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Systementscheidung DSLR oder doch A6000 Arbeit und Freizeit

Sony DSLM für die Tierfotografie finde ich nur ein Kompromiss, eine lange Tele-Lösung nur mit Adapter, da soll der Autofokus nicht mehr so schnell sein ;).

Bei Canon gibt es die meiste Auswahl an langen Telebrennweiten und Nikon hat derzeit den besseren Sensor bei APS-C Kameras. Alle Systeme haben Vor-und Nachteile, also schau Dir die Kameras mal direkt in einem Geschäft an mit welcher Du besser zurecht kommst.

Für eine Sony A 77 spricht ein elektronischer Sucher und schneller AF auch im Liveview.

Vielleicht kommst Du mit einem optischen Sucher aber auch besser zurecht?

Manche Fotohäuser bieten auch DSLR zum Testen für daheim an, einfach mal "nikon d5500 try and buy" in Google eingeben, direkte Links darf man ja nicht posten.

VG,
Silke
 
gegen Panasonic habe ich eine Abneigung entwickelt, da muss ich immer an die GF2 auf der Arbeit denken.

Hallo Daniele,

wenn Du eine Abneigung gegen eine Marke hast, dann helfen die besten nachvollziehbaren Argumente nix - es muss Dir Spaß machen, ohne ein flaues Gefühl ... - falls Dich mFT interessiert, findest Du sicherlich bei Olympus ein Gehäuse das Dir gefällt und gut in der Hand liegt - schon mal eine OM-D in der Hand gehabt?

Wenn Du im Laden bist lasse die Greifhilfen, bis hin zum Akku-Griff, montieren und das SCP aktivieren. Nehme die Kameras auch mit verschiedenen Objektiven in die Hand - ist eine andere Welt, ob da ein Pancake dran ist oder ein lichtstarkes Zoom - und stelle Dir vor, dass Du das ganze Gerümpel mitschleppen musst, denn zuhause machen die keine Fotos.

Da Du nix zum Thema Sucher geschrieben hast, schlage ich mal schnell die PEN E-PL7 und die E-P5 vor - da könnte man einen nachkaufen und aufstecken, der ist dann sogar klappbar, nicht nur bei bodennahen Aufnahmen vorteilhaft.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Als zufriedener A6000-Besitzer glaube ich, dass der TE mit diesem Kisterl schon gut beraten wäre. Allerdings führt auch bei so einer Kamera am guten Glas kein Weg vorbei. Der Sensor ist spitzenmäßig, und das günstige Tele erträglich gut, so dass deutlich Cropreserve bleibt. ("herausvergrößern").

Die RAWs sind zwar voluminös, bieten aber die Chance, auch mit ungünstigen Bedingungen gute Bilder zu produzieren (tolle Dynamik). Ich würde aber unbedingt auch eine Lightroom-Lizenz in den Kamerakauf mit einplanen.

Und, nicht zu unterschätzen: Die beste Kamera ist diejenige, die man mit dabei hat. Wenn man den Fotorucksack gewohnt ist, würde ich eher die D7200 empfehlen, ansonsten aber in jedem Fall was kleines. Meine Komplette A6000 Fotoausrüstung (Body, Tele, Universalzoom, Ultra-Weitwinkel, Pancake, Festbrennweite, Ersatzakkus, Ladegerät) passt in die Crumpler Quick Escape 600, und das ist wahrlich keine große Tasche.

FZ1000 ist sicher aber auch nicht verkehrt. Damit geht aber nicht Ultraweitwinkel und lichtstarke Festbrennweite.
 
Hallo,

danke für Eure vielen Posts und PNs, ich habe jetzt die Auswahl auf die Olympus EPL7/OMD 10 und die Sony a6000 Eingrenzen können.

Die EPL7 / OMD 10 haben wohl leichtere und günstigere Objektive, die A6000 dafür den größeren Sensor und das leichtere Gehäuse.

Sind denn die Objektive der a6000 kompatibel mit denen der A7 und A77?


Gruß

Daniele
 
A6000 und A7 haben das gleiche Bajonett (E-Mount, Objektivbezeichnung SEL), d.h. vom Anschluss her sind die Objektive austauschbar. Es gibt aber Objektive, die für APS-C, und solche, die für Vollformat gerechnet sind, letztere erkennst Du am Kürzel FE in der Bezeichnung. Die Vollformat-Objektive kannst Du auch an der A6000 nutzen, die für APS-C an der A7 wenn überhaupt dann nur mit Einschränkungen (Vignettierung), weil sie den Vollformat-Sensor nicht komplett ausleuchten.

