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Dslr und Schärfentiefe Effekt

Gast_303040

Guest
Hi Leute,

ich habe da eine Sache mit der ich noch nicht so richtig klarkomme.

Ich bin noch sehr frisch in der Fotografie.Habe eine Nikon d3100 mit 18-105er AF-S Objektiv.

Ich habe schon einiges gelesen und versuche mich schlauzulesen, aber irgendwie bekomme ich diesen Schärfentiefe Effekt einfach nicht hin.

Ich möchte auf irgendein Objekt fokussieren und der Rest soll total verschwommen sein.

So wie ich gelesen habe ist ne große Blende geringe Tiefe und kleine Blende große Schärfentiefe.

Habe alles probiert , Blende rauf und runter verändert aber trotzdem erreiche ich nicht das was ich will.

Was mir noch unklar ist : Wie stelle ich die Belichtungsmessung ein?
Ich habe da Matrix,Mittenbetont und Spotmessung probiert.
Ich dachte Spot wäre das richtige da man dann auf einen bestimmten Spot also Punkt zielen kann damit der Rest verschwimmt.

Dann ist da noch die Messfeldsteuerung, da weiss ich auch nicht ob Einzelfeld,- Dynamisch oder Auto.

Und das letzte ist die Fokusbetriebsart: ob Auto,einzel, kontinuierlich oder doch manuell?

Was mir aufgefallen ist , das wenn ich egal ob einzel oder MAnuell ich die das Messfeld immer selber wählen kann.

Habe mal als Messpunkt die Mitte genommen und dann mal das ganz rechte .
Ich dachte wenn ich dann eins auswähle dann wird nur der Punkt bzw. das Objekt hinter diesem Punkt scharf und alles andere auch wenn es ein Messfeld erwischt unscharf bleibt da nur das rechte aktiviert ist.

Sorry wenn es etwas verwirrend geworden ist , aber ich blicke da noch nicht so richtig durch.

Da sind für einen Anfänger noch viel zu viele Einstellungen , das ich nicht mal weiss woran ich was einstellen muss.

Ich hoffe mir kann da jemand sagen wie ich vorgehen bzw. an was Einstellungen nehmen und was gar nicht anrühren sollte.

Achso noch was. Wenn ich jetzt sagen wir mal ne kleine Uhr auf dem Tisch habe und dahinter sagen wir mal ne eine andere kleine Uhr hinstelle und nur die vordere scharf haben will, wie viel Abstand muss denn zur Seite hin zwischen den beiden Objekten sein?
Bin mir da auch noch nicht so klar.


danke

Grüsse
Emir
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Belichtungsmessung hat mit dem Schärfebereich oder AF nichts zu tun.
Sie ist dafür zuständig, dass die Helligkeit des Bildes bestmöglich stimmt.
Am besten Du lässt die intelligenteste eingestellt, Also Matrix.

Den AFpunkt wählst Du am besten nach Bedarf einzeln aus.
Keine Automatik.

Dann stellst Du die kleinste Blendenzahl ein und die längste Brennweite.
Dann stellst Du mit dem passenden AF-Punkt auf die vordere Uhr scharf.
Je weiter Du die eine Uhr von der anderen entfernst, desto unschärfer wird die Hintere.

Freistellen (unscharfe Hintergrund) gelingt mit Objektiven, die eine kleinere Blendenzahl möglich machen noch deutlicher. Z.B. mit dem AFs50/1,8.
Wobei nicht nur der Hintergrund (die hintere Uhr) unschärfer wird, sondern auch der scharfe Bereich kleiner.
Es könnte dann also auch die vordere Uhr nur mehr in einem kleinen Bereich scharf werden.

Wie groß der Schärfebereich/Hintergrundunschärfebereich wird, hängt auch davon ab, wie nahe Du an die Uhr ran gehst. Je näher, desto drastischer die Auswirkung.
 
Ich glaube, hier ist die Universalinformationsquelle sehr angesagt.

Wie das wirklich mit Tiefenschärfe und Blende funktioniert ist da erklärt.
Auch, was die Belichtungsmessung macht.

Besser werden die Informationen auch nicht, wenn wir sie hier wiederholen.
 
stell die Kamera auf [A] und dreh die Blende so weit wie möglich auf (kleinst mögliche Zahl).
Beim 18-105 solltest du ziemlich nah ans Motiv ran und der Hintergrund sollte etwas entfernt sein.

