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DSLR vs. SLR mit DIASCAN

  • Themenersteller Themenersteller Gast_3906
  • Erstellt am Erstellt am
Denis Brudermann schrieb:
Dia-Projektoren brauchen halt streicheleinheiten und fett ;-)

Nee scherz beiseite.. das kann schon sein dass die modellreihe was hatte. aber die billigen tuns wunderbar ;-)

Zum ICE kann ich nur sagen.. schau dir die zwei bilder von meinem Posting an.. dann siehst du den unterschied...

fare von canon funkt soweit ih weiss mit kodak chrome... Oder sind meine ELITE Chrome andere chrome filme ?!?

Angemotzt hat er bei mir nur das er bei nem sw infrarotfilm das fare nicht nutzen kann... ansonsten no prob und ich bin fleissig am testen.. leider ist der scanner nicht so fleissig.. ;-)

ICE auf Basis Infrarot geht imho bei SW, wo geschärzte Silberverbindungen im Negativ verbleiben überhaupt nicht.

Bei "üblichen" Farbfilmen wird der Farbstoff chemisch am Silber angelagert, das Silber aber in einem weiteren Schritt aus dem Film entfernt. Die verbleibenden Farbschichten lassen IR durch. Der IR-Scan eines unzerkratzen, staubfreien Negativ ist also "durchsichtig". Staub und Kratzer zeigen sich dagegen im IR-Scan als "Schatten". An diesen Stellen wird das gescannte Bild mit benachbarten Farben ausgebessert.

Gruß
ewm
 
Ich bin auch ein großer Fan von Dias...

WENN man was zu zeigen hat.

Für 10 gute Bilder den Projektor aufzubauen lohnt sich nicht (außer für einen selber natürlich), die zeige ich lieber in 20x30cm her. Und so ein Ausdruck ist mit der DSLR (auch mit der F717) deutlich besser als vom Standardlabor vom Dia abgezogen.

Um wirklich 100-150 gute Bilder zeigen zu können muss man _aus meiner Sicht_ ein guter und vielseitiger Fotograf sein, 150 normal durchschnittliche Makroaufnahmen beispielsweise sind ab der 10. Aufnahme recht langweilig. Wenns hingegen in Bereiche geht, die einem ansonsten verborgen sind können auch 150 Makros faszinieren.

Was ich perfekt für Dias finde und auch nur als Dia zeigen möchte sind Reisefotografien. Da gibt's eine Story dazu (kommt natürlich auf die Reise an), die Motive sind nicht alltäglich und meist sehr spannend. Dass manche Bilder alles andere als perfekt sind (Reisefotografie ist voller Kompromisse) ist völlig nebensächlich, wenn das Motiv passt.
Ob ich mir allerdings einen Diavortrag von zwei Wochen Ballermann anschauen würde bezweifle ich stark.

Sowas dann doch lieber digital und ein paar davon ins Album kleben, damit man sie auch in ein paar Jahren noch hat.

Ich habe zu meiner Dia Zeit ausschließlich Dia fotografiert (Reisen, Bilder zum scannen für die homepage, "sonstiges" sowie ein paar Erinnerungsbilchen).

Die Reisedias sind super Erinnerungen und werden immer wieder mal rausgekramt, die zum scannen habe ich teilweise nie projeziert, die "sonstigen" meist einmal angeschaut, nachdem man sie bekommen und gerahmt hat (sind sie jetzt was geworden?) und dann nie wieder und für die Party und Erinnerungsbildchen war ich sogar zu faul zum Rahmen, die Stecken nach Jahren noch in den Hüllen.
Ich habe dann auch mit den Erinnerungsbildchen aufgehört, was ich im nachhinein ziemlich bedauere. Zum Glück hatten Freunde zu diesenZeiten schon Digicams, so dass mir ein paar fotografische Erinnerungen digital geblieben sind.

Seit ich digital fotografiere schaue ich meine Bilder wesentlich öfter an und habe auch Vergnügen daran, mal was ausbelichten zu lassen. Die Qualität ist ja von digitalen Dateien mittlerweile einwandfrei. Die Anzahl der Erinnerungsbilder hat sich im letzten Jahr wohl verhundertfacht und mir sind so zumindest einige fotografische Erinnerungen aus der Studienzeit geblieben.

Dia ist für mich aktuell nur noch als Experiment (Weitwinkel?) interessant und die würde ich professionell scannen lassen und digital weiter bearbeiten und eben für Reisefotos. Da stellt sich nur die Frage, ob direkt aufs Dia oder über den Umweg der Digicam.

Die Qualität der ausbelichteten Dias empfinde ich in der Projektion als besser als Orginaldias! Man verliert nur die ganz feinen Details, die man hat, wenn man ein Dia mit perfekter Technik (wann hat man die schon?) auf ISO 100 oder 50 Film aufnimmt, aber das sieht man eh nicht vom Sessel aus, sondern nur, wenn man sich vor die Wand stellt.

