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DSLR oder Kompakte?

Sorry, meinte 450€ :D
Ich habe leider noch keine Ahnung, in welchem Modus ich fotografiere, denn bis jetzt gab es nur den Automatikmodus bei der Ixus 30. Ich muss mich da langsam rantasten. Vielleicht komme ich auch gar nicht klar mit?

Ich kann noch gar nichts sagen.

Ob es mir soviel Geld wert ist.
Ob ich damit klar komme.
Welche Größe ich wirklich will/brauche.

Es ist echt nicht einfach. Wiederrum werde ich wirklich nur Bilder im Urlaub machen und ein paar Ausflüge im Jahr und vielleict zwei oder dreimal zu Flughäfen fahren.

Meine Freundin will auch mal Bilder machen und ihr ist eine DSLR zu schwer, groß und kompliziert.
Vielleicht auch noch eine Kompakte zur DSLR?? Mein Kopf raucht.....
 
oh 450 Euro...dafür gibt es keine neue DSLR mit deinen Ansprüchen.
Gebraucht evtl. ne alte D80 mit 70-300mm aber auch das wird sehr knapp und die D 80 hat nicht die besten ISO Vorraussetzungen.
Wei schon vorher gesagt wenn DSLR dann wirst du unter 1200 Euro kaum davonkommen, wenn es wirklich besser und kreativer sein soll als eine Bridge.

Somit ist deine Frage mE klar beantwortet.
Keine DSLR sondern eine Bridge (auch eine vernünftige MF ist dann zu teuer).
 
Die 450€ wären, wenn ich mich für eine DSLR entscheiden würde, auch nur der Anfang. Die Objektive könnte man ja nachkaufen. Dennoch ist und bleibt es viel Geld. Geld welches ich ja gerne investieren würde, wenn ich die Kamera voll ausnutze aber das Ziel sehe ich momentan einfach noch nicht.:confused:

Welche Bridge wäre dann noch empfehlenswert?
Welche günstige Einstiegsspiegelreflex wären gut? Damit ich nachher wenigstens einen Anhaltspunkt habe.
 
oh 450 Euro...dafür gibt es keine neue DSLR mit deinen Ansprüchen.
Gebraucht evtl. ne alte D80 mit 70-300mm aber auch das wird sehr knapp und die D 80 hat nicht die besten ISO Vorraussetzungen.

Somit ist deine Frage beantwortet.
Keine DSLR sondern eine Bridge (auch eine vernünftige MF ist dann zu teuer).

Aber eine Canon PowerShot SX30 IS o.ä wäre doch was für dich.
Die kostet so 460 Euro.

Wie gesagt es gibt keine DSLR mit 18-200mm oder 70-300mm Tele für 400 Euro.
Da müsstest du schon um die 1000 Euro investieren.
Die DSLR Bodies gehen so bei 460 Euro an (ohne Objektiv!). Im Kit liegen sie dann so ca. bei 500 -550 Euro, Kit + Tele etwa bei 800 - 1000 Euro.
Bei Nikon müsstest du nach der D 3100/ D90 schauen (550 Euro ohne Objektiv!), bei Canon, Sony und Pentax weiß ich das nicht. Das billigste ist aber nach wie vor der Body. Die Objektive knallen dann richtig rein.

Also ich dachte am Anfang auch mal 500 Euro reichen für eine DSLR.
Ich bin dann bei 2500 Euro gelandet und ich schaue gerade nach einer D 700 oder D3 (nochmal 1600 - 2500 Euro, gebraucht versteht sich). Also die 4500 Euro waren schon eine gute Schätzung für eine gute DSLR Ausrüstung^^;)

P.S: Hab mal nochmal geguckt:
D 3100 + 55-200mm + Kit = 800 Euro. Das ist dann aber das Minimum bei einer DSLR aber sicherlich keine so schlechte Wahl:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmja...

hier mal kurz mein Einstieg in die DSLR Welt. Ebenfalls sehr "preisbewusst".

