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DSLR vs. Bridgecam?

djneer

Themenersteller
Hallo Leute,

bin nicht ganz neu im Fotobereich also zumindest beruflich gesehen im privaten schon eher. Beruflich benutzte ich eine DSLR von Robot also die Leute die sich auskennen wissen was los ist :).Habe mich also überrungen mein Jugendhobby wieder rauszukramen und will mal wieder Knipsen gehen (nur früher habe ich noch selber entwickelt).

So und nun zu meinem Problem/Dilemma habe mir vor einer Woche eine Bridgecam gekauft und finde diese garnicht so schlecht ausser das sie ziemlich klein ist. Und nach langem überlegen habe ich mich doch entschieden diese wieder zurück zu geben da schon das Opjektiv spinnte. Nun habe ich mir eine Pentax istdl2 mit einem 18-55mm und einem 35-200mm gekauft sie hat zwar nur 6,1 MP aber die sollten meiner Meinung nach auch reichen oder sehen ich da was falsch?

War es nun klug die Bridgecam zurückzugeben (abgesehen von dem Schaden)?

Bin gerade ein wenig hin und her gerissen :confused:

Gruß @ all
 
Eine DSLR von Robot gibt es meines Wissens nicht, die Firma stellte schnelle SLRs her.
Die Pentax, die du anstelle der Bridge erworben hast, ist veraltet. Nichtsdestotrotz macht sie ganz ausgezeichnete Bilder. Trotz der geringen Auflösung kann man damit hervorragende Bilder machen. Die Qualitätsreserve des großen Chips, dessen Freistellungsvermögen ist eine andere Dimensionen als die meisten Bridgekameras. Da du dich schon mit SLRs auskennst, müsstest du damit zufriedener sein.
Gegen die Pentax jüngster Herstellung ist deine neue Errungenschaft allerdings recht arm. Sie rauscht früh und ist langsam.
 
Danke für den netten Beitrag aber Robot produziert noch bzw. DSLR Kameras in verbindung mit der Fa. jenoptik :)

Klar die Pentax ist veraltet bzw nicht mehr die neueste aber um erst einmal sich privat in die materie zu arbeiten sollte sie doch noch ausreichen denke ich zumindest oder?
 
Nun habe ich mir eine Pentax istdl2 mit einem 18-55mm und einem 35-200mm gekauft sie hat zwar nur 6,1 MP aber die sollten meiner Meinung nach auch reichen oder sehen ich da was falsch?

War es nun klug die Bridgecam zurückzugeben (abgesehen von dem Schaden)?

Hallo

Frage zurück: Gefallen Dir die Bilder, die das Teil produziert? 6,1MP... kommt darauf an, was Du damit machen willst. Für kleinere Abzüge und digitale Präsentation ausreichend.

MfG
 
hi obk

ist Ausschließlich für pc oder INet mehr nicht vielleicht auch mal nen paar bilder fürs fb mehr nicht

gruß
 
danke, das habe ich mir gedacht wird denn generell die mp anzahl nicht eventuell zu hoch bewertet also klar für profi fotografen verstehe das aber für den privaten bereich reichen doch auch locker 8 mp oder? ich habe letztens ein richtig schönes bild mit einer 6,1 mp cam gesehen und das sah echt super aus
 
6 MP reichen locker aus. Fortschritte gabs es allerdings im Bereich von High-ISO und Dynamik. Bedienkomfort, Display, Funktionsumfang, etc. sowieso.

Hast Du mal einen Link zu Robot? Ah, Starenkästen.
Von welcher Bridge sprichst Du?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja genau michael die fa. robot:) aber auch mobil.

ich hatte jetzt halt mal eine BenQ GH-600 (bitte nicht schimpfen :D) war mal zu testphase hier mal ein paar bilder von ihr.
seit ehrlich die dürfen auch nicht schön sein wurden halt auf auto modus gemacht mit leichter bearbeitung
 
Danke für den netten Beitrag aber Robot produziert noch bzw. DSLR Kameras in verbindung mit der Fa. jenoptik :)

Ah, jetzt hats geklickt! :)

aber um erst einmal sich privat in die materie zu arbeiten sollte sie doch noch ausreichen denke ich zumindest oder?

Absolut. Ich habe schon 60x90 cm große Bilder von DSLRs mit sechs Megapixeln gesehen, die aus angemessenem Betrachtungsabstand super waren. Deine Pentax passt schon.
 
Hallo,
es kommt wohl eher darauf an WAS du fotografieren möchtest.
So eine Bridgecam hat auch ihre Vorteile:
Wenn du einen sehr großen Brennseitenbereich abdecken möchtest hast du von WW bis Superzoom alles kostengünstig mit meist hoher Lichtstärke dabei.
Würde bei DSLR, wenn du sie überhaupt bekommst, einige Tausend Euro kosten..)

