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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
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Berechnet worden ist das schon Millionen Male - und diese Ergebnisse ändern sich nicht. Dafür gibt es auch viele Tools. Viele haben durchaus Interesse an einer (bebilderten) Betrachtung der in Art und Weise der letzteren Form:

--> Gegenüberstellung von Bildern anstatt von Zahlen/Daten/Rechnungen...

Bitte schön: >>klick mich<< alle Varianten sind möglich.
 
An solch einem sensororientierten Tool kann der TO - oder jeder andere geneigte Interessierte - nun was zu den beiden Systemen herausfinden, das über Sensorqualitäten hinausgeht? Unterscheiden die Systeme sich für die Fotopraxis nur anhand ihrer Sensoren? Ich denke nicht - entsprechend helfen diese/solche Tools und/oder DxO nicht allen in allen Fragen.

Sofern es nichts Anderes zur Gegenüberstellung von mft_System und DSLR-System zu betrachten gibt, kann hier in der Tat zu. :)
 
Natürlich ist das richtig - und imho "indiskutabel".
Oder was sollte man darüber im Hinblick auf das Threadthema nun "diskutieren"?

Jeder muss halt schaun welches Gericht ihm besser liegt. Mir der 60PS Corsa, der am Limit, weniger Sprit verbraucht, weniger Innengeräusche macht und dazu noch sicherer ist, als die 400PS E-Klasse, mit 250km/h Endgeschwindigkeit. ;) Spässle
 
Jeder muss halt schaun welches Gericht ihm besser liegt.
:top:

Dem Sternekoch sagst ja aber auch nicht "Du darfst nur so und so viel da und davon in die Pfanne hauen, weil der Hobbykoch nicht mehr davon Zuhause hatte. Und das da darfst Du gar nicht verwenden, weil das hatte der gar nicht im Regal.". Äquivalenz ist oft aber nicht immer und für alles die richtige Vorgehensweise.
 
Unterscheiden die Systeme sich für die Fotopraxis nur anhand ihrer Sensoren? Ich denke nicht - entsprechend helfen diese/solche Tools und/oder DxO nicht allen in allen Fragen.

Dafür brauchts doch dann wiederum keine Vergleichsbilder, dafür sind die anderen technischen Daten da.
Beim Stabi trumpft µFT ganz kräftig auf, da jedes Objektiv über ein besseres Stabilisierungssystem verfügt. Der AF ist bei denen auch sehr gut usw.
 
Schon richtig. Nicht allem genügen aber die Datenblätter. Drum sollen sie hier doch ruhig drüber reden - also über die Nutzung der unterschiedlichen Systeme. Wem Daten/Infos da genügen: auch gut! :)

Ich kann das hier leider nicht weiter in die Spur der Gegenüberstellung bringen, da meine Erfahrungen des mft-Einsatzes sehr gering sind und ich von dem Equipment auch nichts hier habe.
 
Beim Stabi trumpft µFT ganz kräftig auf, da jedes Objektiv über ein besseres Stabilisierungssystem verfügt. Der AF ist bei denen auch sehr gut usw.

Pentax hat aber auch DSLR mit Sensor-Stabilisierung und Panasonic mFT ohne Sensorstabilisierung. :evil:

So etwas ist dann sehr kameraspezifisch und vielleicht eher etwas für Kaufberatungen.
 
:top:

Dem Sternekoch sagst ja aber auch nicht "Du darfst nur so und so viel da und davon in die Pfanne hauen, weil der Hobbykoch nicht mehr davon Zuhause hatte. Und das da darfst Du gar nicht verwenden, weil das hatte der gar nicht im Regal.". Äquivalenz ist oft aber nicht immer und für alles die richtige Vorgehensweise.

Dem Sternekoch sagst du aber auch nicht, "ich dachte immer du kannst kochen und ich dachte dein Essen schmeckt mir, aber jetzt habe ich gesehen mit welchen Töpfen du kochst jetzt schmeckst mir nicht mehr und kochen kann ich besser weil ich die vermeintlich besseren Töpfe habe".
 
