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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
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Das sehe ich etwas anders: Wir Amateure können den technischen Aufwand zwecks höherer Qualität der Ergebnisse (fast) beliebig in die Höhe treiben, ohne uns um die wirtschaftliche Rentabilität der entsprechenden Investitionen zu scheren. Das ist sehr schön. :)

Auch eine schöne, für mich angenehme Sicht:). Was ich andeuten wollte, dass für mich die Argumentation MFT=billiger als DSLR (hier D810) keine ist. Ob ich für ein leistungsfähiges MFT System 4.000€ ausgebe, oder für eine D810 mit Sahneobjektiven 12.000€. Beides ist rationell betrachtet *Geldverschendung, und für nicht involvierte der Wahnsinn.

*Habe mir einen Wolf bei meiner Freundin argumentiert (Freistellung, Auflösung, kann so tolle Bildausschnitte machen, scheinbar vollkommen dunkle Bilder wieder mit Formen füllen, etc.). Nix geholfen. Sie sieht es nüchtern, schüttelt nur den Kopf und hält mir JPEG's der rx100/Smartphones vor die Nase:ugly:.
 
Ich halte diesen Vergleich für ziemlich unsinnig. Jede Systemkamera (egal ob DSLM oder DSLR) liefert heutzutage eine Bildqualität die mehr als zufriedenstellend ist. Die ganze Pixelpeeperei ist doch nur die große Spielwiese von Technikforen, in der Praxis ist das doch nicht von Belang.

Jedes System hat Vor- und Nachteile und jeder muß für sich selbst entscheiden welche Kompromisse er eher eingehen will. Das hängt natürlich in erster Linie vom Einsatzzweck ab.

Die Investition in Workshops würde die Qualität wahrscheinlich eher erhöhen, teure Ausrüstung erhöht nur die Pixelzahl oder vermindert vielleicht das Rauschen, aber das ist ein anderes Thema.
Hätte ich nicht gedacht, aber wir stimmen doch immer häufiger überein. :top:

Gruß Roland
 
[…] Sie sieht es nüchtern, schüttelt nur den Kopf und hält mir JPEG's der rx100/Smartphones vor die Nase
Gutes Mädel :top: Scheint begriffen zu haben, dass es auf das Bild per se ankommt und so leider überhaupt gar nicht auf den albernen tech-porn :)
 
Scheint begriffen zu haben, dass es auf das Bild per se ankommt und so leider überhaupt gar nicht auf den albernen tech-porn :)
:top:
Die ganze Pixelpeeperei ist doch nur die große Spielwiese von Technikforen
Nö...aber auch. Es gibt Bereiche, da ist das wichtig fürs täglich Brot.
...in der Praxis ist das doch nicht von Belang.
Grundgütiger...wieder einmal eine von diesen (einfach viel zu) pauschalen RADABUMMS-Aussagen, die für alle und jeden Geltung zu haben scheinen. Tja - leider weit gefehlt...

Was für viele gilt, gilt noch lange nicht pauschal/grundätzlich. ;)

Es ist vermutlich so, dass für gaaaanz viele Anwender die Performance kostspieligerer und mit weiteren Nachteilen verbundener Systeme irrwitzig oversized sind - das belegen nicht nur aber auch die vielen "Schritte zurück" oder die "Fokussierungen aufs Wesentliche/Relevante" :top: - das gilt aber nur (jeweils) für den Fotoalltag desjenigen/derjenigen ganz individuell und für dessen/deren "Praxis" aber ganz bestimmt nicht "per se und für jede Praxis".

Dass aber auch immer wieder von allem auf alles für und - das ist am schlimmsten an den ganzen Äpfel-Birnen-Vergleichen - für alle irgendeine Wertung runtergebrochen werden muss. Als ob das beim x-tausendsten Male plötzlich dann tatsächlich zutreffen und korrekt sein oder werden würde. Wird es nicht. ;)
Jedes System hat Vor- und Nachteile und jeder muß für sich selbst entscheiden...
Da ist sie wieder - die Kurve zur Realität. :top:


P.S.:
Diese Anmerkungen gelten imho für viele Beiträge und Herangehensweisen (bzw. "Fazits) hier und sind nicht nur auf diese eine bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein für und wider, links- sowie rechtsherum!

Der direkte, wenn möglich, sachliche Vergleich und die Diskussion der Ergebnisse der Grenzbereiche/Schnittmengen, von Besitzern/innen beider Formate und deren Überlegungen auf der Schneide sitzend, finde ich sehr spannend.

