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DSLR und Trekking

HAL_84

Themenersteller
Moin zusammen!

Erstmal hoffe ich, mit meiner Frage im richtigen Forum gelandet zu sein. :)

Diejenigen, die viel in den Bergen unterwegs sind oder längere Trekkingtouren machen kennen das Problem bestimmt: Man ist schwer beladen, aber auf seine DSLR mag man trotzdem nicht verzichten. Nur wohin mit dem Teil? Beim Gehen soll sie nicht stören, trotzdem soll man schnell und ohne Probleme rankommen, viele Motive eröffnen sich einem ja auf dem Weg.

Ich wollte mich mal erkundigen, welche Lösungen ihr für eure DSLR beim Trekking habt, bzw. ob ihr eine gute Möglichkeit kennt das Ding komfortabel zu tragen und doch recht schnell ranzukommen.

Was ich bisher versucht habe:

- Kameratasche vor der Brust: Stört mich sehr beim Gehen, auf Dauer definitiv keine Alternative.
- Kamera im Rucksack: Stört zwar nicht, allerdings nervt es jedesmal den Rucksack abzusetzten und rumzukramen wenn man durch den Sucher sehen will. Außerdem geht das ganze bei schweren Rucksächen und langen Touren irgendwann auf die Schulter.

Dazu kommt, dass meine Kamera recht schwer ist, knapp 2kg die verstaut werden müssen...


Also, falls wer Tipps oder Erfahrungen hat, immer her damit! :top:
 
vielleicht wäre ein Sling-Rucksack für Dich das Richtige. Damit kann man die Kamera aus dem Rucksack holen, ohne ihn abnehmen zu müssen.
Oder alternativ ein Sniper-Strap. Da lässt man die Tasche komplett weg, hat das Gewicht aber nicht im den Nacken hängen.
 
Moin,

ich hab einen Fotorucksack von Lowepro, der zweitgeteilt ist. Die untere Hälfte ist eine Fototasche, die obere ein Daypack. Abnehmen muss man den allerdings zum rausnehmen der DSLR. Ist aber die bequemste Art auch mehr Ausrüstng länger zu tragen.

Für kleinere Touren habe noch eine Hüfttasche mit Schulter- und Hüftgurt. Ist allerdings für längere Strecken dann zu unbequem.

Gerald
 
Kamera in Revolvertasche/Holster am Gürtel funktioniert beim Wandern ganz gut für mich. War auch bei längeren Steigungen nicht im Weg und was bei mir besonders wichtig ist, das Gewicht der Kamera liegt nichtmehr auf den Schultern. Alle gängigen Umhängemethoden zusammen mit einem Trekkingrucksack waren für mich schlicht nicht praktikabel.

Nach etwas Testen mit der Kamera am Hosengürtel habe ich mir dann einen extra Kameragurt zugelegt, damit nicht immer die Cam an der Hose zerrt. Geworden ist es dann:

- ThinkTank Pro Speed Belt
- Digital Holster 20 v2.0
- Large Lens Drop In für ein extra Objektiv am Gürtel

Vom Drop-In war ich recht begeistert, das Objektiv ist optimal schnell im Zugriff und bei dem Material hab ich auch keine Bedenken die Linse ohne Objektivdeckel rein zu tun. Und falls ich mal ohne Gürtel losziehen will, lässt sich das Digital Holster auch als normale Kameratasche zum Umhängen benutzen (und auch den Köcher kann man daran befestigen und hat eine kompakte Umhängekombi).

Alles sonstige Geraffel was man nicht dauernd braucht kommt in den Trekking Rucksack. Sieht zwar ein bischen wie Rambo aus mit dem Gürtel, aber bei meinen Natur-Touren stört mich das nicht so sehr wie die Nackenschmerzen als ich noch Umhängetaschen benutzt habe :).