Die Qualität einer Diaprojektion hängt sehr vom verwendeten Objektiv ab (ein Leica Colorplan zeigt ganz neue Welten auf, dann stimmts auch mit dem Kontrast) und der verwendeten Leinwand.
Wer mit einem Billigprojektor mit 20 Mark Plastikobjektiv an eine 20 Jahre alte Leinwand projeziert braucht sich keine Sorgen um die Optiken an der Kamera machen.

Wenn wir schon beim Thema sind. Was verwedet ihr für Rahmen ? In all den Jahren hab ich da nie das richtige gefunden, am besten waren noch die Gepe mit Metallmaske, aber halt auch nicht perfekt.
Ein paar einfach verglaste von Gepe hab ich auch noch, bei 1 Euro pro ausbelichtetem Dia traut man sich die endlich auch einsetzen, weil dann endlich der Rahmen nicht mehr teurer ist als das Bild.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nightstalker schrieb:
Wieso entgegen?
Das ist doch genau das was auch ich sagte :)

Das grösste Problem für perfekte Trommelscans ist aber immer noch, dass der Fotograf auch das beste Equipment verwenden muss, sprich Objektive der Spitzenklasse perfekt fokussiert und bei optimaler Blende, denn sonst begrenzen die Optiken die mögliche Auflösung...sollte man natürlich erwarten können bei jemandem der seine Brötchen damit verdient.

....und jeder der nun mit Null Acht Fünfzehn Optiken daher kommt und meint er könne auf 200 ASA Material mehr Information als eine 6 MP DSLR abbilden, der irrt sich leider.

@Nightstalker:
Das hatte ich schon verstanden, dass das nicht Deine Meinung war - aber Du hattest es als Meinung anderer ja erwähnt .......

Aber zu Billig-Optiken: fast alle Bilder, die ich bisher für die A4-Scans (360 ppi) verkaufen konnte, waren mit einem sehr günstigen 50mm-Objektiv, einem günstigen SLR-Gehäuse (kein "Profi"-Modell) und günstigem Sensia 100 fotografiert .......... ;)
 
Wobei ich noch ergänzen möchte, dass ich persönlich seit den letzten Jahren, als ich (seit 1999) mit Digital angefangen habe zu fotografieren, immer wieder im quasi "inneren Konflikt" mit mir gerungen habe, ob ich Aufnahmen, die mir persönlich wichtig waren, lieber wie bisher mit der SLR als Dia machen soll oder lieber digital (bzw. welche Kamera mitnehmen)..........
Ich bin jetzt nicht so der große Gepäckträger und hab lieber nur eine möglichst kompakte Kameraausstattung dabei. Ausserdem finde ich es relativ nervig, mit zwei oder vielleicht sogar drei verschiedenen Kameras rumzulaufen und ständig zu überlegen, mache ich das jetzt lieber analog oder digital .....
So in den letzten drei Jahren habe ich alle privaten Fotos (irgendwo unterwegs, Urlaub, etc.) nur noch digital gemacht und bin damit eigentlich auch recht zufrieden. Für Fotoabzüge fürs Album, für die Wand in A3/A2 und für Foto-CDs ist das sehr praktisch und sehr gut.
Aber wenn ich eben nur eine digitale Kamera dabei habe, entgeht mir die eventuelle Möglichkeit, ab und zu auch ein Bild aufnehmen zu können, das ich auch verkaufen könnte. Das geht halt nur, wenn ich auch eine SLR dabei habe (wobei mir en günstiges Modell mit 50er Optik und 100er Diafilm dafür völlig ausreicht).
Was nützt mir die teure DSLR mit 6 MP am schönen Traumstrand, wenn ich das Bild damit doch auch nicht verkaufen kann ........
Daher habe ich momentan nur noch eine kleine kompakte Digi (5 MP, damit ich weiterhin sehr gute A3-Abzüge bekommen kann) und eine günstige analoge SLR für Dias (und jetzt zusätzlich eine gute, kleine, analoge Kompakte für Experimente mit anderen Filmen).
Manchmal hätte ich auch irgendwie wieder Lust, nur noch mit Dia zu fotografieren oder sogar mal, in eigene SW-Entwicklung etc. einzusteigen (aber dazu wird mir wahrscheinlich die Zeit fehlen und der Platz ...) ......
Aber das kann sich bei mir in Jahresfrist auch wieder ganz ändern ........ :D
 
AndreasB schrieb:
@Nightstalker:
Aber zu Billig-Optiken: fast alle Bilder, die ich bisher für die A4-Scans (360 ppi) verkaufen konnte, waren mit einem sehr günstigen 50mm-Objektiv, einem günstigen SLR-Gehäuse (kein "Profi"-Modell) und günstigem Sensia 100 fotografiert .......... ;)

..und wir wissen beide, dass 50er prinzipbedingt sehr leicht und günstig ausgezeichnete Qualität liefern können, gel ;)

schaffst Du das auch mit dem Sigma 70-300 APO Macro Super?

