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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Typ auf diesem Bild ist Robert Frank :lol:

Soll das jetzt an der Bildqualität irgendwas ändern? :p
 
Wie auch immer. Es geht nun bitte mit dem Thema weiter.
Das lautet nicht "Besprecht die Bilder von Fotograf x...", sondern "DSLR vs. mft".
Bleibt bitte beim Thema.
 
Stimmt.... 1:1 kann man auch noch einstellen.....:eek:

Bei µFT brauchst du es fast nicht mehr, ist eh schon quadratisch:D
Ne, im Ernst, 4:3 sieht nicht gut aus. Alleine beim DIN Ax Druck braucht es normal weniger Beschnitt, weil näher an 7:5. Dennoch hat die PEN gegen D810 das Nachsehen, weil die D810 einfach mehr MP besitzt.
 
Warum? Der TO hat MFT und KB. Hat mit Glauben nix zu tun, sondern mit Wissen?
1+1 = 2 ist ein Wissen.

Mir gefällt die Farbe Rot ist eine Meinung.

Und hier im Thread gehts darum, ob einem MFT schon ausreicht. Das ist eine Meinung. Ergo kein Wissen.

Und Glaubenskrieg nennt man das halt, wenn verschiedene Leute verschiedene Meinungen haben. Mit Glauben hat dieser Glaubenskrieg tatsächlich nichts zu tun, ist aber trotzdem immer noch ein Glaubenskrieg.
 
Ich würde mich sehr freuen, wenn noch viel mehr solche Vergleichsbilder kommen würden. Und zwar keine Bilder, wo irgendwelche Billigobjektive an KB gegen Premium Objektive an µFT verglichen werden, sondern "normale" Bilder. Zum Beispiel: ich habe dieses Motiv mit beiden fotografiert, und so sehen die Unterschiede aus. Und zwar nicht ooc, sondern bereits bearbeitet/entwickelt.
Beispiel: Landschaft, eine Aufnahme gemacht, auf Lichter belichtet, dann Tiefen und Lichter angepasst, Kontrast und Farben korrigiert, und so sieht es dann aus. Oder bspw. auch ein Portrait, Sport, Wildlife usw.

Ich habe leider keine µFT, kann also nix dazu beitragen.
 
Falscher Ansatz:
Zum Beispiel: ich habe dieses Motiv mit beiden fotografiert, und so sehen die Unterschiede aus. Und zwar nicht ooc, sondern bereits bearbeitet/entwickelt.
Wenn man in die eh schon schwierigen und vielen Aufnahmefaktoren und Vergleichsapsekte auch noch die jeweilis individuellen Bearbeitungskünste reinhaut, dann kann das sowieso nur im Chaos enden. Wenn Vergleich, dann ooc mitsamt Infos.
 
Das Thema ist im Wiederholmodus, wie irgenwann jede reine Technik Diskussion. Aber ok.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 4:3 Format ist aus meiner Sicht für nix gut. Egal welches Bild,
Aua, und so eine Aussage kommt von einem "professionellen Fotografen" :lol:

Sehr viele Menschen finden gerade bei Hochformat Portrait das 4:3 Format sehr passend.
Auch ich als KB Fotograf schneide immer wieder Bilder in 4:3.

Das solltest du deinen Kunden auch vorher schon mitteilen dass aus deiner Sicht egal bei welchem Bild das 4:3 Format für nichts gut ist, sonst ist am Ende eventuell die Enttäuschung groß :eek:

@Jürgen
Nicht unterkriegen lassen.
 
Falscher Ansatz:

Wenn man in die eh schon schwierigen und vielen Aufnahmefaktoren und Vergleichsapsekte auch noch die jeweilis individuellen Bearbeitungskünste reinhaut, dann kann das sowieso nur im Chaos enden. Wenn Vergleich, dann ooc mitsamt Infos.

Finde ich nicht. Wer fotografiert hier im Forum schon ooc? 1%?
Die meisten hier bearbeiten die Bilder, oft auch nicht nur wenig. Von daher sollte man diesen Aspekt schon berücksichtigen (Reserven bei Entwicklung/Bearbeiten).

Sehr viele Menschen finden gerade bei Hochformat Portrait das 4:3 Format sehr passend.

Lass mal raten: 99,9% davon kommen aus µFT Lager?;)
4:3 ist nicht Fisch nicht Fleisch, für mich zumindest. Bei mir kommt das Format lediglich am iPad in Einsatz, weil man da nur so randlos abbilden kann, sonst nirgendwo.

Auch ich als KB Fotograf schneide immer wieder Bilder in 4:3.