Pro:
- Kamera ist superschnell schussbereit und ebensoschnell wieder verstaut
- Ein Wechselobjektiv im Direktzugriff
- Alles mit Raincovern geschützt
- Kein Gewicht auf dem Rücken/Nacken

Contra:
- Optisch eher geschmackssache :)
 
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten!

Nen Sniperstrap hab ich, allerdings ist mir die Kamera damit zu wenig geschützt.
Fotorucksack kommt leider auch nicht in Frage, da ich meist 15-25 kg neben dem Photo-Equipment rumschleppe.

Es geht auch nicht um soooo viel Ausrüstung, was ich beim Trekking mitnehme ist meist:
D300, optional mit Batteriegriff
14-24mm/2.8G ED
24-70mm/2.8G ED
wobei durchaus ein Objektiv im Rucksack verstaut werden könnte.

Die Lösung vom Polygon sieht schon recht vielversprechend aus, ich glaub das werd ich mal testen!

Und danke für den Link, auf den bin ich vor einiger Zeit auch schon gestoßen! :)
Die ultimative Lösung ist dort leider auch nicht zu finden, und da dort die Einträge von 2007 sind hoffe ich ja, dass es vielleicht was Neues gibt!
 
Ich mach´s auch ähnlich wie Polygon:

Die Kamera kommt in eine ThinkTank Digital Holster 10 und ein zusätzliches Objektiv kommt in einen Köcher.

Ich trage diese Taschen aber nicht am Gürtel sondern befestige sie mit kleinen Karabinern seitlich am Rucksack.

Je nach Rucksackmodell kommen da natürlich andere Befestigungspunkte in Frage: Bei meinem Deuter Futura hänge ich einen Karabiner am Schultergurt ein (da wo er unten am Rucksack befestigt ist) und den anderen am dem freien Ende vom Schultergurt, wo die Länge verstellt werden kann.
Den Hüftgurt hänge ich an der Holstertasche fest, so baumelt nichts herum und alles ist gut zugänglich.

Den Objektivköcher befestige ich an den selben Punkten auf der anderen Seite.
 
Ich mach´s auch ähnlich wie Polygon:

Die Kamera kommt in eine ThinkTank Digital Holster 10 und ein zusätzliches Objektiv kommt in einen Köcher.

Ich trage diese Taschen aber nicht am Gürtel sondern befestige sie mit kleinen Karabinern seitlich am Rucksack.

Je nach Rucksackmodell kommen da natürlich andere Befestigungspunkte in Frage: Bei meinem Deuter Futura hänge ich einen Karabiner am Schultergurt ein (da wo er unten am Rucksack befestigt ist) und den anderen am dem freien Ende vom Schultergurt, wo die Länge verstellt werden kann.
Den Hüftgurt hänge ich an der Holstertasche fest, so baumelt nichts herum und alles ist gut zugänglich.

Den Objektivköcher befestige ich an den selben Punkten auf der anderen Seite.


Also so recht vorstellen wie das Ganze aussieht kann ich mir zwar noch nicht, aber die Lösung klingt mal echt praktikabel!
 
Beim Gehen soll sie nicht stören, trotzdem soll man schnell und ohne Probleme rankommen, viele Motive eröffnen sich einem ja auf dem Weg.
Ich habe es zuerst mit einem Lowepro Primus Fotorucksack probiert, der rechts einen Eingriff zur Entnahme der Kamera hatte. Man konnte die Kamera (mit etwas Gefrickel) entnehmen, ohne den Rucksack abzusetzen. Das Wiedereinpacken der Kamera lief dann aber nicht mehr ganz so einfach, so daß ich die Kamera dann doch meist den Rest der Wanderung über in der Hand getragen habe (wollte halt auch nichts verpassen ;)).