Canon 40D: ~400€ gebraucht hier im Forum
Canon 18-55 is: ~80€ gebraucht
Tamron 70-300mm: ~80€ gebraucht

Darüber, dass das Kit-Objektiv in der IS Version für einen Anfänger ganz praktikabel ist, gibt es imo hier ja wenig Streit.

Das Tamron ist dafür ziemlich verpönt - allerdings macht es, so sagen zumindeßt die Leute, die es benutzen (:ugly:) bei guten Lichtverhältnissen durchaus schön scharfe Bilder. Hauptproblem sind wohl die CAs (lila Ränder), welche sich aber am PC mit ein paar Klicks entfernen lassen. Grade für die Ablichtung sich schnell bewegender Motive ist das Objektiv wegen langsamem AF wohl eher nix - soviel als Warnung.

Naja, bin ja selbst blutiger Anfänger und kann hier ganz sicher keine kompetente Beratung abgeben - allerdings habe ich dieses Equipment und fühle mich für 560€ schon ziemlich gut ausgestattet für den Anfang. Man sollte halt nur wohl nicht erwarten, dass es mittelfristig bei den Kosten bleibt - ich liebäugele auch bereits mit der ersten lichtstärkeren Festbrennweite.

Bei den gebrauchten Cams sind häufig schon 1-2 Ersatzakkus dabei, ansonsten kann man die auch günstig in der EBucht erwerben. Hinzu kommt noch eine Tasche - die muss aber, wenn es "nur" für die Cam und 2 Objektive + etwas Kleinkram sein soll, nicht teuer sein.
 
Sollte ich mich für eine DSLR entscheiden, so könnte man ja nach und nach kaufen aber ich denke eher, dass sie mir zu unhandlich ist und eher Zuhause im Schrank bleibt.
Hallo,

bei Deinen Anforderungen würde ich ganz klar zu einer Kompakten mit relativ langem Tele raten wie z.B. der Panasonic TZ-8 (soll nur ein Beispiel sein; andere Anbieter haben ähnliche Kameras). Die liegt auch noch gut in Deinem Budget. Von "Bridge"-Kameras halte ich persönlich nicht so viel, da sie irgendwie die Nachteile einer Kompakten (keine Wechselobjektive, ungeeignet für (sehr) wenig Licht) mit denen einer DSLR (Grösse, Gewicht) verbinden...

Bei guten bis normalen Lichtverhältnissen aufgenommene Bilder einer solchen Kamera wirst Du auf dem Monitor oder bei Ausdrucken bis DIN A4 nicht von denen einer Profi-DSLR unterscheiden können.

Wenn Du nach intensiver Nutzung so einer Kamera merken solltest, dass Dich Fotografie doch stärker interessiert und Du dann bereit bist, gravierende finanzielle und gewichts-/grössenmässige Nachteile in Kauf zu nehmen, kannst Du immer noch auf eine DSLR umsteigen.

Gruss
Bezier

... der zur Zeit auch nur mit einer Kompakten fotografiert, da ihm DSLRs zu gross und zu schwer sind und spiegellose Systeme derzeit weder die Kameras noch die Objektive bieten, die er gerne hätte...
 
Etwas gebrauchtes möchte ich nicht. Habe auch noch nie etwas gebrauchtes gekauft, eher wird verzichtet ;)
Eine Kompakte hatte ich eigentlich wieder gestrichen, da ich denke, dass die für Flugzeugfotografie nicht ausreichend ist?
 
ich hab mit ner lumix fz18 (bridge) angefangen. für urlaubsfotos einwandfrei, auch flugzeuge kein thema. sowas sollte jetzt bei 150 € liegen
 
Ja gebraucht denke ich auch, dass man mit ca. 600 Euro einsteigen kann.

Ich bin eingestiegen bzw. steige grade ein mit einer Sony alpha 200 mit 18-70mm kit und 70-300mm sigma. und das für 310€! Alles ist möglich, nur leider nicht bis dienstag :p Ich würde mir genug zeit lassen und alle vor und nachteile abwägen, evtl. würde ich mir für den urlaub eine kompakte leihen oder die alte noch mal mitnehmen.
 
