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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Welche Kamera für Safari für Anfänger?

Snickersxyz

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Wir fliegen im Frühjahr 2017 nach Kenia und machen eine Safari. Bisher hab ich nur eine ganz kleine Kamera (Hosentaschengröße), da ich aber gerne ein paar Bilder von Tieren machen, ein Fotobuch anlegen und evtl. auch 1/2 an die Wand hängen möchte, suche ich nun eine Kamera dafür.
Ich habe keine Ahnung von Fotografie, weiß auch nicht, ob eine allzu komplizierte Kamera was für mich ist ( ich glaube nicht, dass die Tiere warten, bis ich alles eingestellt habe) und suche etwas, das ich mit etwas Lernen und Übung bis Februar perfekt bedienen kann.



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nikon S6400 Kompaktkamera
Sony HX50 Kompaktkamera


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1000 Euro insgesamt

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen

Wenn ich Talent dazu entdecke

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
Sony HX400 V - Bridge - toller Zoom, aber da schienen die Bilder etwas unscharf
Eos 700 D mit Teleobjektiv - irgendwas mit 300 (etwas arg schwer mit Objektiv)
Olympus OM-D M10 II

[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Die Olympus - lag sehr gut in der Hand, leicht

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Die Sony mit 600 gramm lag gut in der Hand, die Eos war ein wenig zu groß und wuchtig für meinen Geschmack und auch nicht so angenehm zu halten.
Wir werden im Landrover sitzen, aber das Gerät sollte auch flexibel sein, wenn man es mal Freihand benutzen müsste, also so um's Gewicht der Sony rum ginge es.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher draußen
mit viel Licht über Tag, aber auch in der Dämmerung

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
Ich würde die gerne ohne großartige Bearbeitung nutzen können. Wenn das nicht geht, würde ich auch einfache Bearbeitung machen, da ich mich damit aber - noch - nicht auskenne, wäre es schön, wenn es für den Anfang ohne ginge.
 
Ich würde mir mal die FZ1000 und die RX10 I / II (die III dürfte außerhalb deines Budgets liegen) anschauen.

GUte Bildqualität und guter Brennweitenbereich. Beispielbilder gibt es hier im Forum.
 
Hallo

Egal wie... Du wirst Brennweite brauchen. Bei einer Kamera mit APS-C Sensor, irgend etwas um 300mm. Was genau? Ich würde da zu keiner konkreten Cam raten; sie muss auf jeden Fall Dir gut in der Hand liegen. Wenn eine Systemcam... möglichst kein Objektiv von 17mm bis Schlagmichtot. Lieber aufteilen 17-50 und 70-200/300. An den Rest gewöhnt man sich. Eine Cam mit Sucher wäre vielleicht ratsam. Oder Du schaust Dir einmal alternativ die FZ1000 von Panasonic an (Bridgecam). Letztere ist so was wie eine eierlegende Wollmilchsau. Bietet x-erlei Möglichkeiten. Ansonsten: Gute Tasche und Tragegurt a la Sun Sniper... und vielleicht noch ein Einbeinstativ.

Gruß
 
Hallo und willkommen im Forum!
Wenn ich das so lese kommt es mir vor, als wärest Du eher der Typ für eine Bridge-Superzoom-Kamera. Siehst Du Dich selber auf der Seite, mit mehreren Objektiven zu hantieren, diese dem Einsatz entsprechend auszuwählen und zu montieren?
Gruß
Matthias
 
Ich würde dir hier auch zur FZ1000 raten, denn
- sie hat immerhin einen 1 Zoll Sensor
- ist sehr schnell
- hat ein sehr gutes Objektiv und deckt einen großen Brennweitenbereich ab.

Alternativ wie bereits gesagt die RX10.