Seit zwei Jahren verwende ich nun einen Sun-Sniper-Gurt und bin superzufrieden damit. Der Gurt liegt auf der linken Schulter und läuft dann diagonal über die Brust. Unten dran hängt dann auf Höhe der rechten A*backe die Kamera, und zwar so, daß man mit der rechten Hand blind nach unten greifen kann und immer gleich den Griff der Kamera erwischt. Mit etwas Übung hast Du die Kamera in einer Sekunde am Auge und verpaßt so wirklich kein Motiv mehr. Hat sich bisher auf Trekkingtouren in Jordanien und Peru bewährt.

Gruß, Sven
 
Meinst Du mit Trekking längere (Berg)Touren oder "nur" Stadtrundgänge?

Für Stadtrundgänge und kurze Trips ohne viel Gepäck habe ich einen Lowepro Fotorucksack mit seitlichem Zugang, da musst Du nur mit einem Arm aus dem Tragegurt, kannst den Rucksack nach vorne schwingen (er hängt mit dem anderen Gurt noch immer auf der Schulter) und hast von der Seite Zugang zu Kamera und Objektiven. Sehr bequem zu handhaben! Oben gibt es noch ein kleines Fach für Jacke, Getränk usw.

Für längere Touren verwende ich einen "normalen" Wanderrucksack mit getrenntem unteren Fach für zB Schlafsack. Dort kommen, in eine Handtuch gewickelt, Kamera und Objektive hinein (nehme dann immer etwas weniger mit als "normal"). Du musst zwar zum Rausnehmen der Kamera den Rucksack abnehmen, aber die Zeit ist in diesem Fall sowieso zweitrangig. Alternativ kannst Du die Kamera im Deckelfach verstauen (wenn's groß genug ist), da kann man mit ein bißchen "Verrenken" sogar während des Gehens und ohne Abnehmen hineingreifen.
 
Fotorucksack kommt leider auch nicht in Frage, da ich meist 15-25 kg neben dem Photo-Equipment rumschleppe.

Es geht auch nicht um soooo viel Ausrüstung, was ich beim Trekking mitnehme ist meist:
D300, optional mit Batteriegriff
14-24mm/2.8G ED
24-70mm/2.8G ED
wobei durchaus ein Objektiv im Rucksack verstaut werden könnte.

Genau die selbe Situation hatte ich vor gut einem Jahr in Nordschweden. Ich hatte ne Canon 450D mit 2 Objektiven dabei. Ich habe mich nach längerem überlegen für eine Ortlieb Aqua Cam L entschieden. Reingepasst hat die Kamera (allerdings ohne BG, dafuer ist die Tasche zu schmal) nebst 2 Objektiven (Sigma 50mm, Canon 10-22) und einem kleinen Beutel mit Ersatzakkus und Speicherkarten)

Vorteile, die ich an dieser Tasche sehe:
- leicht
- Spritzwassergeschützt (hat schon Gewitterregen mitgemacht)
- sieht nicht nach Kameratasche aus (Wenn man mal in der Stadt unterwegs ist)

Nachteile:
- Nur ein Fach (ich hab mir aus dem Polster dann ein "Fach" für das 2. Objektiv und einen Beutel fuer die Akkus/Karten genäht
- Trotz Grösse L etwas klein (afaik ist die d300 groesser als die 450D und deine Objektive sind auch nicht gerade die kompaktesten, muesstest also mal schauen ob es reinpasst)

Getragen habe ich das ganze vor der Brust/vor dem Bauch. Dadurch war die Kamera immer Griffbereit. Nervig war nur, dass bei schnellerem Schritt die Tasche angefangen hat sich aufzuschaukeln, deswegen wollte ich fuer das naechste mal mit Gummis die Tasche am schaukeln hindern.

Kameragurt habe ich zu Hause gelassen. Den Gurt der Tasche habe ich allerdings mitgenommen, um die Tasche am Flughafen und in der Stadt als Umhaengetasche zu tragen.
 
Schau Dir mal den Jack Wolfskin ACS PHOTOPACK an.

Das Teil ist, wie Caeso's Lowepro-Vorschlag, zweigeteilt in Fotobereich und Daypackbereich. D.h. kein lästiges Kramen nach der Fotoausrüstung. Alles, nach dem Absetzen des Rucksackes freilich, schnell erreichbar.