Die A77 hat ein anderes Bajonett (A-Mount, Objektivbezeichnung SAL). A-Mount hat ein größeres Auflagemaß - also einen weiteren Abstand zwischen Objektiv und Sensor - als E-Mount. Deshalb kannst Du die A-Mount-Objektive mit einem Adapter, der den Abstand ausgleicht, auch an E-Mount nutzen, nicht aber andersherum.

Gruß
Pippilotta
 
Wenn es auch um die Tierfotografie geht, und es eine Sony sein soll, dann würde ich eher zur A77 tendieren, dann kannst Du DIr später auch ein Tamron 150-600 dran machen, welches Preis/Leistung ja ganz gut sein soll.

Oder Du beschränkt auf Dich mit 600 mm in KB, dann kannst Du auch eine mFt nehmen.

Wenn Du mehr in Richtung Portrait gehen willst oder extreme Langzeitbelichtungen machen willst, dann wäre eine Sony DSLM auch gut geeignet.
Aber das ist nur meine eigene bescheidene persönliche Meinung.

Weil ja gleich der Aufschrei der mFT'ler bezüglich Freistellen und Portrait kommen wird ;).
Und ja ich mag mein Samsung 45 1,8 sehr gerne, wenn ich noch ambitionierter wäre, dann würde ich mir das sehr gute 85 1,4 hierfür kaufen.
VG,
Silke
Edit: Timelaps kann übrigens auch meine NX 30 :D, habe ich aber noch selbst bisher nicht gemacht: https://vimeo.com/91992774
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Die EPL7 / OMD 10 haben wohl leichtere und günstigere Objektive, die A6000 dafür den größeren Sensor und das leichtere Gehäuse.

Daniele

Das Gehäuse der OMD 10 ist aus Metall und deshalb ist es schwer als das Kunststoffgehäuse der Sony A6000.

Ich bin selbst noch am schwanken, welche Kamera von den drei genannten ich nehmen soll. Am Wochenende werde ich erstmal über die WOW Aktion von Olympus die PL7 und die OMD 10 testen! Ich werde die Entscheidung sehr wahrscheinlich nach der Haptik fällen. Zum Beispiel gefiel mir die Sony A5100 nicht so gut, da ich diese schlecht in meinem großen Händen halten konnte.
 
Die EPL7 / OMD 10 haben wohl leichtere und günstigere Objektive, die A6000 dafür den größeren Sensor und das leichtere Gehäuse.

... - ja, aber, sobald ein anderes als das Kit-Zoom montiert wird, ändern sich die Verhältnisse ... - und die PEN E-PL7 ist etwas leichter als die OM-D E-M10, aber ähnlich solide gebaut. Größenvergleich mit Gewichtsangabe.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Oder Du beschränkt auf Dich mit 600 mm in KB, dann kannst Du auch eine mFt nehmen.

... - ja, wobei einem bewusst sein sollte, dass 600 mm an KB einem 12xFernglas entspricht. Längere Brennweiten werden für APS-C/mFT-Sensoren nicht nur wesentlich größer und schwerer, sondern auch teurer. Über Kleinbildformat möchte ich gar nicht nachdenken :o. Welche Brennweite (äquivalent KB) hat das stärkste native Tele für die a6000?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Meine Entscheidung hatte ich damals nach der Leistungsfähgikeit des Systems getroffen und die ist zugunsten von mFT gefallen. Besonders interessant fand ich daran, dass es ein offener Standard ist und wo die Anbieter profitieren, profitiert auch der Kunde.

So bin ich mit der Leistungsfähigkeit von mFT sehr zufrieden. Der Sensorgrößenunterschied zu APS-C spielt tatsächlich keine Rolle. Da sind ganz andere Faktoren relevant, die die Bildqualität, Freistellung usw bestimmen. Selbst die hier oft im Forum genannten Blendenunterschiede auf das System betrachtet sind nicht zutreffend.

Der Kauf einer Kamera ist ja immer eine Momentaufnahme und in 2-3 Jahren kaufen viele schon wieder die nächste. mFT hat die größte Auswahl an Kamerabodies unter allen Anbietern. Diese Vielfalt kann man für sich nutzen, von der Jackentaschen-Kamera für den Urlaub oder die Wanderung, bis zum professionellen Arbeitsgerät.
Auch bei den Objektiven mit mittlerweile ca. 68 Variationen wird man nicht enttäuscht. Da gibt es eine native Auswahl, die Canon oder Nikon nicht nachsteht.