Oder aber einen günstigen MFT Body (ältere Generation) und dazu ein entsprechendes Teleobjektiv. Wenn hier gebraucht ein gutes Angebot gefunden wird bleibt sicher noch Geld übrig, oder kann gleich noch in eine Festbrennweite etc. investiert werden.
Hier würdest du dann recht flexibel bleiben. Auf Safari oder Zoobesuchen kommt das große Objektiv dran, für andere Gelegenheiten (Wanderungen, Städtetrips, Feiern ...) eine entsprechende Festbrennweite dran und du hast es sehr kompakt.
Eine FZ1000 oder RX10 bleibt eben immer so groß wie sie nunmal ist :D
 
Oha, das ist extrem kurzfristig! Mit einer DSLR oder Spiegellose Systemkamera würdest du nicht automatisch bessere Bilder machen! Auch größere Kameras sind nur Fotowerkzeuge und müssen beherrschen!

Die Kompaktkameras sind so ausgelegt, dass du mit bloßem Knipsen eine gute, bunte Bilder produziert! Die Systemkameras (DSLR oder Spiegellose) dagegen muss der Fotograf (egal ob hobbymäßig oder professionell) entscheiden, was genau er Bild abbilden möchte! Das heißt, das muss man gewisse fotografische Grundwissen beherrschen (Blende, Zeit, Lichtempfindlichkeit, geübte fotografische Auge, Lichtsituation usw.). Das brauchst du ab sofort Übung und auch kennenlernen eines vorhandenen Systemkamera! Bevor du dann Reise antrittst, muss du deine künftige Kamera "blind" beherrschen! Wenn nicht, würdest du nur noch (Foto-)Stress während der ganzen Reise!

Und jetzt zum technischen Seite: Alle Systemkameras sind geeignet fur die Safarifotos! Es geht nur darum, welche Modell dir am besten gefällt (=anfassen, durch den Sucher gucken, Menüstruktur reinblicken, Knöpfe und Drehschalter rumfummeln). Und die Kosten der jeweiligen Objektivpark informieren!

Canon Body mit 18-135 STM und 55-250 STM (gute optische Leistung)

Olympus OM-D (welche ist wurtsch, sind alle Sensoren gleich gut) plus 12-50 oder 14-150 II plus 70-300.

Wenn du aber nicht soviel Mühe hast alles neu zu lernen, dann wie Vorredner mit der Empfehlung der großen BridgeKameras! Diese produzieren eher fertigere JPEG-Bilder! Natürlich können Systemkameras gute JPEG-Bilder produzieren, verlangen aber mehr Beherrschung der Fotografen!

P.S. Auch wenn du am Ende Bridgekamera entscheiden, eine gewisse fotografische Grundwissen ist immer dringend empfehlenswert!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Firefighter:
Danke für den Tipp, habe mal geschaut... reicht das denn auch vom Zoom her? Ich hätte die Tiere schon gerne nicht nur 1cm groß auf einem Bild.

@wombart:
Mit welcher Kamera kann ich denn am besten weit entfernte Sachen brauchbar fotografieren? Die FZ hat ja "nur" 24x Zoom, ist das vergleichbar mit 300mm?
Sorry, bin da noch Anfänger...

@ Digirunning:
Danke für's willkommen heißen!
Objektive wechseln - wenn es ohne ginge, wäre das toll, aber ich hätte halt gerne schöne Bilder, da würde ich auch schon was dafür tun.
Wäre halt schön, wenn ich eine eine Kamera hätte mit guter Bildqualität, so dass man davon auch mal was in A3 an die Wand hängen könnte.
 
@ Black Rider:
Auch Du rätst zur FZ1000 oder RX10? ich sollte mir die mal genauer anschauen, bisher hab ich nur grob geschaut, decken die denn halbwegs brauchbare Entfernungen ab? Oder kann man da am PC später noch was machen? Ich hätte halt ungerne völlig unscharfe Bilder, oder welche bei denen man dann die Tiere in 20 Meter Entfernung nicht sieht...

@derAdlerwolf:
Ich wollte mich zum Kurs bei der VHS anmelden, da startet einer in 3 Wochen... Du denkst also, das ist zu kurzfristig?
Kann ich denn mit so einer Superzoom-Kamera gute Bilder machen? Also scharfe Bilder, die ich evtl. auch bis A3 mal ausdrucken kann? ich will ja keine Profi-Bilder machen, nur halt ein paar schöne als Erinnerung.
Reicht da so ein 24x Zoom einer Bridge?
 