Aber wenn ich eben nur eine digitale Kamera dabei habe, entgeht mir die eventuelle Möglichkeit, ab und zu auch ein Bild aufnehmen zu können, das ich auch verkaufen könnte

Der Teil ist mir nun nicht klar, Bilder mit 6 MP kann man normalerweise jeder Agentur verkaufen, manche rechnen die Dinger in Raw noch rauf, aber verkaufen kann man die (oder machst Du was spezielles, Doppelseiten etc.?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein professioneller Naturfotograf, der damit sein Geld verdient hat mir vor ein paar Monaten erzählt, dass ein Diaduplikat (das Orginal gibt man ja ungern aus der Hand) auch nicht mehr an Details enthält als das Bild einer 6MP DSLR.

Dieser ist übrigens beim erscheinen auf die D2H umgestiegen und scheint damit auch seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Wohlgemerkt, mit lausigen 4MP.
Das reicht vieleicht nicht für doppelseitige Abdrucke in Hochglanzmagazinen o.ä. (ich kenne mich damit so nicht aus), aber für viele andere Abnehmer wohl doch.

Ich habe sogar mal ein 800x600px Bild verkauft (das Orginal konnte ich in der kurzen Zeit nicht besorgen). Sah zwar im Druck übel aus (hat mich schon ein bißchen geschaudert unter dem pixligen Ding dann meinen Namen zu sehen) aber genommen und bezahlt wurde es...

Ansonsten fotografiere ich zu 100% für mich ganz alleine, Bilder zu verkaufen ist sehr selten (ich biete sie auch niemandem an) und mir persönlich nicht wichtig. Wenn das natürlich ein wichtiger Grund ist, mag es durchaus für Dias sprechen. Die kann man auf alle Fälle verkaufen.

Die neue 20D hat 8MP, eine 8MP TIFF Datei sollte doch eigentlich den Ansprüchen einer ganzen Din A4 Seite entsprechen, oder?

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, 6 MP Digitalaufnahmen kann ich nicht verkaufen, jedenfalls da wo ich die Möglicheit dazu habe.
Da ist als Bildgröße vorgegeben A4 mit 360 ppi und das ist weit höher, als die 6 MP DSLR liefert. Das ist zum einen der Bilderverlag, bei dem ich arbeite (Bilder auf CD für Werbeagenturen etc., Bilder in A4, 360ppi, teilweise A3, 300ppi) und die Bildagentur, bei der ich früher selbst gearbeitet habe.
Sicher gibt es auch kleinere Agenturen, die weniger hohe Ansprüche an die Auflösung und lieferbare Qualität haben, aber das sind dann oft so kleine Tritschler-Agenturen, bei denen man zu keinen Verkäufen kommt, sondern die Bilder nur auf Halde liegen.
Da ist mir der verkauf bei unserem eigenen Bilderverlag lieber, wo ich gleich EUR 130,- pro Bild bekomme (ist nicht viel, aber in Relation zu dem geringen Geräte-Aufwand bei den Dias eine nettes zusätzliches Taschengeld ab und zu).
Das Hochinterpolieren von den 6 MP auf über 12 MP bringt auch mit den besten Spezialprogrammen keinen Ergebnisse, die mit den Dia-Scans konkurrenzfähig wären.
Eine Reprofirma, die für uns die Scans macht und die digitalen Bilder aufbereitet, hat uns erst kürzlich anhand einzelner Farbauszüge mit A2-Proofdrucken eindrücklich demonstriert, wie klar da die qualitativen Unterschiede da sind.
Daher kaufen wir Digitalaufnahmen eben erst von Kameras mit Originaldaten von mindestens 10 MP aufwärts an.
 
