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Systementscheidung DSLR oder SLT ? Sucherfrage

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ahoiboy

Themenersteller
Ahoi zusammen,

Ich Fotografiere schon seid einiger Zeit mit ner normalen Digicam, und möchte jetzt aber gern richtig einsteigen, bin aber noch ein echter anfänger. Ich hab nen rahmen von 450 Euro für body und Camera, was sicherlich nicht viel ist , aber für mich als Schüler doch ne stange Geld....

Ich hatte deswegen die Sony Alpha 37 ins auge gefasst welche mit echt gut gefällt und eigentlich alles hat was ich möchte. Die würde neu um die 400 kosten

Als zweite hatte ich die Nikon 3100 als body mit dem NIKKOR 18-105mm/3,5-5,6G ED VR ausgesucht.


Wobei ich hier das objektiv gebraucht kaufen würde um im 450 euro rahmen zu bleiben...

Rein vom den Daten ist die Sony deutlich besser oder irre ich ? Aber ich möchte das Fotografiere gern " Richtig" lernen und wenn ich an eine DSLR denke, reizt es mich vorallen nicht immer einen Bildschirm vor der Nase zu haben und alles sofort zu sehen wenn ich einstellungen ändere...

daher die Frage, wie gut ist der Sucher der Alpha und wie ist das "feeling" dadurch schauen ? ich hab gelesen man das man alle einstellungen im sucher Deaktivieren kann. Wäre er dann wie ein normaler Sucher nur mit den grund infos ?

Was vorlieben etc. angeht bin ich ganz offen und würde alles Fotografieren was vor die linse kommt, wobei ich wohl auch öfter Sportfotografie machen würde.

Besten dank für hilfreiche antworten :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, wie ein normaler Sucher ist der EVF nie, da er nicht den Kontrastumfang der realen Szene darstellen kann.
Zum lernen ist ein EVF mit Belichtungsvorschau aber nicht schlecht, da Du sofort siehst, was sich tut.
 
Die Sony würdest du mit 18-55 nehmen, aber die Nikon mit 18-105? Was ist der Sinn? Nur weil die Sony sonst WEIT außerhalb des Budgets wäre? Btw die Nikon gibts mit 18-105 VR NEU für 470,- Euro, die Sony liegt dann schon klar über 600,-. FALLS die Sony also "besser" sein sollte, dann wäre das vermutlich "erwartungsgemäß" (you get what you pay for).

GRUNDSÄTZLICH machst du mit keiner DSLR/DSLM, die in deinem Budget liegt, grundsätzlich was falsch. Jede der Kameras hat dann bestimmte Vor- und Nachteile. DEINE "Vorlieben" entscheiden dann, wo ein Vorteil für dich wichtig ist und ein Nachteil ggf vernachlässigbar.
 
@nikofrisch

Ich meinte besser eher in sicht auf dem Body der Sony oder ist dem nicht so ? Und bei den Gläsern verspreche ich mir von dem 18-105 ein breiteres einsatzspektrum, was wie du schon sagt bei der sony mit ähnlichen gläsern nicht in meiner Preisklasse wäre.
 
Ein D3100 Body kostet ab 260-270 Euro. Ein A37 so ab 360-370 (damit liegt sie da, wo auch die D3200 liegt).

Ja, mit einem 18-105 bist du flexibler als mit einem 18-55. Und damit hast du auch schon den ersten Knackpunkt der DSLR-Sache gefunden. Der Body ist gar nicht SO entscheidend. Viel wichtiger sind die Objektive und ggf anderes Zubehör.

zb kannst du dir für knapp über 800,- Euro eine D7000 mit 18-55 DX VR kaufen. ODER du kaufst eine D3100 (260) und kannst 540 Euro in Objektive investieren. zb Ein 17-50/2.8 (320) plus ein 55-300 DX VR (230). Mit welchem von beiden werden "gute" Fotos wohl "einfacher" zu machen sein?

Fazit: Nicht immer NUR auf den Body schauen!
 
Eine SLT hat gegenüber einer klassischen DSLR schon ein paar Vorteile. Ob man persönlich dazu bereit ist dafür auf einen Optischen Sucher zu verzichten entscheidet man am besten selber.