Schnelle Suche spuckte 285€ als niedrigsten Preis aus.
Mag auch noch billiger gehn - kennst ja sicher auch ein paar Suchmaschinen ;)
 
Dann bin ich zu blind. Habe eben nochmal geguckt und wenn ich FZ18 nur bei google eingeben, dann bekomme ich dies:

Panasonic Lumix DMC-FZ18 silber
[156165151651] 429.00EUR

oder dies;
285,00 EUR
ausverkauft


Aber nirgends für 150€:eek:
 
150 Euro halte ich auch für unrealistisch für die genannte Suppenzoom-Kamera.

Ich denke, dass für deine Ansprüche eine Olympus E420 oder E450 im Doppelzoom-Kit passend wäre. Das ist eine relativ kleine und kompakte DSLR. Die Kitobjektive von Olympus haben ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis.
Der Preis bewegt sich bei 380-450 Euro für das gesamte Kit, je nach Hänlder.
Und die Möglichkeit das ganze zu erweitern bleibt. Und aufgestellt bist du KB-Äquivalent von 28 bis 300 mm Brennweite auf 2 Objektive verteilt. Und solltest doch halbwegs nahe an die Flugzeuge kommen.

Ausserdem ist der Wiederverkaufswert garantiert höher als bei einer Kompakten, solltest du damit nicht glücklich werden.
 
Die FZ-18 wird auch nicht mehr hergestellt. Gebraucht solltest du sie aber für den Preis bekommen. Neu wäre aktuell die FZ-38 (280€ lieferbar).
 
Ich hätte mir das heute alles ersparen können:D
Ich denke aber, dass eine Bridge wirklich für mich die bessere Alternative wäre, denn eine DSLR ist wirklich mit extremen Kosten verbunden.
Stimmt es, dass eine DSLR mit mittelmäßigem Objektiv schlechter als eine Brigde ist? Der Verkäufer meinte dies, da die Objektive auf die Brigdes wie geschaffen sein. Um eine DSLR voll auszureizen müsste man tief in die Tasche greifen, ansonsten hätte man keinen Vorteil.

Wenn man jetzt eine DSLR mit Tamron 18-200 gegen eine Bridge vergleichen würde.
 
Die ultimative Digitalkamera-Kaufberatung

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111295

Hier werden Sie geholfen, und zwar genau hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1049914&postcount=2

Nein, Dein Verkäufer irrt. Inzwischen sind auch die billigen Kit-Objektive an einer DSLR so gut, dass sie leicht abgeblendet hervorragende Ergebnisse liefern (z.B. Canon 18-55 IS, Nikon 18-55 VR). Bei Objektiven mit großem Zoombereich müssen sowohl an der DSLR als auch an der Kompakten Kompromisse eingegangen werden.
Kompakte haben teilweise eine kamerainterne Korrekturfunktion der Objektivfehler wie Verzeichnung, Vignettierung, CA`s etc. Dafür gibt es bei DSLR`s spezielle Tools.
Dafür haben DSLR`s in der Regel eine höhere Detailauflösung bei gleicher Megapixelanzahl, insbesondere bei allem, was >ISO100 ist, da die Rauschunterdrückung der Kompakten auf Kosten feiner Details arbeitet, die es nicht vom Rauschen unterscheiden kann.
Sieht man das auf normalen Fotos oder in der normalen Bildschirmansicht? Bei Fotos unter normalen Bedingungen nicht, im Extremfall schon.
Die Unterschiede liegen eher im gestalterischen Bereich, geringere mögliche Schärfentiefe etc.,in der Geschwindigkeit und in der Flexibilität des Systems (Makro, Ultra-Weitwinkel, Available Light, Blitzsysteme).

Bilder-Thread zum Tamron 18.270 VC:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=402471

Grüße,
Heinz
 
Ja was denn nun? :o

Also kurze Zusammenfassung:

- günstig
- wenig wechseln
- Flugzeuge und Urlaubsbilder
- kaum bis gar nicht im Dunkeln
- keine Portrais
- wenig Gewicht

Da passt doch eine Bridge?

Meine größten Bedenken, ich habe die Kamera nie dabei, da zu schwer.
 
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