Bei meinem Beispiel ist der Verlauf der Schärfentiefe sehr schön am Boden zu sehen.
 
alles klar Leute.
Vielen Dank.

Bezüglich des Fotolehrgangs, ehrlich gesagt habe ich da schon sehr viel Material zum Lesen und zum Schauen, aber noch sitzt das irgendwie nicht so richtig, deshalb vergesse ich dann schnell bei der Tat was ich machen musste.


Habe meine Bilder noch einmal angeschaut : Hatte f/4 und 25mm ausgewählt.
Ich glaube da lag es dann hauptsächlich an der geringen Brennweite.

Werde gleich mal wieder testen und ein Beispielbild zeigen.

Wenn ich beim fokussieren z.B. den ganz rechten Messpunkt aktiviere , sind die anderen Messpunkte komplett deaktiviert oder haben sie dann auch noch ne Wirkung auf das Foto?
 
Das sollte Dir ein Blick ins Handbuch sagen.

Achso , ich dachte das wäre ne Sache was bei allen Cams gleich ist.


Das Handbuch sagt das nur das ausgewählte Feld scharfgestellt wird.

So habe hier mal ein paar Testbilder geschossen.
So langsam bekomme ich es hin, aber irgendwie hätte ich den Hintergrund noch unschärfer.

Mein Objektiv hat die Aufschrift 1:3,5-5,6, ich kann also voll ausgefahren mit der Blendenzahl höchstens auf 5,6 runtergehen.

http://img803.imageshack.us/img803/1986/20111105es6946.jpg
http://img690.imageshack.us/img690/8808/20111105es6947.jpg
http://img406.imageshack.us/img406/108/20111105es6948.jpg
http://img20.imageshack.us/img20/7343/20111105es6950.jpg


Habe hier als Fokusbetriebsart Einzel AF , Messfeldsteuerung Einzelfeld ausgewählt.
Belichtungsmessung auf Matrixmessung , da dies nichts mit dem Schärfentiefe Effekt zu tun hätte.

Die fotografierten Objekte waren höchstens 50 cm vor mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso , ich dachte das wäre ne Sache was bei allen Cams gleich ist.

Ja, das ist bei allen Kameras so.

Das Handbuch sagt das nur das ausgewählte Feld scharfgestellt wird.

Das klingt, als würdest Du gar nicht so ganz verstehen, was und wie eigentlich fokussiert wird. Es wird nicht ein Feld scharfgestellt, sondern eine Entfernung. Und zwar auf die, in der das Motivteil liegt, das das eine AF-Feld erfasst.


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry wenn meine Fragen zu viel unwissenheit darstellen.

Bin noch in der Lernphase.

Immer wenn ich Zeit habe schaue ich in Lektüren rein, aber hatte nicht so richtig die Zeit auch das gelesene zu Probieren, deshalb hat es sich noch nicht so gefestigt.

Und viel zu lernen gibt es ja für mich sowieso noch.
 
Hi,

du erwartest zu viel. Dein Objektiv kann bei dem von dir gezeigten, recht geringen Abstand der Objekte nicht mehr anbieten.
Mit deinem Objektiv musst du den Objekt/Hintergrund Abstand vergrößern. Das gezeigte Beispielbild mit der Minifigur verdeutlicht das eigentlich schon recht anschaulich.

Ich habe das damals mal für meine Bridgekamera ausführlicher dargestellt, vielleicht verdeutlicht dir das den Effekt http://meinekamera.00hensche.de/res/bildgestaltung.html#Freistellen
 
So langsam bekomme ich es hin, aber irgendwie hätte ich den Hintergrund noch unschärfer.
Mein Objektiv hat die Aufschrift 1:3,5-5,6, ich kann also voll ausgefahren mit der Blendenzahl höchstens auf 5,6 runtergehen.
Die Unschärfe erhöhen ohne die Abstände zu erhöhen, kannst Du mit Objektiven,- die bei der gewünschten Brennweite eine kleinere Blendenzahl ermöglichen.
Statt 105/5,6 also z.B. ein ~100/2,8.
Auch ein 50/1,8 macht mehr möglich.
 
Neben großer Blende und kleinem Motivabstand sei noch gesagt: Die Brennweite hat auch einen erheblichen Einfluss auf die Schärfentiefe.