Also einfach morgen ab zum Fachhändler und einfach ausprobieren.

Hier im Forum wirst Du jede mögliche Meinung hören. Einige können bzw. wollen auf einen optischen Sucher nicht verzichten, andere (wie ich) werden Dir sagen das sie persönlich kein Problem mit dem EVF haben.

Was Dir am besten gefällt kannst nur Du entscheiden.
 
Es gibt ganz grob 3 Faktoren für gute Bilder... Ich geh mal von Wichtigsten zum Unwichtigsten:
1) Der Fotograf (Wissen, Beherrschen der Techniken, Verständnis der Kamera: Blende, ISO, etc.)
2) Das Objektiv!!!
3) Die Kamera

Der Body (die Kamera) ist nicht so wichtig. Entscheide dich lieber für ein System!!!

Schlecht wäre es wenn du eine Kamera hast und dann kein Zubehör findest für deinen gewünschten Anwendungszweck oder keines dass du dir leisten kannst bzw. willst.

Bevor du aber anfängst dich damit näher zu beschäftigen würde ich dir mindestens ein paar Video-Tutorials von youtube empfehlen, damit du mal eine Ahnung von Fotografieren bekommst...

Sitzt mal die Theorie ein wenig werden die Bilder viel, viel besser und es fängt an richtig viel Freunde zu machen ;-)

Hier ist mal einiges dabei:
http://www.youtube.com/results?sear...1750.23371.0.23627.11.11.0.8.8.0.92.241.3.3.0.

Daher mal mein Standrad-Tip:
Schau dir mal an was du haben willst bzw. brauchen kannst und was du in Zukunft anschaffen willst. Auf youtube siehst du schon mal was wofür gebraucht wird. Dann schau mal nach was das im jeweiligen System kostet. Das ist bei einem kleinen Geldbeutel sicherlich der beste Tip ;)

zB Festbrennweiten:
Nikon 50mm f/1.8 ........... 170 EUR
Canon 50mm f/1.8 .......... 100 EUR
Pentax 50mm f/1.8 ......... 235 EUR
Sony 50mm f/1.8 ............ 145 EUR

Nikon 35mm f/1.8 ........... 170 EUR
Canon 35mm f/2 ............. 240 EUR
Pentax 28mm f/1.8 ......... 375 EUR
Sony 35mm f/1.8 ............ 230 EUR

Wie du siehst gibt es da wesetlich mehr Einsparungspotential als beim Starter-Set. - Vgl. Nikon 35mm + 50mm = 340 EUR / Pentax 28mm + 50mm = 610 EUR

Falsch machen kannst du mit keinem System was. Die Kameras liegen so dicht auf, dass Qualitätsunterschiede nur im Labor feststellbar sind. Bei Sony kostet der halbtransp. Spiegel ca. 1/2 Blende Licht. Je nach Einsatzgebiet kann das total egal sein oder ein Nachteil.

Die elektr. Sucher muss man mögen. Ich mag die nicht - das ist allerdings reine Geschmackssache.

Bei Nikon hättest du mit der 18-105mm ein sehr universelles Objektiv mit guter Abblindungsleistung. Allein aus dem Grund würde ich dir zur Nikon raten. Für 470 EUR bekommst du eine gute Linse & eine solide Kamera. Die ein oder andere technische Spielerei ist zwar nicht mit an Bord aber das stört beim Fotografieren nicht oder lässt sich mit 10-20 Sek. "Mehrarbeit" auch ohne Automatik lösen (zB eine Belichtungsreihe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, wie ein normaler Sucher ist der EVF nie, da er nicht den Kontrastumfang der realen Szene darstellen kann.

Dafür zeigt er aber (je nach Kamera entweder annäherungsweise oder sogar zu 100 %) wie das fertige Bild aussehen wird (inklusive Weißabgleich). Das ist mehr wert.

Außerdem erlaubt ein EVF die exakte manuelle Fokussierung unter Zuhilfenahme einer virtuellen Sucherlupe, sowie die exakte Ausrichtung des Bildes unter Zuhilfenahme der virutellen Sucherlupe in Verbindung mit einblendbaren Gitterlinien, sowie die exakte, sehr sicher voraussagbare Belichtung mithilfe eines einblendbaren Histogrammes etc.