Ne, ich nicht. 7:5 manchmal ja, 4:3 nein, zu quadratisch, langweilig und "primitiv".

Das solltest du deinen Kunden auch vorher schon mitteilen dass aus deiner Sicht egal bei welchem Bild das 4:3 Format für nichts gut ist, sonst ist am Ende eventuell die Enttäuschung groß :eek:

Meine Kunden wissen vorher schon, dass sie immer 3:2 bekommen. Den meisten ist es eh egal, welches Format, Hauptsache Bilder.
 
Iwoo - es geht nicht drum, wer ooc fotografiert/verwendet, sondern um was ganz Anderes. ;)
Die meisten hier bearbeiten die Bilder, oft auch nicht nur wenig.
:lol:

Selbst die BBTs sind randvoll mit bearbeiteten Schönheiten anstatt ooc-Bildern. Von der Galerie (wo das ja auch sein darf/soll) ganz zu schweigen. Noch heute wird regelmäßig versucht, sich in BBTs hinter Stichpunkten und möglichst verschlüsselten und/oder kurzen "Bearbeitungsinfos" - die nur widerwillig aufgrund des Forderns seitens der Moderation gegeben werden ;) - zu verstecken und das Ausmaß des Verschönerns möglichst zu verbergen.

Darum:
Von daher sollte man diesen Aspekt schon berücksichtigen (Reserven bei Entwicklung/Bearbeiten).
Die Reserven und was sie einem jeweils bringen, das kann man/jeder anhand des OOC-Materials für sich ausarbeiten, aber bitte nicht beim "Ausgangsmaterial für die Diskussion" schon hreumpfuschen, tricksen, bearbeiten, whatever...

Ein Vergleich MB ggü. mft anhand von bearbeiteten Bildern ist absolut sinnfrei, wenn jeder seine Suppe erst mal selbst abschmeckt und die Suppe dann in Richtung einer allgemeinen offenen Diskussion verkauft. Das ist das Gleiche wie beim wilden Rauschtalk:
Wenn erstmal bearbeitet ist - "hin zum Endprodukt" - dann kann man in 95% aller Fälle (oder mehr) nicht mehr auf das verwendete System oder Sensorformat schließen - reine Lotterie. ;)
 
Naja, wie auch immer. Ich würde es dennoch anders vergleichen. OOC nützt mir persönlich nix und verfälscht oft auch noch das Ergebnis (JPEG Engine Unterschiede).
 
-> Rohdaten bereitstellen -> nix OOC-jpg-engine
Ich würde es dennoch anders vergleichen.
Vergleiche...

A)
Ich mache mit beiden Kameras eine Aufnahme.
Nun frickle ich an einem Nikon-NEF rum.
Dann frickle ich an dem mft-ORF rum.
Mit gänzlich unterschiedlichen Programmen und noch unterschiedlicherem Erfolg.
Nun gebe ich Dir die beiden "Eigenkreationen/Kunstwerke"-JPGs.
Besser habe ich es nicht hinbekommen.
Du musst auf der (verfälschten) Basis urteilen.

B)
Ich mache das Bild mit der Nikon.
Ich mache das Bild mit der mft-Kamera.
Ich gebe Dir beide Bilder, das NEF und das ORF.
Du kannst Dir auf der Basis ein Urteil bilden.

Was ist wohl sinnvoller? :)

Solange hier "irgendwelche" JPGs aus teils ganz unterschiedlichen Gründen "gegeneinander" gehalten werden, führt das zu nichts als heißer Luft.
 
Wenn das so ist, dann hat der Vergleich schon ein Geschmäckle.

Also, ich habe mich gewundert, dass hier schon nicht viel früher ein Aufschrei den Nikonianer war, mein 24-85 VR aus 2013 macht auch an der D800 bei 24mm und Offenblende einwandfreie Bilder im Randbereich, zumal wenn man das Preisleistungsvh. in Betracht zieht, ich habe auch "Schärferes" bei 24mm und Offenblende 2,8!

Zu Boris und den Bildern, ja, vielleicht nicht so schlecht wie gezeigt, aber wenn das Gesicht etwas weiter entfernt ist, wie gezeigt, schaut`s auch bei mir so ähnlich aus -das aber ist mir und nicht man, WURSCHT:D weil mft einfach durch die Sensorgröße technisch nicht mehr bringt, bei mir und nicht man!

Nur, 08/15 Aufnahmen mit der EM-5, EM-1 von Gesichtern und ein bissel Drumherum sind gestochen scharf, nicht so glatt wie FX, da ist DX auch bei mir und nicht man, rauher im Gesamthautbild, weil eben mehr Grundrauschen bei 100% Ansicht sichtbar.