Für viel Freistellung also: Große Blende (kleine Blendenzahl), große Brennweite und kleiner Abstand
 
Die Brennweite hat auch einen erheblichen Einfluss auf die Schärfentiefe.

Jein. So lange dein Objekt gleich groß abgebildet wird, ist die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite. Lediglich die Unschärfe im Hintergrund wird stärker vergrößert, daher erscheint das Objekt besser freigestellt. Das wird oft mit geringerer Schärfentiefe verwechselt.

Hier ganz gut an einem Beispiel gezeigt:
http://toothwalker.org/optics/dof.html

Bis zu Gromit runterscrollen.
 
Welche Blenden stehen dir den bei welchen Brennweiten zur Verfügung?

3,5 am kurzen Ende und 5,6 am langen Ende? Vielleicht reicht das einfach nicht für das was du erreichen möchtes. Mir würde das zumindest so gehen.
 
Um die Schärfentiefe gezielt zu kontrollieren, photographiert man besten im Blendenvorwahl-Modus (ich weiß nicht, wie der bei Nikon heißt, bei Pentax Av). Hier gibts du die Blende vor, die Belichtung bestimmt die Kamera. Ich kenne dein Objektiv nicht, aber bei meinen Objektiven ist am Fokusring eine Schärfentiefenskala eingezeichnet. Das ist ein sehr guter Anhaltspunkt, um abzuschetzen, was scharf abgelichtet wird.
Weiterhin denke ich, dass sich dein Objektiv nur bedingt zum Freistellen eignet. Blende 5.6 bei 105 mm hat bei einem Abstand zum Objekt von 5 m immerhin schon eine Schärfentiefe von 50 cm. Wenn du also ein fokusiertes Objekt und einen stark verschwommen Vorder- und Hintergrund haben möchtest, wirst du etwas Geld in eine lichtstarke Festbrennweite investieren müssen. Ich benutze für solche Zwecke ein 50 mm f/1.2 oder ein 85 mm f/1.4.
Ich weiß nicht, wie das mit der Abwärtskompatibilität bei Nikon ist und wie du zu manuellen Objektiven stehst, aber 50 mm Objektive waren zu Filmzeiten die Standardobjektive und sind daher heute auf dem Gebrauchtmarkt günstig zu erwerben.
 
Um die Schärfentiefe gezielt zu kontrollieren, photographiert man besten im Blendenvorwahl-Modus (ich weiß nicht, wie der bei Nikon heißt, bei Pentax Av). Hier gibts du die Blende vor, die Belichtung bestimmt die Kamera.

Warum? Auch in der Blenden- oder Programmautomatik kann man am Rad drehen und es werden Zeit und Blende gegenläufig verändert, bei gleichbleibend korrekter Belichtung. Und auch da kann man dann eben drehen, bis die gewünschte Blende erreicht ist.

Ich kenne dein Objektiv nicht, aber bei meinen Objektiven ist am Fokusring eine Schärfentiefenskala eingezeichnet. Das ist ein sehr guter Anhaltspunkt, um abzuschetzen, was scharf abgelichtet wird.

Bist Du sicher, dass die stimmt? Ist es ein für Deine Sensorgröße gerechnetes Objektiv? Und was machst Du, wenn Du nachträglich noch deutlich beschneidest?

Weiterhin denke ich, dass sich dein Objektiv nur bedingt zum Freistellen eignet. Blende 5.6 bei 105 mm hat bei einem Abstand zum Objekt von 5 m immerhin schon eine Schärfentiefe von 50 cm.

Viel entscheidender ist doch aber die Unschärfe des (weit entfernten) Hintergrunds. Und da erreicht man auch mit 105/5,6 ganz ansehnliche Ergebnisse, wenn man es nicht gerade auf 5m Entfernung probiert. Ran ans Motiv!

Wenn du also ein fokusiertes Objekt und einen stark verschwommen Vorder- und Hintergrund haben möchtest, wirst du etwas Geld in eine lichtstarke Festbrennweite investieren müssen. Ich benutze für solche Zwecke ein 50 mm f/1.2 oder ein 85 mm f/1.4.

Ja natürlich, mit solchen Lichtstärken geht es besser. Aber die gehen auch ganz ordentlich ins Geld. Und ich möchte nicht das Gejammer über angeblichen Front- oder Backfokus hören, wenn ein Einsteiger so etwas in die Finger kriegt und mit Offenblende fotografieren will.