Der EVF bietet in der Regel 100%-Sucherbildabdeckung; optische Sucher bieten dies in der Regel nur bei sehr teuren Kameras.

Der EVF erlaubt auch noch in ziemlicher Dunkelheit, wenn man im optischen Sucher nicht mehr viel sehen würde, eine Bildgestaltung.

Bei der Bildwiedergabe erkennt man im EVF auch bei sehr greller Umgebung noch das Bild, wenn man auf dem Kameramonitor nichts mehr erkennt.

Ein optischer Sucher macht nur noch dort Sinn, wo man ein absolut verzögerungsfreies Sucherbild braucht, z.B. bei sehr schnellen Sportarten oder anderen Aktion-Szenen. Ansonsten überwiegen die Vorteile des EVF deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mit einem 18-105 bist du flexibler als mit einem 18-55.

Das SONY SAL 16-105 DT ist auch ein guter Tipp. Durch den erweiterten Weitwinkelbereich ist es noch vielseitiger als das AF-S NIKKOR 18-105 VR.
Allerdings ist das SONY-Zoom mit 500,- Euro auch teurer.

Neben dem EVF ist ein weiterer Vorteil bei SONY SLTs (gegenüber DSLRs von Nikon oder Canon) die sensorbasierte Stabilisierung. Egal welches Objektiv man verwendet (auch "Altglas") - stabilisiert sind an der SONY SLT alle. Bei Nikon oder Canon muss man extra VR- bzw. IS-Objektive kaufen.
 
Ein optischer Sucher macht nur noch dort Sinn, wo man ein absolut verzögerungsfreies Sucherbild braucht,
Oder wenn einem die Sonne volle Kanne aufs Display knallt, so dass man nicht mehr erkennen kann, ob man ein Auto oder eine Wassermelone fotografiert ;)

Allerdings ist das SONY-Zoom mit 500,- Euro auch teurer.
Und da das Budget bei 450 Euro liegt, ist der Hinweis auf ein solches Objektiv nicht wirklich sinnvoll, oder? Der TE steht ja AUCH vor der Entscheidung: "Billiger" Body mit "besserem" Objektiv vs. "Teurer" Body mit "schlechterem" Objektiv.
Das man für viel Geld gute Sachen kaufen kann, steht wohl fest, aber nicht jeder ist mit Bill Gates als Vater gesegnet ...

Vorteil bei SONY SLTs (gegenüber DSLRs von Nikon oder Canon) die sensorbasierte Stabilisierung.
Wobei man sich dann immer fragt, wieso Pentax, Sony und Konsorten die einzigen sind, die einen Stabi im Gehäuse haben und andere das selbst bei teuren Profi-Geräten nicht haben. Die allgemeine Lebenserfahrung lehrt uns, dass in solchen Fällen davon auszugehen ist, dass beide System sowohl Vor- als auch Nachteile haben, oder?
 
Hi, habe nicht alle Beiträge gelesen.

Meine Meinung. Wenn du nichts gegen EVF hast, nimm Sony, auch weil es zum Lernen tatsächlich ein Vorteil ist. Ich bin auch jetzt noch sehr überzeugt von der A57, entdecke immer wieder wie gut das Teil ist.
Schon allein eine Bildkontrolle im Sucher zu machen bei schlechten Lichtverhältnissen, einfach praktisch.

Wenn du einen optischen Sucher willst, dann die Pentax K30. Die habe ich mir ziemlich gut angesehen und ich finde um das Geld absolut unschlagbar.

Spritzwasser geschützt, passende Objektive dazu sind leistbar.
100% Sucher, richtig schön, keine Gucklöcher wie bei Canon 600/650d oder Nikon 5100/5200

Im Liveview Features wie Fokuspeaking. Usermodi...
Wasserwaage, auch im Sucher!

Von den Sachen kannst bei Canon und Nikon in der Preisklasse nur träumen.

Das Teil ist wirklich tip top ausgestattet, auch an der Bildqualität gibts nichts zu meckern.