Zudem hat dieser Rucksack nen Rückenschweiß-freundliches ACS-Belüftungssystem. Ist daher auch mal für Intensivwanderungen oder auch zum schweißtreibenden MTB-Radfahren verwendbar. Das Problem bei eng anliegenden Rucksäcken ist nämlich bei mir zumindest - wenn man sowas mal absetzt, kann man sich den dann stark verschwitzten und überhitzten Rücken schnell verkühlen...

Der Rucksack hat weiterhin ne eingebaute Regenschutztüte, ne Not-Pfeife (ja, echt!) und ist eigentlich sehr hochwertig aufgebaut. Kostet ca. 99€, ist aber sein Geld echt wert. Verwende das Teil selber seit 3 Jahren. Da paßt meine 40D bzw. jetzt 7D samt montiertes Zoom-Objektiv plus Zweitzoom, und noch nen kleines Objektiv rein und es ist noch viel Platz für Akkus, Speicherkarten, Filter, ect. pp...

Das Daypack ist nun nicht allzu groß. Es reicht aber für ein paar wenige Ersatzklamotten und nen paar Dosen/Fläschchen Bier - für das genussvolle Pausieren nach dem Gipfelfoto. :D
 
ich find es immer toll, wenn die Tips dieman gibt vor allem zeigen, daßman nicht mal die Frage gelesen oder verstanden hat.

15 und mehr kg Reisegepäck in einem Daypack-Rucksack mit Fotofach, klar...
 
Super, echt vielen Dank für die Anregungen! :top:

Ich war natürlich auch nicht untätig und will mal zeigen was ich noch so gefunden habe:

Bei echt schwerem Gepäck auf dem Rücken tut´s einfach kein Photorucksack, vom Platzangebot und Tragekomfort kommt einfach nichts an meinen Altra 75 ran.
Deswegen werd ich mir wahrscheinlich diesen Toploader zulegen:

Lowepro Toploader Zoom 50 AW
http://www.lowepro-deutschland.de/produkte/index.php?article_id=420&clang=0
Erster Versuch wird sein das Ding irgendwie seitlich an den Rucksack zu bekommen, so wie wheelie das macht!

Wenn das nicht recht funktioniert werde ich testweise diesen Zusatzgurt bestellen:
Lowepro Topload Chest Harness
http://www.lowepro-deutschland.de/produkte/index.php?article_id=423&clang=0





Wenn es nicht die große Tour mit 30 kg Gepäck ist hab ich noch etwas gefunden:
Photorucksäcke mit seitlichem Zugang:
(Angeblich reicht es, wenn man einen Schultergurt abnimmt)

Lowepro Photo Sport 200 AW
http://www.lowepro-deutschland.de/produkte/index.php?article_id=471&clang=0
Laut Tests soll das Kamerafach aber etwas klein geraten sein, also schon meine D300 OHNE Batteriegriff soll zu groß sein - von nem 14-24mm/2,8G ED ganz zu schweigen. Für kleinere Modelle soll das Teil aber Top sein!