@Cephalotus:
Also Dia-Duplikate würde keine der professionellen Bildagenturen annehmen, die ich kenne .......
Ein Duplikatdia weist natürlich nicht mehr die Detailauflösung enes Originaldias auf und ist damit natürlich schlechter, als Bilder ener 6 MP DSLR - das ist kein Wunder ........
Es gibt wie gesagt sicher kleinere Agenturen oder Agenturen, die in erster Linie für redaktionelle Kunden arbeiten, die auch solche kleineren Bilddaten/Auflösungen ankaufen, bzw bei der klass. Bildagentur ja nur in Kommission archivieren. Oder für Sportfotografen für Zeitungen/Zeitschriften reichen meistens auch 4 MP und in diesem Bereich wird kaum noch analog fotografiert).
Aber bei den größeren Agenturen, bei denen die Bilder genauso auch für Werbekunden geeignet sein müssen, ist eben heute der Standard (die passen sich gegenseitig an) so bei A4 mit 360 ppi ( was ca. 12,5 MP entspricht). Die brauchen eben eine Auflösung, die auch noch in sehr guter Qualität für A3 oder A2 für hochwertigen Offsetdruck reichen muss.
Für Zeitschriftendruck sind die Qualitätsansprüche deutlich geringer, da die Papierqualität meistens geringer ist und die Bilder auch nur eine recht geringe Lebensdauer darin haben.
8 MP Aufnahmen sind nach unserer Erfahrung auch noch zu gering, um qualitatv mit den Dia-Scans mithalten zu können. Bisher haben wir nur digitale Aufnahmen angekauft, die von einer Canon 1Ds oder digitalen MF- und GF-Rückteilen stammten.
Kleinere Auflösungen sind ja deswegen keine schlechteren Fotos und für viele Zwecke sicher auch zu gebrauchen - aber wir haben halt diesen Qualitätsstandard von mindestens A4, 360ppi (eben mit Reserven für A3, A2)und dem müssen die Daten halt entsprechen oder zumindest sehr nahe dran sein (wie bei der 1Ds).
Übrigens reichen aber Dias nicht in "jedem Fall" - es müssen da schon auch knackig scharfe und sehr feinkörnige Dias sein ............
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten MorgÄÄHn

Es ist schön das ganze hier zu verfolgen und hat mich teilweise auch bestätigt und überrascht...

Was mich mal interessieren würde, was machen denn die Druckereien.. nehmen die das Dia zum Druck... also zum ausbelichten.. oder geht es doch erst durch einen Scanner.... und in welcher Qualität scant diese dann ?!?

Ich hab auch schon ein paar Bild für einen Katalog gemacht und ein paar kröten dafür bekommen.... Damals hatten sogar noch 3,3 MOix der Sony hierfür gereicht... Wobei es reine Produktfotografien waren die nie mehr als DIN A4 gedruckt wurden.. eher A5.. Bei manchen haben mich auch die kleinen Treppchen gestörrt... die anderen haben vorallem der Chef hat das überhaupt nicht gesehen....

Ich denke man geht halt selbst mit der Kritik viel härter um als andere die davon nicht GANZ soo viel Ahnung haben....

Ich würde das ganze gern als Hobbiey ausbauen und wünsche mir dass ich dadurch auch etwas Geld verdienen kann... nicht um davon zu leben aber um mir diverse Optiken und noch ein paar Blitze leisten kann ;-)

deNis
 
Wie gesagt - ich spreche ja immer nur von bestimmten, vorgegebenen Qualitätsstandards, die ich halt zu erfüllen habe, da wo ich Bilder ab und zu verkaufen kann.....
Und den erreiche ich halt mit Digitalaufnahmen einer 6 MP DSLR (oder 8 MP Kompakten) nicht, sondern kann ich nur mit sehr guten Dias liefern.
Ganz woanders, wo andere, geringere Qualitätsvorgaben gelten, können die 6 MP ohne weiteres sicher ausreichen.

Wenn die Druckerei eine eigene Reproabteilung hat, dann wird sie ein Dia auch selbst nach den Vorgaben ihres Kunden scannen, falls der das nicht schon woanders hat anfertigen lassen.
Direkt vom Dia auf Platte projizieren und belichten gibt es wohl seit vielen Jahren schon nicht mehr, glaube ich ...........

Wenn z.B. eine Werbeagentur von ener Bildagentur ein Dia bekommen hat, dann lässt sie das Dia für den jeweiligen Zweck scannen (was ja auch viel kleiner sein kann, als A4) und muss das Dia dann ja auch wieder heil an de Bildagentur zurückschicken.
Wenn die Werbeagentur statt einem Dia schon ene fertige Datei von der Bildagentur bekommt (als lizenzpflichtiges Einzelbild oder auf ener Foto-CD mit sog. lizenzfreien Bildern), dann hat sie ja schon ein fertig gescanntes Bild (in hoffentlich guter Scan-Qualität) und kann das dann für Ihren Verwendungszweck/Druckzweck verändern/anpassen.
Die für den Druck vorbereitete Datei kann die Druckerei dann je nach Ausstattung, Kundenwunsch, etc. entweder direkt auf Platten belichten (CTP) oder wie herkömmlich zuerst Filme für die Fabauszüge erstellen und damit die Platten belichten (wobei es bei beidem von Druckerei zu Druckerei leider oft ziemliche Qualitätsunterschiede geben kann .....).
 
GUt... re kann 3 Mpix.....

Aber das kommt immernoch nicht an DIAs ran.....

Kontrast dürfte nicht schlecht sein... aber den Preisvergleich will ich nicht wissen....

oder doch ?!?

deNis
 
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