Die A57 hat alles außer die Abdichtung gegen Nässe und Schmutz, da ist Pentax einzigartig (in dieser Preisklasse).

Viel Spaß, rolgal
 
Hi, habe nicht alle Beiträge gelesen.
Wenigstens den Startpost sollte man lesen, denn da steht, dass das Budget auf 450 Euro beschränkt ist. Und eine (neue) Pentax K-30 ist bereits OHNE Objektiv jenseits dieses Betrags. Selbst als Gebrauchtgerät mit Standard 18-55 dürfte es schwierig werden, da eine für 450 zu finden (es sei denn sie beim rückwärts einparken von ner S-Klasse überrollt) ...
 
Der Hinweis auf die K-30 ist doch sehr passend. Eine Tankfüllung teurer als das Budget (ca. 558,-) und wenn ein optische Alternative zum EVF, dann doch bitte eine vernünftige. Und die fängt im Preissegment erst mit der K-30 oder einer Nikon D90 an.
 
Der Hinweis auf die K-30 ist doch sehr passend. Eine Tankfüllung teurer als das Budget (ca. 558,-)
Ach so. Wusste nicht, dass es völlig egal ist, was der Fragende will.
BTW: Du planst nicht zufällig Großprojekte wie den BER, S21 etc?


Ja, ja, ich bin unfair ... Nö, bin ich nicht. WENN der Threadstarter bereit ist, sein Budget zu erhöhen bzw zu überschreiten, dann möge er das sagen. Alternativ gibts als Tip höchstens "geht nicht", aber nicht "nimm xxx auch wenn's dein Budget ziemlich überschreitet. Nicht für JEDEN ist eine "Tankfüllung" Peanuts ...
 
Oder wenn einem die Sonne volle Kanne aufs Display knallt, so dass man nicht mehr erkennen kann, ob man ein Auto oder eine Wassermelone fotografiert ;)


Wobei man sich dann immer fragt, wieso Pentax, Sony und Konsorten die einzigen sind, die einen Stabi im Gehäuse haben und andere das selbst bei teuren Profi-Geräten nicht haben. Die allgemeine Lebenserfahrung lehrt uns, dass in solchen Fällen davon auszugehen ist, dass beide System sowohl Vor- als auch Nachteile haben, oder?

Gut, dass auch Systemkameras Sucher haben wo die Sonne nicht volle Kanne draufknallt..... Ansonsten sind die vielen Vorteile eines EVF schon aufgezählt worden. Ich persönlich würde gerade einem Einsteiger keinen kleinen optischen Sucher mehr empfehlen, der nicht mal 100% Sucherbild bietet und bei dem es schnell dunkel wird.

Oder was? Gibt doch mal ein paar Beispiele für die Vorteile von Objektivstabis?
Leistungsfähigkeit (Ehr nicht im Vergleich zu einem Ibis der OMD), Preisgünstiger( ehr auch nicht, du mußt ja bei jedem Objektiv dafür drauf zahlen, so es die Objektive überhaupt mit Stabi gibt), leichter und kleiner (auch nicht, Objektive ohne Stabi sind leichter und kleiner). Also welchen Vorteile? Außer, dass die teueren Profigeräte( Hasselblad oder was meinst du jetzt eigentlich mit teuren Profigeräten) dies nicht haben? :-)
MfG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hast du bezüglich des hier in Frage kommenden Modells allerdings Recht.
Eine OMD bietet die Funktion des stabilisierten Sucherbildes auch und vielleicht ziehen die anderen Hersteller mit Bodystabi da auch nach, wünschenswert wäre es.
Auf der anderen Seite bleibt der Vorteil mit dem normalen Bodystabi, dass wirklich alle Objektive stabilisiert sind.
MfG
 
Dafür zeigt er aber (je nach Kamera entweder annäherungsweise oder sogar zu 100 %) wie das fertige Bild aussehen wird (inklusive Weißabgleich). Das ist mehr wert.