Ich weiß nicht, wie das mit der Abwärtskompatibilität bei Nikon ist und wie du zu manuellen Objektiven stehst, aber 50 mm Objektive waren zu Filmzeiten die Standardobjektive und sind daher heute auf dem Gebrauchtmarkt günstig zu erwerben.

Bei der D3100 schlecht. Keine Belichtungsmessung und kein AF, wohl aber ein AF-Index, wenn die kamera es für scharfgestellt hält.



Gruß, Matthias
 
Warum? Auch in der Blenden- oder Programmautomatik kann man am Rad drehen und es werden Zeit und Blende gegenläufig verändert, bei gleichbleibend korrekter Belichtung. Und auch da kann man dann eben drehen, bis die gewünschte Blende erreicht ist.

Lass mich umformulieren: Ich benutze am liebsten Blendenvorwahl, finde es am einfachsten und würde es daher empfehlen. Aber das ist natürlich subjektiv.


Bist Du sicher, dass die stimmt? Ist es ein für Deine Sensorgröße gerechnetes Objektiv? Und was machst Du, wenn Du nachträglich noch deutlich beschneidest?

Meine Objektive sind nicht für APS-C, sondern für 35 mm Film. Aber die angegebene Schärfentiefe entspricht ungefähr der bei Blendenzahl größer (also f/4 eingezeichnet entspricht ~f/5,6 auf APS-C). Als grober Anhaltspunkt hält das allemal her.
Beschnitt dürfte doch eigentlich keinen Einfluss auf die Schärfentiefe haben. Bildlich gesprochen: Wenn ich ein Bild ausdrucke und beschneide, ändert sich ja an der Schärfentiefe nichts.
Wenn man sich das Bild stark verkleinert ansieht, sehen natürlich Bereiche scharf aus, die sich bei 100% Ansicht als unscharf herausstellen. Aber was bei 100% im Fokus ist wird durch Beschnitt ja nicht unscharf.


Viel entscheidender ist doch aber die Unschärfe des (weit entfernten) Hintergrunds. Und da erreicht man auch mit 105/5,6 ganz ansehnliche Ergebnisse, wenn man es nicht gerade auf 5m Entfernung probiert. Ran ans Motiv!

Sicher kann man bei f/5.6 auch ansehnliche Ergebnisse erreichen, aber die gestalterische Freiheit ist mit lichtstarken Objektiven größer... gerade wenn der Hintergrund direkt hinter dem Motiv beginnt oder man nicht nah ran kann.

Ja natürlich, mit solchen Lichtstärken geht es besser. Aber die gehen auch ganz ordentlich ins Geld. Und ich möchte nicht das Gejammer über angeblichen Front- oder Backfokus hören, wenn ein Einsteiger so etwas in die Finger kriegt und mit Offenblende fotografieren will.

Das stimmt, ganz billig sind die nicht, aber auch nicht wahnsinnig teuer. Vor ein paar Tagen hab ich hier im Forum ein Pentax FA 50 1.4 für unter 200 € den Besitzer wechseln sehen.
Natürlich ist so ein Objektiv eine etwas größere Herausforderung. Aber mit etwas Geduld ist das alles lernbar. Bei Offenblende macht man da eben keine Schnappschüsse.


Bei der D3100 schlecht. Keine Belichtungsmessung und kein AF, wohl aber ein AF-Index, wenn die kamera es für scharfgestellt hält.

Das wusste ich nicht, ohne Belichtungsmessung ist das sicher keine Option.

Gruß,
David
 
...
Beschnitt dürfte doch eigentlich keinen Einfluss auf die Schärfentiefe haben. Bildlich gesprochen: Wenn ich ein Bild ausdrucke und beschneide, ändert sich ja an der Schärfentiefe nichts...

Doch, weil die Schärfentiefe immer in Bezug zur Betrachtungsdistanz bemessen wird. Und diese Distanz ändert sich bei einem kleineren Gesamtbild. Wie du ja auch gleich schreibst:

...Wenn man sich das Bild stark verkleinert ansieht, sehen natürlich Bereiche scharf aus, die sich bei 100% Ansicht als unscharf herausstellen. Aber was bei 100% im Fokus ist wird durch Beschnitt ja nicht unscharf...

100%-Ansicht sagt noch nichts darüber wie groß dein Monitor ist und wie nah du an diesem dein Bild betrachtest.
 
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