rubbergum
Themenersteller
Erstmal frohe Weihnachten an alle! 
Nun, da die Bescherung vorbei ist, möchte ich mich gern selbst bescheren. Eineneuer DSLR(?) Body neue Kamera soll her. Seit Jahren fotografiere ich mit meiner in die Tage gekommenen 400d und bin mit ihr eigentlich immer noch zufrieden, wären da nicht die Verbesserungen vor allem in Hinsicht auf gutes Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten und der mich langsam aber sicher nervende kleine Sucher der 400d. Als Objektiv verwende ich ausschließlich mein Sigma 30mm 1.4, womit ich überaus zufrieden bin. Das liegt in erster Linie auch daran, dass ich die Kamerakombi in- und auswendig kenne, sie blind bedienen kann und genau weiß, was für ein Bild entsteht, wenn ich auf den Auslöser drücke.
Nun hab ich mich ein bisschen umgeschaut und nachdem ich seit einiger Zeit auch und überwiegend analog fotografiere - mit einer Minolta SRT-101 und einem 50mm 1.4 (ich steh' auf schnelle Standards
) - fällt mir eines auf: Es gibt nur noch DSLRs mit (für mich) absolut unnötigen Funktionen (Video, LiveView, Klapp-Schwenk-Drehdisplay etc.).
Gibt es keine "reinen" Fotografiewerkzeuge mehr?
Was ich brauche: RAW, guter Sucher, gutes manuelles Eingreifen in die Belichtung, Zeitautomatik, gutes Rauschverhalten bei hoher Iso-Zahl (mehr als 3200 brauch ich dort aber auch nicht).
Was ich nicht brauche: Portrait-, Landschafts-, Sport- und Sonstwasautomatiken, LiveView, Video, Yoga-Displays, eingebauter Blitz, Vollautomatik, Blendenautomatik (naja, wenn das dabei ist: auch nicht schlimm) - also alles was nicht mit fotografieren im direkten Sinne (manipulieren von Blende und Belichtungszeit) zu tun hat.
Autofokus steht da irgendwie dazwischen. 60% nett zu haben, aber kein Muss.
Ich weiß, was jetzt einige sagen: Wenn du die ganzen Funktionen nicht brauchst, dann benutze sie halt nicht. Aber das passt mir irgendwie nicht. Weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, aber wenn ich was von meiner SRT gelernt hab, dann ist es, das Gefühl von Purismus bei so einer Kamera zu schätzen zu wissen. Ich mein', mit einem Hammer kann man auch nicht sägen, oder?
Helft mir, ich bin in Not

Nun, da die Bescherung vorbei ist, möchte ich mich gern selbst bescheren. Eine
Nun hab ich mich ein bisschen umgeschaut und nachdem ich seit einiger Zeit auch und überwiegend analog fotografiere - mit einer Minolta SRT-101 und einem 50mm 1.4 (ich steh' auf schnelle Standards

Gibt es keine "reinen" Fotografiewerkzeuge mehr?
Was ich brauche: RAW, guter Sucher, gutes manuelles Eingreifen in die Belichtung, Zeitautomatik, gutes Rauschverhalten bei hoher Iso-Zahl (mehr als 3200 brauch ich dort aber auch nicht).
Was ich nicht brauche: Portrait-, Landschafts-, Sport- und Sonstwasautomatiken, LiveView, Video, Yoga-Displays, eingebauter Blitz, Vollautomatik, Blendenautomatik (naja, wenn das dabei ist: auch nicht schlimm) - also alles was nicht mit fotografieren im direkten Sinne (manipulieren von Blende und Belichtungszeit) zu tun hat.
Autofokus steht da irgendwie dazwischen. 60% nett zu haben, aber kein Muss.
Ich weiß, was jetzt einige sagen: Wenn du die ganzen Funktionen nicht brauchst, dann benutze sie halt nicht. Aber das passt mir irgendwie nicht. Weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, aber wenn ich was von meiner SRT gelernt hab, dann ist es, das Gefühl von Purismus bei so einer Kamera zu schätzen zu wissen. Ich mein', mit einem Hammer kann man auch nicht sägen, oder?
Helft mir, ich bin in Not

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