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Systementscheidung DSLR(?)-Neuanschaffung bis 650€

Das Problem mit Front-/Backfokus ist typisch für das AF-System einer DSLR. Und wird immer wieder auftreten, auch bei den Objektiven des Kamera-Herstellers. Das liegt schlicht und einfach an den Toleranzen von Objektivanschluß und Body. D.h. die Ursache liegt nicht (nur) am Objektiv. Die besseren (warum nur die?) DSLRs haben dafür eine Justagemöglichkeit. Bei DSLMs tritt das Problem schlicht und ergreifend nicht auf.

Ein gebrauchtes Objektiv kannst Du auf die Schnelle nicht gescheit testen. Das gilt aber ebenso für Neuware. Als Anfänger bist Du mit einem aussagekräftigen und belastbaren Test sowieso überfordert (nicht böse gemeint, es erfordert eben viel Erfahrung, auch im Bereich Messen, Geduld beim Aufbau, Wiederholungsmessungen, etc). Ich kann nur sagen, das ich mir gebrauchte Objektive äußerlich ansehe und wenn ich keine Gebrauchsspuren finde, gehe ich davon aus das es pfleglich behandelt wurde. Reingefallen bin ich so noch nie. Natürlich kann es immer ein besseres Exemplar geben. Willst Du dafür wirklich 10 Stück bestellen und durchmessen???

Edit: doch einmal bin ich reingefallen. Aber nicht beim Gebrauchtkauf von Privat, sondern von einem Händler. Das Objektiv war so stark dezentriert, das eine Bildhälfte immer unscharf war. Das merkt selbst ein Anfänger und ohne Messungen. Glück war, das der Händler es dann zurück genommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist ein Gebrauchtkauf nicht komplett risikolos. Zwar kannst du auch beim Neukauf ein defektes Produkt erhalten, aber dann hast du wenigstens noch die Gewährleistung. Dafür kannst du ordentlich beim Gebrauchtkauf sparen.
Ich habe jetzt schon einige Objektive gebraucht erworben und bis jetzt hatte ich diesbezüglich nie ein Problem. Wenn ich es vor Ort kaufe, nehme ich meine Kamera mit und teste das Objektiv kurz. Habe aber auch schon hier im Forum eingekauft und bis jetzt war immer alles tadellos.

Wenn dir das Risiko aber zu groß ist, dann bleibt wohl nur der Neukauf, bzw. Gebrauchtkauf beim Händler übrig.
Aber sieh das ganze nicht zu negativ, in den meisten Fällen sitzt das "Problem" hinter der Kamera :lol:
 
das croppen wäre ein zusätzliches Feature, das man an- und ausschalten könnte
Prinzipiell ist es das auch bzw. wurde es früher auch erst in der Postbearbeitung gemacht.
Aber da im Digitalzeitalter die Hersteller nicht mehr an ein gemeinsames Sensorformat gebunden sind (es gibt halt keinen Film an den man sich halten muss) hat sich der Begriff "Crop" auch für die Umrechnung zwischen diesen Sensorformaten eingebürgert - wichtig ist das vor allem wenn man unterschiedliche Systeme miteinander vergleichen will.

Und zum Gebrauchtkauf: wenn Du Dir unsicher bist, suche nach Kameras und Objektiven mit Restgarantie, zumindest bei Olympus (bei anderen weiß ich es nicht) geht die Hersteller-Garantie auch auf den Zweitkäufer über und wenn Du Dir dann nicht sicher bist, schickst Du das entsprechende Teil eben zur Kontrolle ein.
Eine volle Sicherheit gibt es ja auch bei Neukauf nicht - ein Restrisiko gibt es also immer.
 
Aber da im Digitalzeitalter die Hersteller nicht mehr an ein gemeinsames Sensorformat gebunden sind (es gibt halt keinen Film an den man sich halten muss)

Ach ja, die Jugend von heute mal wieder. ;) Auch vor dem 'Digitalzitalter' waren die Hersteller nicht an ein gemeinsames Format gebunden - es gab nämlich nicht nur 'einen Film'...KB, APS, Mittelformat, Großformat und noch ein, zwei mehr... ;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
die Jugend von heute mal wieder
Du meinst mich? Danke, danke, vielen, vielen Dank - ich fühle mich geschmeichelt - zur Jugend hat mich schon sehr lange niemand mehr gezählt.

Klar weiß ich dass es auch verschiedene Filmformate gab, aber die lebten jeweils in ihrer eigenen Welt, vergleiche dazwischen hat es kaum mal gegeben. Entweder weil andere Formate ohnehin ein völlig anderes Budget erforderten, oder einen anderen Umgang. Breitenwirksam verfügbar war eben der KB-Film (und zwar sowohl für System- als auch für Sucher(kompakt)kameras) und mit ein paar Absrtichen noch der Rollfilm - APS-C hat es eigentlich nie richtig in die breite Masse geschafft. Ja, es gab da noch die Kameras, die KB-Filme nutzen und quadratische Bilder machten - Randerscheinungen. Aber wie auch immer, eine solche Crop-Diskussion gab es da nie und ein "Brennweitenverlängerungsfaktor" war schlicht unbekannt.
Das ist jetzt klar anders, Kameras einer Klasse haben jetzt eben unterschiedliche Aufnahmeflächen und es wird immer wieder über die Vor- und Nachteile dazwischen gestritten. Also ist meine Aussage, dass das erst mit der Digitalisierung zum Thema wurde schon richtig - ich hatte es wohl nur etwas verkürzt, weil ich annahm, dass das so ausreichen würde - ist es jetzt ausführlich genug?
 