Klar gibt es immer mal wieder interessante Einzelaspekte. Die Frage, die man sich stellen muss, ist ob das genügt weil man z.B. eine Kamera mit 1-2 einzelnen Objektiven haben möchte.
z.B. finde ich die Samsung NX500 gerade ganz interessant. Hochwertige Komponenten, leider ohne integrierten Sucher, und einzelne sehr ansprechende Objektive.

Aber die große Wahlfreiheit mich zu entwickeln habe ich für mich dann eher bei mFT gesehen. Um mal schaun was dieses Kamerajahr noch interessantes von Panasonic und Olympus bringt.
 
Wildlife ist ja bei Samsung zur Zeit noch eh out of Focus, wer weiß was die Zeit bringen wird?
Bei einer Sony DSLM bisher auch nicht wirklich gelöst, da gab es ja letztens hier einen Thread hierzu, da hatte sich ein Sony DSLM-User am Ende zur Adaption eines alten manuellen Teles entschlossen.

Es ist auch die Frage, wie wichtig ist Wildlife für mich?
Für den Sony DSLM -User wohl nur nebensächlich.

Ich sehe mir auch regelmäßig in einem anderen Reiseforum Bilder mit einer zweistelligen Canon und einer 500 mm Festbrennweite an. An diese Bildqualität kommt bisher meiner Meinung nach keine mFT heran. Klar, klein ist dieses Objektiv dann nicht mehr.
VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Brennweite (äquivalent KB) hat das stärkste native Tele für die a6000?
Wenn's nur um Brennweite geht, bietet Walimex z.B. das Pro 650-1300mm an (ca. 1000-2000mm KB). Damit kann man dann die Sterne von Himmel holen :ugly:

Sony selbst bietet AFAIK Objektive bis 210mm (ca. 300mm KB) an...

Ich frage mich allerdings, ob Tierfotografie mit Superzoom wirklich das Hauptknippsgebiet von Eleinad ist. Er schrieb ja eingangs, Tierfotografie in ein paar Jahren mal. Primär geht's um Nahaufnahmen, Stadt/Architektur und Landschaft. Da ich ebenfalls zufriedener Besitzer einer A6000 bin, kann ich sie bedenkenlos für die genannten Aufgabengebiete empfehlen.

Das SEL1655-Kitobjektiv wird für die Arbeit locker ausreichen und der rattenschnelle Autofokus kommt auch mit den dortigen dunklen Lichtverhältnissen (Stichwort "Grube") klar, wenn man z.B. die AF-Hilfsleuchte nutzt, die genau für solche Umstände gemacht wurde. Weißabgleich (Stichwort "Grünstich") kann man an der Kamera vornehmen oder, wenn man im RAW-Format fotografiert, später am PC. Für die anderen Anwendungsgebiete wie Stadt, Architektur, Landschaft reicht das SEL1655 auch noch aus. Es ist wesentlich besser, als sein Ruf. Was für die A6000 spricht, ist das überragende Preisleistungsverhältnis. Saturn z.B. bietet sie samt SEL1655 immer wieder für 599€ bei eBay an (neu!). Dafür bekommt man sehr moderne und trotzdem anwenderfreundliche sowie kompakte Technik, die kaum Wünsche offen lässt. Nachteile sind, dass sie vielleicht zu klein für große Hände ausfällt und dass sie Batterien frisst - Original-Ersatzakku und Ladegerät sind quasi Pflicht. Dennoch blieben beim aufgerufenen Budget noch rund 500€ für Zubehör, sprich Tasche, Zoom-Objektiv für Zoo-Besuche oder doch noch eine Festbrennweite für Portrait- oder Architektur-Aufnahmen...