Landschaft, bei mir und nicht man, ich fotoknipse leidenschaftlich gerne mit der EM-1 (und 5), Panoramas mit Klappmonitor und bodennah ohne Stativ und schweren Standmöglichkeiten ein Klacks, geht aber mit der D500 und D750 auch ganz gut. Sogar Landschaft mit Sternen, siehe ArsNatura im Fred, geht wunderbar.

Bei mir im Wohnzimmer hängt der Canale Grande aus 10MB FT ORF (=48MB AdobeRGB-tiff) und Fujigroßdruck 60x90, die wollten im Larbor zuerst nicht glauben, dass das mit eine E-450 wegen der Schärfe im Bild und dazu mit dem 14-42 Standardzoom gemacht wurde :top:

Und wenn ich mir acahaya und ihre Top Portraits mit mft ansehe, kann ich und nicht man, sagen, geht alles TIP TOP mit mft.

Gruß Jürgen
 
Also, ich habe mich gewundert, dass hier schon nicht viel früher ein Aufschrei den Nikonianer war...
Och - wozu schreien. ;)

Er hat das doch in #236 und #238 gezeigt.
In #240 kam doch durchaus direkt Einwand:
Puh. Da liegen imho Welten zwischen den Klassen der Objektive hinsichtlich Preis und Leistung. Überrascht doch daher aber nicht, das Ergebnis - oder?

Ähnlich viel kosten? Sehe ich anders.
Ganz andere Liga, imho.
;)
 
B)
...
Ich gebe Dir beide Bilder, das NEF und das ORF.
Du kannst Dir auf der Basis ein Urteil bilden.

Die Mühe mache ich mir nicht mehr, habe es schon mal vor vielen Jahren gemacht. Die physischen Gesetze sind, denke ich, gleich geblieben:p

Einfach 1x D810 und 1x µFT mit gleichen Parametern, dann jeweils gleich entwickeln/korrigieren, bspw. mit ACR/LR, und her damit:top:
Es hat gut angefangen, der TO (jürgen) hat gute Beispiele vorgelegt. Einfach mehr davon einstellen, aber "richtige" Aufnahmen, keine "Testbilder" von Regalen o.Ä.
 
Dann bemühe Dich doch bitte auch um vergleichbare Testfotos. Dein Oly 12-40 präsentierst Du weiter oben mit einem Testfoto mit Blende 4,5, also etwas mehr als eine Blende abgeblendet, das Nikon 16-35 jetzt hier mit Offenblende.

Abgesehen davon ist das Nikon 16-35 ein WW-Zoom. Da wäre dann wohl der Vergleich mit einen mFT- Zoom im Bereich 8-18mm angebracht.
Das letzte Foto mit der Oly war bei Offenblende gemacht. Aber ich zeige das gerne noch einmal im direkten Vergleich. Was ist daran bitte so abwegig, zwei unterschiedliche Zooms bei gleicher Brenweite und Offenblende zu vergleichen? Das 8-18mm Panaleica gibt's noch nicht. Ich kaufe mir das aber sicher, und ihr werdet die ersten sein, die dann den Vergleich mit dem 16-35 sehen werdet (auch wenn er schlecht für's neue Panaleica ausfällt).

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3682768[/ATTACH_ERROR]

Ich mag das 16-35 übrigens ganz gerne, und habe es in diesem Forum schon gegen so manche Anfeindung verteidigt. Für mich ist der Vergleich insofern sinnvoll, dass ich die Offenblendentauglichkeit des Oly bestätigt sehe. Wenn ich das 16-35 verwende und scharfe Ecken will, muss eben abgeblendet werden. Für Städtereisen finde ich das Objektiv sehr geeignet (z.B. in Innenräumen, wo kein Stativ erlaubt ist). Damit's von mir nicht nur Bücherwände gibt, hier ein paar Bilder vom 16-35 an KB.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3682769[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3682770[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3682771[/ATTACH_ERROR]
 
Der TO wollte ja für sich was heraus finden. Deswegen wäre wahrscheinlich zu raten, entweder die D810 mit starken Objektiven zu bestücken und jederzeit die Qualitativen Vorteile von KB zu genießen,
Ich bin ja durchaus unempfindlich, wenn man mir mangelndes fotografisches Talent vorwerfen würde. Aber meinen Objektivpark so abschätzig zu deklassieren geht zu weit :D

Da ich auch weit davon entfernt bin, ein KB-DSLR-Basher zu sein, hier noch einmal meine Erfahrung zusammengefasst:

Die D810 ist eine Spitzen-Kamera, und mit ihrem Sensor sind Dinge möglich, die vor weniger als einem Jahrzehnt noch völlig undenkbar waren. Im Telebereich bin ich auch von den Objektiven voll überzeugt: Mit dem 70-200 2.8, dem 300PF und dem Milvus auf der D810 kann man jeweils makellose Fotos machen. Wenn am Foto etwas nicht passt, ist definitiv der Fotograf der Schuldige. Klar kann ich mit der Pen_F und 60mm ähnliche Fotos machen wie mit D810+Milvus. Aber die KB-Kombi pumpt halt 8-mal soviel Licht durch bei Offenblende. Wenn ich das brauche/will muss ich eben schleppen, das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ob es Sinn und Spaß macht, hängt von der Art der Fotografie ab. Für Borys' Fotos beispielsweise sehe ich durchaus die Vorteile für KB.

Im Weitwinkel-Bereich habe ich mit den KB-Objektiven einfach weniger homogen gute Erfahrungen. Da hakt es überall an irgendeiner Ecke: Das 35mm Sigma ist zickig mit dem Phasen-AF, das 16-35 bei Offenblende nicht randscharf. Auch das 20mm 1.8 ist da nicht ganz tadellos.

Die Unkompliziertheit und "Leichtfüßigkeit" bei mft im WW-Bereich hingegen hat mich schon sehr positiv überrascht: Winzlinge wie das 12mm fokussieren tadellos und sind optisch einfach voll in Ordnung, ebenso das 12-40.
 
Das Testbild von Landschaft, Gestrüpp und Bäumen ist also was ganz Anderes als das Testbild vom absolut statischen Motiv/Regal. Aha...na dann. Macht Ihr mal.

Freiwillige vor...:D

Ja doch... die Bücherregalbilder zeigen gut wie es im Nahbereich aussieht. Für mich persönlich wären eher Blattwerk, Gestrüpp und weitere Flora auf mittlere Entfernung bis Unendlich ausschlaggebend. Da trennt sich sogar KB intern die Spreu vom Weizen. Mach mal ein Bild vom besprochenen Zeugs mit f5.6-8.0 mit dem Sigma 35 1.4 Art und eines mit dem Distagon 35/2. Beim Sigma Tendenz zum Gematsche, Artefakte und beim Zeiss mehr Seperation, Microkontraste, Klarheit und dergleichen. Dafür ist das Sigma einfach von 40 cm bis 5-6 Meter richtig gut und deswegen mag ich es trotzdem (und wg. dem AF).
 
Also, ich habe mich gewundert, dass hier schon nicht viel früher ein Aufschrei den Nikonianer war, mein 24-85 VR aus 2013 macht auch an der D800 bei 24mm und Offenblende einwandfreie Bilder im Randbereich, zumal wenn man das Preisleistungsvh. in Betracht zieht, ich habe auch "Schärferes" bei 24mm und Offenblende 2,8!
Ehrlich gesagt, wirklich gut ist mein 24-85 VR bei 24 mm in den Bildecken auch nicht bei Offenblende. Es ist ein Kitzoom. Das Gegenstück in der Olympus-Welt ist keinesfalls das 12-40, sondern eher das 12-50. Das Nikon-Gegenstück zum 12-40 wäre eher das 2,8/24-70. Kostet mehr, ist aber vom Material her auch deutlich vertrauenerweckender.

Wenn man im Vergleich zweier Systeme auf der einen Seite ein Kitzoom, auf der anderen Seite ein mit "Pro" tituliertes Objektiv (mit dem doppelten Kaufpreis, wenn man nicht herummogelt) gegenüberstellt, dann gewinnt das System mit dem aufwändigeren Objektiv. Alles andere wäre auch sehr verwunderlich.

Ich mag das 16-35 übrigens ganz gerne, und habe es in diesem Forum schon gegen so manche Anfeindung verteidigt.
Gibt dir das nicht im Nachhinein zu denken?

Das 16-35 hat bei Photozone ein mittelprächtiges Ergebnis eingefahren wegen seiner Randunschärfe. Ich hatte zwei Exemplare davon, weil ich einfach nicht glauben mochte, dass das erste Exemplar kein Ausreißer war. Glücklicherweise gibt es bei Nikon mehrere Alternativen: Für mehr Geld das 14-24, für deutlich weniger das 18-35. Repräsentativ für Nikon ist das 16-35 also nicht.

Welches 24-85 hattest du denn jetzt für den Vergleich verwendet?
 
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