Außerdem erlaubt ein EVF die exakte manuelle Fokussierung unter Zuhilfenahme einer virtuellen Sucherlupe, sowie die exakte Ausrichtung des Bildes unter Zuhilfenahme der virutellen Sucherlupe in Verbindung mit einblendbaren Gitterlinien, sowie die exakte, sehr sicher voraussagbare Belichtung mithilfe eines einblendbaren Histogrammes etc.

Der EVF bietet in der Regel 100%-Sucherbildabdeckung; optische Sucher bieten dies in der Regel nur bei sehr teuren Kameras.

Der EVF erlaubt auch noch in ziemlicher Dunkelheit, wenn man im optischen Sucher nicht mehr viel sehen würde, eine Bildgestaltung.

Bei der Bildwiedergabe erkennt man im EVF auch bei sehr greller Umgebung noch das Bild, wenn man auf dem Kameramonitor nichts mehr erkennt.

Ein optischer Sucher macht nur noch dort Sinn, wo man ein absolut verzögerungsfreies Sucherbild braucht, z.B. bei sehr schnellen Sportarten oder anderen Aktion-Szenen. Ansonsten überwiegen die Vorteile des EVF deutlich.

Das ist wohl mehr Wunschdenken als Wirklichkeit.

Wenn man beim EVF noch etwas sieht, während man beim optischen Sucher nichts mehr sieht, kann man aber bei einer Kamera mit EVF aber schon lange nicht mehr fotografieren.

Zur Bildgestaltung gehört aber auch die Beurteilung der Schärfentiefe, das funktioniert auch nicht mit einem EVF.

Die exakte Ausrichtung einer Kamera, erfolgt bei einer Kamera mit optischen Sucher über den virtuellen Horizont, was wohl sogar eher noch genauer sein wird.

Das fehlende verzögerungsfreie Sucherbild ist nicht nur bei Sportaufnahmen ein Problem, fotografiert man Menschen bzw. Portraits, ist das ebenfalls ein Problem.
 
Oder was? Gibt doch mal ein paar Beispiele für die Vorteile von Objektivstabis?
Wikipedia. Da stehen für beide System die Vor- und Nachteile:

lens-based
One of the main disadvantages about lens-based image stabilization is the higher price tag that comes with it; image stabilization has to be paid for each lens anew. Also, not every lens is available as an image-stabilized variant. This is often the case for fast primes and wide-angle lenses. While the most obvious advantage for image stabilization lies with longer focal lengths, even normal and wide-angle lenses benefit from it in low-light applications.
Lens based stabilization also has advantages over in-body stabilization. In low-light or low-contrast situations, the autofocus system (which has no stabilized sensors) is able to work more accurately when the image coming from the lens is already stabilized. In cameras with optical viewfinders, the image seen by the photographer through the stabilized lens (as opposed to in-body stabilization) reveals more detail because of its stability, and it also makes correct framing easier. This is especially the case with longer telephoto lenses. This advantage does not occur on compact system cameras, because the sensor output to the screen or electronic viewfinder would be stabilized.


sensor-based:
One of the primary disadvantages of moving the image sensor itself is that the image projected to the viewfinder is not stabilized. However, this is not an issue on cameras that use an electronic viewfinder (EVF), since the image projected on that viewfinder is taken from the image sensor itself. Similarly, the image projected to a phase-detection autofocus system, if used, is not stabilized.
In-body image stabilization requires the lens to have a larger output image circle because the sensor is moved during exposure and thus uses a larger part of the image. Compared to lens movements in optical image stabilization systems the sensor movements are quite large, so the effectiveness is limited by the maximum range of sensor movement, where a typical modern optically stabilized lens has greater freedom. The required sensor movement (both speed and range) increase with the focal length of the lens being used, making sensor-shift technology less suited for very long telephoto lenses, especially when using slower shutter speeds because the available motion range of the sensor quickly becomes insufficient to cope with the increasing image displacement.


Es gibt also nicht wirklich ein objektives "besser". Jeder muss für sich selbst entscheiden, welcher Vorteil einem wichtiger ist bzw mit welchem Nachteil man nicht glaubt leben zu können.

EDIT: Das mit dem größeren benötigten Bildkreis find ich interessant. Nie drüber nachgedacht. DAS macht dann ja im Prinzip wieder die Linse teurer, oder?
 
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