Missinterpretation:
Es geht hier nicht um die Fähigkeiten der Köche/Fotografen, sondern um die Möglichkeiten/Unterschiede der vorhandenen Zutaten/Ausrüstung. ;)

In den größeren Topf passt mehr Wasser - immer.
Ein Herd A bietet vielleicht Feature X, das Herd B nicht - oder anders - bietet.
Und so weiter...
Das - Equipment/Systeme - beleuchtet hier. :top:
Nicht, wem welches Essen/Foto schmeckt und welches nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich zwangsweise auf mein Beispiel mit Bratkartoffeln und einer Aluguss- bzw. Gusseisenpfanne greifen:D
Wer richtig gute Bratkartoffeln essen will, muss sie in einer Gusseisenpfanne braten. Sie ist deutlich teurer und deutlich schwerer. Dafür macht sie so feine Bratkartoffeln, welche man niemals so lecker und knusprig in einer deutlich billigeren und leichteren Alugusspfanne hinbekommt.

Wer den Unterschied nicht kennt, dem werden auch die aus der Alupfanne schmecken. Oder wenn man mit der 0815 Qualität auch schon zufrieden ist, braucht man keine mehrfach schwerere und mehrfach teurere Gusseisenpfanne schleppen, wäre auch total unnötig.

Exakt so lässt es sich aus meiner Sicht auch auf unsere Diskussion hier übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur passt es eben nicht, denn du wirst keinen Unterschied zwischen schwerer Gußpfanne oder preiswerter Eisenpfanne herausschmecken, denn man kann in beiden mit den gleichen Temperaturen arbeiten und dies wird man mE auch mit einer Alupfanne über Gas hinbekommen.

Beim Kochen ist es wie beim Fotografieren, entweder man kanns oder eben nicht.

Edit: Der Sternekoch hat so ziemlich alles mit Alutöpfen über Gas gemacht und das sah nicht nur lecker aus.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur passt es eben nicht, denn du wirst keinen Unterschied zwischen schwerer Gußpfanne oder preiswerter Eisenpfanne herausschmecken, denn man kann in beiden mit den gleichen Temperaturen arbeiten und dies wird man mE auch mit einer Alupfanne über Gas hinbekommen.

Beim Kochen ist es wie beim Fotografieren, entweder man kanns oder eben nicht.

Manni, es kommt davon, dass du es eben nicht kannst oder kennst. Ein Eisenguss hat eine ganz andere Wärmeverteilung/-leitung als Aluguss und speichert die Wärme auch ganz anders. Für mich war es damals auch ein AHA-Erlebnis, seitdem sehe ich den Unterschied ganz deutlich, sogar schon beim Braten, nicht nur geschmacklich.

Aber es bleibt beim Alten: wer diese Unterschiede nicht sieht oder braucht, kann weiterhin mit einer Alugusspfanne arbeiten. Denn diese ist im Regelfall günstiger und leichter (einfacher in der Handhabung).
 
Ich versuche mal einen nicht-wertenden Ansatz, wobei es wirklich schwer ist, sowas nicht Kamera-bezogen zu machen, weil der Vorteil von DSLRs (und hier beschränke ich mich jetzt auf die gehobene Klasse mit KB Sensor und leistungsfähigem AF System) im i.a. größeren und daher mehr Nachbarbeitungsmöglichkeiten bietenden Sensor sowie Sport- und Action-tauglichem AF besteht und bei mFT im Wesentlichen durch kleinere und leichtere Gesamtsysteme und Features, die halt nur mit EVF realisierbar sind. Es tanzen allerdings ein paar Kammeramodelle aus der Reihe. Dazu kommen noch jede Menge persönlicher Vorlieben und persönliche Trag-Leistungsfähigkeit.
  • Ich persönlich würde immer dann eine KB DSLR oder spiegellose mit hoher Auflösung statt einer beliebingen mFT Kamera verwenden wollen, wenn ich extreme Nachbearbeitung geplant habe und ein sehr großes Ausgabeformat verwenden will.
  • Ich persönlich würde für meine Bergtouren nur noch mein kleines mFT Besteck mitnehmen. Das ist für meine Bedürfnisse ausreichend undd deckt doch mehr ab, als eine gute Edelkompakte.
  • Ich persönlich würde für meine Urlaube je nach Ziel und Mitreisenden und der Zeit die ich für Fotografie haben würde,
    • eine Kamera mit bestmöglicher Dynamik und Rauschverhalten für One-Shot Starscapes (A7sII),
    • meine derzeitigen E-M1.1 und E-M1.2 mit Teles für eine Safari / Wildlife Event/Sport ...,
    • die PEN-F mit Suppenzoom, 1.8er Fish und 45/1.8 für Urlaubsreisen mit Freunden
  • eine 20 mPX Oly im Studio, weil ich auf Augenerkennung schwöre und mir das Nachbearbeitungspotential von mFT für Composings etc ausreicht
  • eine Oly mFT mit LiveComposite für Gewitter, Feuerwerk und Lichtmalerei
  • eine Oly mFT mit Mehrfachbelichtung und Artfiltern, wenn ich ungewöhnliche out of the Box JPGs für Wettbewerbe bräuchte ...