[edit]
Was auch für die A6000 spricht: Sie ist sehr anfängerfreundlich. Die Live-Preview auf dem Display als auch im Sucher zeigt immer das Ergebnis an. D.h., alle manuell gemachten Einstellungen wie Blende, ISO, Belichtung, etc. kann man sofort nachvollziehen und so die Zusammenhänge wesentlich schneller verstehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es Dir für Deine Schrauben auch auf Makrofähigkeit ankommt, empfehle ich Dir die OM-D E-M5 mit 12-50mm.
Gründe:
  • hervorragender Stabi der E-M5 ermöglicht Freihandaufnahmen auch unter schlechtereren Lichtverhältnissen
  • Touch-Display (abschaltbar): ideal zur Festlegung des Scharfstellpunktes wenn die Cam auf dem Stativ steht (bei Makro immer empfehlenswert!!!)
  • im Vergleich zu andern Kitzooms überlegene Makrotauglichkeit des ED 12-50mm: http://robinwong.blogspot.de/2011/12/olympus-mzuiko-12-50mm-f35-63-review.html - wenn auch etwas lichtschwach im Teilbereich
  • gebraucht mit Restgarantie deutlich unter deinem Preislimit, z.B.: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1548203. Da bleibt noch dicke Geld für ein lichtstarkes Panasonic 1,7/20mm oder Olympus 1,8/25mm oder ein neuwertig gebrauchtes 70-300mm (entspr. 140-600mm an Kleinbildformatkameras) oder 2,8/60mm Makro

Gegen die sonst hervorragende A6000 spricht hinsichtlich Deines Bedarfs das leider immer noch fehlende Objektivangebot hinsichtlich Makro und längerem Teilbereich :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Der letzte Satz zur Anfängerfreindlichkeit trifft ja auf jede DSLM zu. Deren Eigenschaft besteht ja gerade darin unmittelbar das Bild vom Sensor nach den getroffenen Einstellungen zu zeigen.
Weshalb bei DSLM Besitzern der typische Kontrollblick der DSLR Nutzer entfallen kann. Ein Grund, weshalb auch manche Profis gerne DSLM einsetzen.

@SilkeMa: Die Qualität liegt ja immer im Objektiv. Wer eine E-M1 mit dem Olympus 300mm 2.8 ggf. mit Telekonverter verwendet, dürfte vermutlich ähnlich gute Aufnahmen wie aus einer 2-stelligen Canon mit 500mm Telefestbrennweite erzielen können. Spricht jedenfalls nichts dagegen.

@Eleinad: Deine Auswahl ist schon mal gut. Die E-PL7 ist quasi eine E-M10 ohne Sucher. Ein paar Unterschiede zur A6000 gibt es. Die A6000 hat den besseren Verfolgungs-AF, den du aber für deine Motive wohl nicht so benötigst.
Bei der E-PL-7 und der E-M10 funktioniert dagegen der AF bei wenig Licht besser, z.B. an Maschinen. Die Leistungsfähigkeit des AF hinsichtlich seiner Empfindlichkeit wird hier auch in EV gemessen und liegt bei der Sony bei 18 bis 0 EV, bei den Olympus von 18 bis -3EV bzw. -4EV an der E-M1.
Hinsichtlich deiner Arbeitsaufnahmen in schlechtem Licht würdest du m.e. eine lichtstarke Festbrennweite benötigen. Keine Ahnung welche Brennweite. Das solltest du ja wissen an Hand alter Aufnahmen. Ein 17mm 1.8 wäre z.B. für eine Olympus eine schönes Objektiv mit 35mm KB.
Dein Bilder bei wenig Licht solltest du auch unbedingt nachbearbeiten, also entrauschen. Dazu gibt es spezielle Programme, oder noch besser du verarbeitest zunächst eine RAW Datei in Programmen wie Lightroom. Dort kannst du auch ganz gut entrauschen.

Hinsichtlich Landschaft mit den Kit-Zooms sehe ich bei mFT doch Vorteile. Die Aufnahmen sind hier besonders Randscharf. Das gilt dann übrigens auch bei der Arbeit bei den Festbrennweiten, wenn du die Blende aufmachen musst.
 
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Ich denke einen Kamerabody für 700 und mehr Euro bringt Dir keine Vorteile.
Die Nikon 5300 oder die Olympus OMD 10 reichen aus.
Lieber das Geld in ein lichtstarkes Standardzoom und eine extra Makro stecken.
Nikon 5300 und Sigma/Tamron 2.8 17 bis 50mm und dazu das 2.0 60mm Tamron Makro
 
Bei Sony und Olympus sind lichtstarke Objektive gleich wesentlich Kostenintensiver.
Bei Canon mit der EOS 700d kommst Du mit den Linsen ähnlich günstig wie bei Nikon.
Schau Dir vorsichtshalber auch die Kosten für die ganze Ausrüstung an und wenn Du später ein Supertele haben willst, auch gleich ob es so eins gibt und natürlich seinen Preis.
Nicht vergessen solltest Du die Kameras von Pentax. So ist die K50 Spritzwassergeschützt und die Objektiveauswahl fast so gut wie bei Canikon.
 
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