Durch den kleineren Sensor bekommst du mehr an Schärfentiefe, was auch sehr oft von Vorteil ist. (Gerade im Makrobereich)
Oder halt bei gleicher Schärfentiefe kürzere Vershlußzeiten da du die Blende aufmachen kannst.
Hast aber wenig Möglichkeiten eine kleine Schärfenebene zu Freistellung zu verwenden.

Meist ein schwenkbares Display welches du zumindest bei PENTAX (noch) nicht bekommst.

Durch den elektronischen Sucher siehst du genau das was auf der Speicherkarte gespeichert wird, wenn auch meist in bescheidener Auflösung.

Ich habe lange und gerne mit meiner PANASONIC LUMIX FZ30 (8MP) und FZ50 (10MP) fotografiert.
Wichtig: Die haben z.B. einen Blitzschuh für ein Systemblitzgerät.
Die Abzüge reichen mindestens für gute 50x70cm.
Die Vorteile wie Rauschverhalten, Zubehör usw. einer DSLR wirst du hier im Forum genügend finden..

Gruß,
Wolfram
 
... Nun habe ich mir eine Pentax istdl2 mit einem 18-55mm und einem 35-200mm gekauft sie hat zwar nur 6,1 MP aber die sollten meiner Meinung nach auch reichen oder sehen ich da was falsch?
...
Wenn Fuji mit der X10 die 12 MPixel zur Verbesserung der Bildqualität auf 6MPix runter skaliert, dürften die nur 6 MPixel kein Problem sein.
 
Frage zurück: Gefallen Dir die Bilder, die das Teil produziert? 6,1MP... kommt darauf an, was Du damit machen willst. Für kleinere Abzüge und digitale Präsentation ausreichend.

6 MP reichen für Abzüge in jeder beliebigen Größe, sofern man den üblichen Betrachtungsabstand zu Grunde legt.

Natürlich wird es da knapp, wo jemand in einem Meter Abstand vor der 10 x 15 m² Plakatwand steht. :ugly: Aber da reisst ein neuers Modell auch nichts raus.

Man sollte sich mal vor Augen halten, dass selbst das aktuelle Spitzenmodell von Pentax nur eine um den Faktor 1,6 höhere Auflösung bietet als die istDL2. Nahezu jede beliebige andere Änderung am Body hat da ein deutlich größeres Gewicht.

Die istDL2 hat natürlich Einschränkungen (kein Wackeldackel, magere Serienbildrate, gruselige JPG-Engine, etc.) - gute Fotos kann man damit aber trotzdem machen. Sie ist auf alle Fälle ein prima Einstieg und wenn sie Lust auf mehr macht, kann man später immer noch upgraden.

cv
 
Um noch einmal auf die Anfangsfrage zurückzukommen: DSLR vs. Bridgecam?

Ich habe angefangen mit einer nomalen Kompaktkamera über eine Bridge mit Superzoom bis hin zur DSLR (derzeit Pentax K-x).

Die Bridge hat meiner Meinung nach 2 Vorteile (in den meisten Fällen):
- kleiner
- günstiger

Der "Rest" sind nur Nachteile:
- schlechtere Bildqualität
- mehr rauschen bei hohem ISO
- keine Wechselobjektive
- Haptik in bestimmten Situationen schlecht
- keine/kaum Aufrüstmöglichkeiten
- ...

Eine sehr gute Alternative wären die relativ neuen Systemkameras. Eine Technik, die über kurz oder lang die klassischen Brdige-Kameras verdrängt.
 
Die Bridge hat meiner Meinung nach 2 Vorteile (in den meisten Fällen):
- kleiner
- günstiger

Der "Rest" sind nur Nachteile:
- schlechtere Bildqualität
- mehr rauschen bei hohem ISO
- keine Wechselobjektive
- Haptik in bestimmten Situationen schlecht
- keine/kaum Aufrüstmöglichkeiten
- ...

Eine sehr gute Alternative wären die relativ neuen Systemkameras. Eine Technik, die über kurz oder lang die klassischen Brdige-Kameras verdrängt.
Hallo,
da könnte ich dagegen halten:
Die aufgezählten Vorteile sind wirkliche Vorteile.
Wer nur max.500€ zur Verfügung hat und Brennweite braucht kommt eigentlich nicht daran vorbei.

Bei den Nachteilen:
Die Bildqualität ist meistens ausreichend.
Für das Web reichen auch 1,3 MP....:D
Das mit dem Rauschen ist klar, aber bei den meisten Situationen nicht bedeutend.
Wechselobjektire? Sie hat doch (fast) alles.
Und vor allem schon drauf.
Die Haptik z.B. merner (Ex-) Lumix war besser als bei mancher DSLR....
Und halt das Klappdisplay.....
Was würdest du an WESENTLICHEN Aufrüstmöglichkeiten vermissen?

Systemkameras sind für mich so ein Art "Bastard", der Versuch aus beiden "Welten" einen (in meinen Augen faulen) Kompromiss zu schleißen.
Ich meine Entweder - Oder.

Ich habe selbst eine DSLR.
Aber sooo weit ist eine GUTE Bridge nicht davon weg.

Gruß,
Wolfram
 
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