Natürlich sucht jeder für sich Bestätigung "richtig" beim Aufwand hinsichtlich der erwarteten Aufnahmen gelegen zu haben. Aber letztlich gibt es kein "falsch", denn es ergeben sich ja jeweils auch die Vorteile aus den geforderten, individuellen Erwartungen/Anforderungen.

Von den Erfahrungen derer die beide Formate nutzen und den anhängengen Überlegungen hier zu lesen, ist sicher für Anwender mit ähnlicher Zerissenheit ob der Vor-/Nachteile zur Meinungsintensivierung interessant, -> bevor <- Lehrgeld in nicht unerheblicher Höhe bezahlt wird.

Eine "Schmidt'sche" Diskussion darüber lese ich sehr gerne! :)
 
Alleine schon das erste Vergleichsbild. Dafür wäre mir das 4-Fache Gewicht wert. Das linke wirkt so flach, wie es nur geht.

Solche Bilder wie aus der OM-D kriegt man auch mit der FZ1000 oder der Sony RX10 hin. Schau mal in den Bilderthread von den Kameras, die Bilder sind dort nicht schlechter.
Zum Glück hat der gute Man keine der oben genannten Kameras zum Vergleich her genommen, sonst hätte er festgestellt, dass hier sogar eine mFT zu viel ist, und es mit der Panasonic oder Sony genau so geht und sogar noch viel günstiger:)

KB bleibt KB, und es wird sich nie ändern. Eine Sensorfläche lässt sich durch nix ersetzen. mFT wird niemals mit KB in Sachen BQ mithalten können, KB wird mit mFT niemals in Sachen Größe und Gewicht mithalten können. Ist eigentlich ganz einfach, und dennoch für manche schwer zu verstehen.

Man soll für sich lediglich entscheiden: schleppe ich für etwas besonderes die paar Kilo mehr oder verzichte ich darauf und bin dafür paar Kilo leichter?
Ich könnte beide Entscheidungen nachvollziehen, bevorzuge aber selbst die erste Variante.
 
Ja glauben, dann post mal Bilder

Nun ja, das ist wohl kaum so einfach. Um solche Fotos zu machen, braucht es sicherlich eine gehörige Portion Glück, um am richtigen Ort überhaupt mit einer Kamera zu sein. Oder besser, extrem viel Geduld und Aufwand an Zeit, bis sowas gelingt. Und dazu ein hohes Maß an Können. Und zu allerletzt natürlich das richtige Equipment.

So, wie du das darstellst, hört sich das an, als brauche man nur eine DSLR und die passende Linse, dann fluppt dat schon. Ich finde, damit stellst du dein Licht ziemlich unter den Scheffel der Fototechnik.
 
Relativ oversized kann man meinen und auch gelten lassen.
Ich sehe es nicht so....

Meine Freundin ist seit ein paar Tagen mit der APSc CanonM5 unterwegs.
Ich vor 2 Stunden "beim einschulen" nach dem Italiener mit ihr und dem 35/2,0 drauf, unter Straßenlaterne....

Sehe einen Linienbus kommen und wollte schaun was rauskommt wenn ich abdrücke.
Sie scharf, der vorbeifahrende und innen beleuchtete Bus hinter ihr verwischt. Nichts geniales, aber sie verstand, dass das mit ihrer lichtschwachen Kompakten (ohne Blitz) vorher nicht gegangen wäre.

Natürlich kann man immer fragen ob man dieses Bild braucht und geht auch mit mFT. Aber, soll ja auch Spaß machen und immerhin ISO4000.

Nichts professionelles, knipsereien wie Weihnachtsmarkt/Vergnügungspark/Martinsumzug.....

Man kann für sich sagen, die Bildqualität reicht, aber KB oversized zu nennen, finde ich nicht angemessen.

Wenn Kleinbild sowas mit den Billig5,6zooms besser hinkriegt, kann man sich m.M. nach über Überdimensionierung unterhalten,- vorher find ichs eben verfrüht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die hat nochmals einen kleineren Sensor, was die Möglichkeiten weiter einschränken.
Olympus und Panasonic haben da schon was cooles vorgelegt, vor allem mit der Objektivvielfalt.
 
