipsern versuchen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Für Ehrlichkeit und gegen geschönte Wirklichkeiten
AHW
 
Das man nun unbegrenzt knipsen kann ist es doch gerade...all die trollos können jetzt mit masse glänzen...bei 200 wird schon ein gutes foto dabei sein...kann jeder...und wenn man noch etwas übt, kann man im pc seine olle aussehen lassen wie frau schiffer oder mit verfälschten farben jedes bild bis zur unendlichkeit entstellen...wieso nen besseren bildausschnitt wählen oder seinen feisten arsch bewegen? ich kann doch nacher am pc mit chips und cola all die stromkabel aus dem bild stempeln..man liest es doch hier in der galerie täglich.

digitalgeknipse von möchtegerns ist doch das schlimmste was bildenr passieren konnte. wo ist da noch die kunst? das frühe aufstehen für richtiges licht?...digital stinkt allgemein. die cd war wenigstens noch ne verbesserung der kassette, aber digital ist der tot der kunst. es leben die pfuscher:ugly:
 
......aber haben wir nicht alle mal so angefangen???.....
Einfach raus und drauf los geknipst, ohne Sinn und Verstand, und dann nach und nach die Grundlagen erarbeitet, mehr gewollt, weiter gelernt, nachgelesen, ausprobiert usw. usw.....
Oder, lieber Herr Threaderstatter, hast du bevor Du das erste mal mit Deiner ersten Kamera los bist, dich erstmal über Zeit-Blenden-Verhältnisse, Tiefenschärfe, Bildkomposition, Belichtungsmessmethoden, etc. schlaugemacht???
Ich selbst finde die durch die Digitalfotografie entstandene Gedankenlosigkeit (ist ja nicht bei allen so) über verschossene Bilder auch nicht so schön, aber es bleibt eben jedem slebst überlassen, wie er mit seinem Hobby umgehen möchte.
Nicht jeder, der ein Auto fährt, muss ja gleich ein leidenschaftlicher Hobbyschrauber werden. Ich fahr damit auch nur rum und überleg mir nicht vorher, wie die Einspritzung und das Getriebe funktionieren.

Du darfst nicht vergessen, das nur weil wir hier jetzt Freaks geworden sind, sich alle so intensiv mit dem Thema auseinandersetzen müssen.
Und gerade eine DSLR ist doch ideal, um erstmal auszutesten. Und wenn einen das Thema Fotografie packt, sind einem durch die Ausbaufähigkeit einer DSLR doch alle Türen und Tore geöffnet, anstatt mit Wertverlust erstmal die Bridgecam zu verkaufen.
In diesem Sinne

Tobias


P.S.:
Ein gewisser Alex Majoli macht mit den für den Einstig geratenen Bridgecams preisgekrönte Fotos.
 
......aber haben wir nicht alle mal so angefangen???.....
Einfach raus und drauf los geknipst, ohne Sinn und Verstand, und dann nach und nach die Grundlagen erarbeitet, mehr gewollt, weiter gelernt, nachgelesen, ausprobiert usw. usw.....
Oder, lieber Herr Threaderstatter, hast du bevor Du das erste mal mit Deiner ersten Kamera los bist, dich erstmal über Zeit-Blenden-Verhältnisse, Tiefenschärfe, Bildkomposition, Belichtungsmessmethoden, etc. schlaugemacht???

Mh, also ich bin zwar nicht der Angesprochene, aber ich werfe jetzt trotzdem mal eine Anekdote aus meiner Vergangenheit ein, genauer: den Tag an dem ich meine Begeisterung für Photographie entdeckte:

Ich bekam Morgens nach dem Frühstück von meinem Vater feierlich eine "Adox Polomat" und einen Schwarzweißfilm überreicht. Mein Vater zeigte mir, wie man den Film einlegt und dann ging es los. Den ganzen Tag verbrachten mein Vater und ich in den Ruhrwiesen und ich bekam die Zusammenhänge zwischen Zeit und Blende sowie einige andere Grundregeln vermittelt. Einfach "drauflosknipsen" war nicht, sondern Lehrstunden mit Papa.

Das war 1981, ich war damals 6 Jahre alt und dieser Tag hat mich sehr geprägt. Denn seit diesem Tag läßt mich das Fotografieren nicht mehr los!

Wie Du siehst kann man auch ohne "drauflosknipsen" seine Begeisterung entdecken. Allerdings lag es wohl zum großen Teil auch daran, daß ich vorher schon immer neugierig meinem Vater beim Fotografieren zugesehen hatte und daß ich eben nicht "alleingelassen" wurde, sondern er mich damals "an die Hand nahm" und mir alles erklärte.:)
 
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