War jetzt mal bei paar Elektronik-Großhändlern, leider führten diese keine Pentax-Kameras :(
DSLMs scheiden für mich jetzt jedoch erstmal aus, der elektronische Sucher ist einfach nichts für meine Augen.
Im Grunde bleiben also noch eine gebrauchte K-3, eine neue K-S2 oder eine gebrauchte, deutlich günstigere, K-5 in der Auswahl.

Die K-5 ist nun allerdings schon etwas älter - lässt sich die Lebensdauer von DSLRs nur an den Auslösungen festmachen, oder tendieren sie dazu, nach ein paar Jahren auszufallen, wie es bei anderen technischen Geräten in der heutigen Zeit üblich ist?
Und die K-5 hat auch "nur" 16MP - macht sich der Unterschied stark bemerkbar?

Grüße
 
Hallo,

die K-5 ist von 2010 (!). Auch wenn sich in den letzten 2-3 Jahren bei den DSLRs außer Vollformat nicht mehr so viel getan hat, sind 7 Jahre Alter doch schon eine ganze Menge: die von dir schon angesprochene Auflösung (mittlerweile sind außer bei den FourThirds 24 MPixel Standard und werden auch beherrscht), die Anzahl der Autofokus- und Belichtungssensoren hat sich deutlich erhöht (und das merkt man in der Praxis), das Rauschverhalten und die Bildqualität bei hohen Iso-Werten hat sich noch mal deutlich verbessert und es gibt ein paar mehr nette Features. Ob einem die Bildqualität bei der K-5 gefällt ist subjektiv, ich war kein großer Fan.

Die K-5 war damals z.B. DPreview.com hervorragend bewertet und ist definitiv ein Semiprofi-Modell, das nicht so schnell kaputt geht und lange Freude macht.

Aber mittlerweile hast du bei der K-3 deutliche, auch im Alltag spürbare Verbesserungen. Bei der K-3 II kommt noch mal deutlich was oben drauf, aber die ist auch gebraucht noch etwas teuer (ist alles relativ ...).

Ich habe vor 1,5 Jahren die K-3 gebraucht gekauft und es ist die beste Kamera, die ich bisher hatte. Die K-3 II reizt mich, aber aktuell bin ich mit meinem guten Stück noch wunschlos glücklich ;)

Leider gibt es in der Tat kaum noch aktive Pentax-Händler - das Marketing war leider noch nie die Stärke von Pentax/Ricoh :( . Aber den Gebrauchtkauf kann ich dir bei der K-3 guten Gewissens empfehlen. Sie ist in Bezug auf Bildqualität und Features immer noch (fast) uptodate und hat zum aktuellen durchschnittlichen Gebrauchtpreis (rund 500 Euro für den Body) kaum Konkurrenz.

Bei einem Gebrauchtkauf kann man natürlich immer mal Pech haben, aber das kann man bei einem Neukauf auch. Also von mir eine klare Empfehlung :top:
 
Also falls Nikon auch eine Option ist kannst du dir auch die D7x00 Serie anschauen.

Großer Sucher, üppige Austattung, spritzwassergeschützt und Fokusmotor für ältere Objektive mit Stangenantrieb.

Die D7000 gibts ab ~280-300€
16MP 39 AF Punkte davon 9 Kreuz

Die D7100 kostet ~490€
24MP 51 AF Punkte davon 15 Kreuz

Diese Kamera kannst du dann mit älteren und neuen AF Objektiven kombinieren:
AF-S 35mm 1.8 ~120€
AF-D 50mm 1.8 ~90€
AF-D 85mm 1.8 ~200€
Sigma oder Tamron 17-50mm 2.8 ~210€

Prinzipiell zur Zeit gerade die zwei Preisleistungknaller bei den Nikon APS-C Kameras.
 
Die Nikon D7x00er-Reihe hatte ich als Gebrauchtkamera gar nicht mehr auf dem Schirm.

Da stimme ich zu: Zu den Preisen ist das auch sehr attraktiv und das Linsenangebot ist größer als bei Pentax.

Ich habe mir bei https://www.dpreview.com/reviews/pentax-k-3/13 mal die Testbilder der K-3 und der D7100 im Vergleich angeschaut, sind wirklich nur Nuancen. Die Testbilder sind zwar etwas synthetisch aber die jeweiligen (kleinen) Unterschiede kann man doch erkennen. Ich bleibe bei Pentax, aber der Bildeindruck und Mögen oder Nicht-Mögen oder ist wie immer sehr subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gab nämlich nicht nur 'einen Film'...KB, APS, Mittelformat, Großformat und noch ein, zwei mehr... ;)

Dummerweise konnte eine Kamera aber nur jeweils eines dieser Formate bedienen, heute cropt man einfach schon in der Kamera und ist nur in der max. Größe beschränkt.

Und mit "Jugend" wäre ich vorsichtig hier, hier laufen auch einige Rentner herum.

der elektronische Sucher ist einfach nichts für meine Augen.

Also nachvollziehen kann ich das nicht so einfach. Obwohl ich selbst auch eher Anhänger des klassischen optischen Suchers bin, so groß sind die Unterschiede zu guten(!) EVFs nicht. Wir haben beispielsweise eine Canon EOS 7D und eine Canon G5X hier, einmal optisch, einmal EVF, aber außer der etwas elektronisch wirkenden Ansicht (die aber nicht unnatürlich wirkt) ist es ein ziemlich ähnlicher Anblick durch die beiden Sucher.

Und der EVF hat zugebenermaßen einige schicke Features auf Lager, am besten gefällt mir immer noch der einblendbare Horizont.
 
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