Schaut euch mal die Bilder der FZ1000, und überlegt euch, ob es µFT überhaupt sein muss;)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1460075&highlight=FZ1000&page=156

Schön... und nun? Ich habe es 3x mit der FZ1000 versucht, ist leider nix geworden.... Gründe:
- hast Du schon mal mit dem Motorzoom gearbeitet? Braucht 3-4 Sekunden für eine Zoomdurchfahrt
- alle 3 Exemplare hatten das auch hier im Forum festgestellte Verhalten, dass der AF bei 300 - 400mm nur mit dem Punkt-AF trifft, ansonsten Fehlfokus... der Service sagte aber es wäre alles innerhalb der festgelegten Parameter.....
- die JPG-Farben sind nicht mein Fall
- Blende 4 schon ab 100mm
- Randschärfe nur bei JPG gegeben und mit DXO.... andere Konverer verlangen viel nacharbeit um die Bilder im WW randscharf zu bekommen... die FZ führt für JPG eine starke Randkorrektur durch...
- größer und weniger Flexibel als ne mft....
- und jetzt das Killerargument.... Freistellung nur über die Brennweite überhaupt möglich.... Da wird hier Seitenlang in tausenden von Threads über die Freistellung referiert, und dann am Schluss ne 1" empfohlen.... Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln......


Zur Erklärung.... Ich liebe moderate Freistellung.... beide extreme, heißt zuviel Freistellung oder alles scharf gefällt mir persönlich allermeistens nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe gar nicht, warum das µFT System wieder versucht wird nieder zu machen. Vielleicht haben einige nicht verstanden wo der Erfolg und die Vorteile liegen.
 
Schön... und nun? Ich habe es 3x mit der FZ1000 versucht, ist leider nix geworden.... Gründe:
- hast Du schon mal mit dem Motorzoom gearbeitet?

Die FZ1000 hat mich eine Zeit lang auf Reisen begleitet, unter anderem auch auf Malediven und Seychellen, aber auch in ein paar ausländischen Städten:) Natürlich kenne ich sie. Ich habe sie übrigens für die Zwecke sogar besser als µFT gefunden, weil nochmal kleiner (keine Objektive notwendig) und günstiger. Der AF ist auch nicht von den schlechten Eltern und gehört zu den besten Kontrast AF's überhaupt.
 
...Vielleicht haben einige nicht verstanden wo der Erfolg und die Vorteile liegen.
Nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt.
Viele wollen es aber auch nicht verstehen, da sie der Meinung sind, dass es mindestens ein KB-System zum Glücklichsein braucht.
Alles andere darunter ist Spielkram.
Und wer den FZ1000-Trümmer mit knapp 900 Gramm als Alternative zu MFT empfiehlt hat das System definitiv nicht verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt.
Viele wollen es aber auch nicht verstehen, da sie der Meinung sind, dass es mindestens ein KB-System zum Glücklichsein braucht.
Alles andere darunter ist Spielkram.

Nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt.
Viele wollen es aber auch nicht verstehen, da sie der Meinung sind, dass es mindestens ein µFT-System zum Glücklichsein braucht.
Alles andere darunter ist Spielkram.

Mach mal einen ähnlichen Thread im Kompaktkamerabereich auf, und du wirst das gleiche erleben wie hier. Die Menschen dort werden dir versuchen zu erklären, dass 1" in einer RX100, RX10 oder FZ1000 usw. "mindestens genau so gut ist wie µFT" ist, und für 90% der Aufgaben ausreicht.
Wirst du das glauben? Vermutlich nicht. Und warum soll wir dir dann glauben, dass µFT für 90% der Bilder ausreicht?:rolleyes:
Jeder verteidigt sein System bzw. seine Entscheidung. Ich hätte hier gar nix geschrieben, wenn ich nicht diese Erfahrung selbst gemacht hätte. Und genau so ist es auch bei vielen hier, siehe bspw. Bildvergleiche von Borys und den anderen. Man redet ja nicht einfach so, sondern aus eigener Erfahrung.
Und meine Erfahrung lautet: es gibt einen einzigen Vorteil bei µFT - Gewicht und Größe. Mehr Vorteile habe ich nicht gesehen, dafür aber einige Nachteile, die für mich sehr relevant bzw. relativ relevant sind, was aber nicht heißt, dass es für dich und andere relevant sein soll.

Und wer den FZ1000-Trümmer mit knapp 900 Gramm als Alternative zu MFT empfiehlt hat das System definitiv nicht verstanden.
Aus meiner Sicht ist es so. Denn mein Ziel bei µFt, Fuji X oder NEX war, eine gute Kamera für Urlaubsreisen zu finden. Jedoch habe ich festgestellt, dass hier eine FZ1000 für mich am besten ist.

:top: Gilt aber im Endeffekt dann für alle Systeme...

Was ist z.B. mit dem Thema Macro, wo Freistellung und geringe Tiefenschärfe nicht gerade förderlich sind ?

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13916223&postcount=228

Was soll bei Makro anders sein als sonst wo anders? Äquivalenz gilt auch hier.
 
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