Das waren jetzt meine ganz persönlichen Use Cases, die zeigen, warum ich mittlerweile nur noch mFT habe und mir bei Bedarf halt mal was mit großem Sensor ausleihe.
Eure Use Cases sehen sicher ganz anders aus.

Mir ist nicht ganz klar, inwiefern da jetzt Beispielbilder weiter helfen würden aber ich kann gerne welche nachliefern.

übrigens haben mich Aussagen wie diese zu meiner vorigen Bemerkung verleitet. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass mir 0815 Qualität bei Fotos egal in welcher Hinsicht auch nicht reicht ;)
Oder wenn man mit der 0815 Qualität auch schon zufrieden ist, braucht man keine mehrfach schwerere und mehrfach teurere Gusseisenpfanne schleppen, wäre auch total unnötig.

Exakt so lässt es sich aus meiner Sicht auch auf unsere Diskussion hier übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wir hier in einem Kochforum?

Besser ist doch der Vergleich von einem Taschenmesser zu einem "normalen" Messer. Natürlich kann man auch mit einem ganz normalen Taschenmesser alles schneiden, was man für ein Menü braucht, aber mit speziellerem Werkzeug geht es besser/einfacher.

Und auch ein normaler Schraubendreher ist besser in der Handhabung als ein Taschenmesser, aber eben auch etwas größer.

Wo man für sich persönlich die Grenze zieht, sollte man individuell entscheiden.
Wenn man allerdings nur äquivalente Vergleichswerkzeuge benutzt, kann es sein, das das Taschenmesser gar nicht so schlecht abschneidet.

Ein Berufskoch muss auch nicht zwangsläufig "besser" kochen als ein Hobbykoch, aber er muss zuverlässig gleichbleibende Qualität liefern und auch erschwerte Bedingungen (viele Gäste, zeitgleich verschiedene Gerichte, etc.) meistern.
 
Und auch ein normaler Schraubendreher ist besser in der Handhabung als ein Taschenmesser, aber eben auch etwas größer.
Den Punkt finde ich hier sogar noch treffender als das vorangestellte "Taschenmesser gegen Messer.", denn die Werkzeuge/Systeme sind vor allem eines: "anders/unterschiedlich" und nicht "besser/schlechter" oder so.
Exakt so lässt es sich aus meiner Sicht auch auf unsere Diskussion hier übertragen.
Auch ich muss hier (stärkste) Zweifel anmelden:
Never ever erkennst Du "am Geschmack" so ganz klar "die verwendete Pfanne" auf irgendeiner "Qualitätsbasis".
Genau so erkennst man im sich überschneidenden Einsatzbereich das Sensorformat anhand des Endergebnisses einer normalen Beispielaufnahme nicht eindeutig -> never.
Das war, ist und bleibt reine Lotterie.
Wer sich (oder gar Anderen) etwas Anderes einredet, tut sich (oder dem gegenüber) nur einen in die Tüte und nicht mehr.
Ich versuche mal einen nicht-wertenden Ansatz...
:top:
Mir ist nicht ganz klar, inwiefern da jetzt Beispielbilder weiter helfen würden aber ich kann gerne welche nachliefern.
Na, ein (Kritik-)Thema oder Aspekt ist ja teils das Anführen der Freistellungsmöglichkeiten. Top Shots aus dem Urlaub (oder von sonst wo) wären in dem Zusammenhang interessant. Wenn ich mich recht entsinne hatten wir weit zurück im Thema teils die Argumentation "Kannst Du nicht mit xyz machen..." - und so pauschal sollte das nicht stehen bleiben bzw. der tatsächliche "Unterschied", der also den Bereich "jenseits der Grenzbereiche" ausmacht, hat imho gar nicht so pauschale oder weitreichende Auswirkung, wie das manchmal angeführt wird.
Ferner: Anders herum sind bspw. für Einige auch Bilder bei wenig Licht interessant - wobei ich damit nun keine ISO-Rennen meine, sondern Praxiseinsatz. Der kann ja durchaus (auch stativlos) auf niedrigen ISO-Werten beruhen. Damit ließe sich erörtern, ob bzw. in wiefern eben rein beispielhaft und nicht als "Wettbewerb" das eine und andere System seine Eigenschaften dem Fotografen helfend ausspielen kann. Seien es Reserven seitens des Sensorformats oder Features wie Stabilisierung etc., all das kann eben - thematisch und bildlich - betrachtet (also auch beispielsweise eben auch gezeigt) werden.