Click Elite ProBody Sport
http://www.clikelite.com/products/probody-sport/
Etwas größerer Backpack nach dem selben Prinzip, das Kamerafach schluckt allerdings laut den Produktfotos sogar ne D3!
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Toploader Taschen (ich hab eine 65er) haben eine sehr breite Schlaufe auf der Rückseite, wo man z.B. den Hüftgurt durchziehen kann - ich habs mit meinem Rucksack (auch so ein 80L Treckingteil) mal für eine Wochenendtour mit ca 10 km/Tag, allerdings ohne grosse Steigungen, war halt Inselhopping im Stockholm Skärgård, so probegetragen und war durchaus positiv angetan. Bei meinem grossen Rucksack läuft der Hüftgurt allerdings auf dem grossen Polster durch Schlaufen mit einem guten Stück Platz dazwischen - da konnt ich dann die Toploader quasi "zwischenfädeln".
T.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Toploader Taschen (ich hab eine 65er) haben eine sehr breite Schlaufe auf der Rückseite, wo man z.B. den Hüftgurt durchziehen kann - ich habs mit meinem Rucksack (auch so ein 80L Treckingteil) mal für eine Wochenendtour mit ca 10 km/Tag, allerdings ohne grosse Steigungen, war halt Inselhopping im Stockholm Skärgård, so probegetragen und war durchaus positiv angetan. Bei meinem grossen Rucksack läuft der Hüftgurt allerdings auf dem grossen Polster durch Schlaufen mit einem guten Stück Platz dazwischen - da konnt ich dann die Toploader quasi "zwischenfädeln".
T.

Ja das hab ich auch mal probiert, aber die meisten Hüftgurte hatten für meinen Geschmack zu wenig "Grip". Das ist zwar beim Tragen eher unproblematisch, aber wenn man einmal beim Absetzen des Rucksacks nicht aufpasst (quasi in Gedanken verloren den Hüftgurt öffnet), dann rasselt alles zu boden. Ich hatte da mal fast einen Herzinfarkt bekommen und mir in Folge dessen den Extra Kameragurt gekauft :). Aber wer da immer aufpasst, der kann sein Geraffel natürlich an den Hüftgurt klemmen, da spricht nix dagegen :).

Sniper funktioniert bei mir leider überhaupt nicht. Neben dem Rucksack passt der einfach nicht noch auf die Schultern. Ein Gurt drückt dann am Hals :(. Mal ganz davon abgesehen, dass sich gerne mal das Moduswahlrad verstellt hat und unbeabsichtigt Knöpfe gedrückt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne auch das Problem, daß man immer den Rucksack absetzen muß, wenn man die Kamera da drin verstaut hat - oder eben die kamera die ganze zeit tragen muß.

Inzwischenmache ich das anders: ich habe mir einen stabilen Schlüsselring besorgt, den ich direkt oder indirekt an einer Gurtöse der Kamera angebracht habe.
Dann kommt da ein Karabiner dran, mit dessen Hilfe ich die Kamera an einem Trageriemen meines (Photo)Rucksacks einhänge (da sind entsprechende Vorrichtungen schon dran). Da hängt dann die Kamera bei Nichtnutzung vor der Brust, baumelt auch nicht wirklich viel herum, kann also auch nicht bei schwiergererem Gelände irgendwo dagegen schlagen - aber ist trotzdem schnell erreichbar, wenn ein Motiv übern Weg läuft.

Das ist auch mit dem 70-200 plus GeLi sehr gut machbar. Beim Absetzen des Rucksacks muß man ein bisschen aufpassen, meistens hält man den Rucksack jedoch dabei sowieso an einem der Schulterriemen, so daß das kein Problem ist.
 
Nimm dir Begleitung mit auf deine Trek's - einer trägt die Ausrüstung, der andere die Kamera(s) ;)

Ich such auch noch ne Lösung die Cam schnell griffbereit zu haben mit meinem Lowepro Vertex 300. Scheint ich komme nicht um eine Zusatztasche mit diesem "Add on System" von Lowepro herum.
 
...
Es geht auch nicht um soooo viel Ausrüstung, was ich beim Trekking mitnehme ist meist:
D300, optional mit Batteriegriff
14-24mm/2.8G ED
24-70mm/2.8G ED
...

Wie wär's mit Abrüsten?
Statt den beiden Kloppern würde ich an APS-C / DX ein 16-85 o. ä. einpacken. Dann passt die Kamera ohne Probleme in 'ne Colt-Tasche am Hüftgurt des Trekkingrucksacks.
Spart dir doch locker ein Kilogramm Gewicht und den Objektivwechsel, sieht halt dafür nicht so profimäßig aus wie die beiden FX-Linsen. :)
 
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