In der Richtung, in die es sich hier jetzt wendet, ist das Thema doch allemal interessanter als das viele andere Talk-Geplänkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so erkennst man im sich überschneidenden Einsatzbereich das Sensorformat anhand des Endergebnisses einer normalen Beispielaufnahme nicht eindeutig -> never.

Das stimmt, Bilder die das kleinere Format nicht hergeben landen in der Tonne. Von dem her sind die Bilder, die als gut genug zum Herzeigen übrig bleiben, gut genug um nicht aufzufallen. :evil:
 
Never ever erkennst Du "am Geschmack" so ganz klar "die verwendete Pfanne" auf irgendeiner "Qualitätsbasis".

Aber sicher doch! Die Kartoffeln in der Alupfanne werden einfach nicht so knusprig und lecker sein. Glaub mir, ist so. Oder probier es einfach selber aus:)

Egal, wir wollen hier nicht kochen lernen, sondern fotografieren:)
 
Beim Stabi trumpft µFT ganz kräftig auf, da jedes Objektiv über ein besseres Stabilisierungssystem verfügt. Der AF ist bei denen auch sehr gut usw.

Weder ist der IBIS ein Alleinstellungsmerkmal von mft (siehe Pentax und Sony), noch ist der AF bei allen mft (oder DSLR) gleich gut (oder schlecht).

Der TO hat eine D810 und eine Pen-F und vergleicht diese. Das ist ein Vergleich zweier konkreter Kameras, das kann man machen, weil die Unterschiede und Gemeinsamkeiten klar definiert sind.
Was man aber m.E. nicht machen kann ist, daraus auf "Systeme" zu schließen, d.h. diesen Vergleich auf mft vs. DSLR zu verallgemeinern. Weder steht die Pen-F für alle mft-Kameras, noch steht die D810 für alle DSLR.

Mft ist ein System ohne Spiegel, mit EVF und mit einem Sensor in mft-Größe.
Eine DSLR ist eine Kamera mit Spiegel und OVF (und einem etwas bis deutlich größeren Sensor als mft).
Alles andere - Auflösung, AF, Gehäusegröße, IBIS, Objektive etc. - ist bei beiden (in Grenzen) variabel.

Was also (außer Bratkartoffeln :lol:) soll hier eigentlich genau verglichen werden, über die Sensorgröße hinaus??
 
Mft ist ein System ohne Spiegel, mit EVF und mit einem Sensor in mft-Größe.
Eine DSLR ist eine Kamera mit Spiegel und OVF (und einem etwas bis deutlich größeren Sensor als mft).
Alles andere - Auflösung, AF, Gehäusegröße, IBIS, Objektive etc. - ist bei beiden (in Grenzen) variabel.
Welche Kleinbild-DSLRs bieten 5-Achsen-IBIS? Die Pentax K-1, oder? Sonst noch welche?
 
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