@ @derAdlerwolf:
Ich wollte mich zum Kurs bei der VHS anmelden, da startet einer in 3 Wochen... Du denkst also, das ist zu kurzfristig?

Nein, dann ist gut!

Und am Kamera selber brauchst du nochmals mindestens 1 Monat regelmäßige fotografieren Zeit, bis du dann am Kamera vertrauen kannst, blind zu bedienen!

Mit einer FZ1000 oder auch RX10 können für Plakate machen lassen mit brauchbare Qualität! Das ist kein Problem! Ausser du wärst Pixelpeeper-Fanatiker (d.h. "mit der Nase an der Plakat bzw. Monitor kleben und Qualität prüfen").

Im jeden Webseite eines Kamera stehen "xx-Fach-Zoom" noch dazu xxmm-xxxmm Brennweite (KB)! Das kannst du nachschauen!

Für die Safari sollte mindestens 300mm (KB) - Tele schon haben! Und Weitwinkel (=untere Bereich) sollte bereits 24/25mm (KB) schon beginnen, wenn man schöne weitläufige Landschaftsaufnahmen möchte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre also schon eine brauchbare Reichweite, seh ich das richtig?

Ich weiß nich wie nah du an die Tiere drankommst. Hast du ein Fachgeschäft in deiner Nähe? Versuch mal eine FZ1000 in die Finger zu kriegen und schau dir den Brennweitenbereich an, ob er deiner Meinung nach ausreicht.

Aber um die Aneignung von Fotogrundlagen kommst du nicht drum rum. Wenn du die Belichtungszeit z.b. bei entsprechender Brennweite zu lang wählst, brauchst du dich am Ende nicht über unscharfe Bilder wundern. Zwar kann ein guter Stabi deine Bewegungen bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, aber wenn sich das Tier bewegt ....:evil:

Auch solltest du beachten, dass mit zunehmender Brennweite die Bildqualität abnimmt (Staub in der Luft)
 
@ Firefighter:
Danke für den Tipp, habe mal geschaut... reicht das denn auch vom Zoom her? Ich hätte die Tiere schon gerne nicht nur 1cm groß auf einem Bild.

@wombart:
Mit welcher Kamera kann ich denn am besten weit entfernte Sachen brauchbar fotografieren? Die FZ hat ja "nur" 24x Zoom, ist das vergleichbar mit 300mm?
Sorry, bin da noch Anfänger...

Zoom ist das Verhältnis maximale Brennweite zu minimaler Brennweite. Sagt also gar nichts aus "wie nah du ein Motiv ranholen kannst". Eine festbrennweite mit 600mm hat einen Zoom von 1x, holt aber deine Motiv sehr nah ran.

Die Frage ist nicht, ob die Brennweite reicht, sondern eher wie viel Brennweite und Bildqualität bekommst du für dein Budget.

Von der Brennweite her wäre ein Sigma 150-600mm schon besser auf Safari... Allerdings sprengt allein dieses Objektiv dein Budget.

Hier kannst du mal verschiedene Brennweiten (KB) einstellen und die 400mm der FZ1000 mit verschiedenen anderen vergleichen.

Ein Canon 55-250 wäre an eine APS-C-kamera entspricht auch 400mm KB.
300mm entsprechen bei Canon-APS-C 480mm. (Nikon 450mm)

300mm an µFT entsprechen 600mm KB.
 
Der Brennweitenbereich ist oft Geschmackssache. In der Regel wird man auf der Safari recht nah an die Tiere herangefahren, so dass die großen Brennweiten nicht unbedingt nötig wären. Ich war im Frühjahr in Sambia das erste Mal auf Safari und habe dagegen recht viele Bilder mit meiner 3 Kilo schweren Ausrüstung D7100 und dem Sigma 50-500 bei vollen 500mm gemacht (entspricht Bildwinkel 750mm im KB-Format). Sowas kommt also auch vor.

Die Sony RX10I und RX10II haben nur 200mm. Das wäre mir zu wenig. Die RX10III ist jenseits von gut und böse.

Die 400mm der FZ1000 würden schon gut reichen.

Eine ähnliche Kamera wäre noch die Canon G3X mit immerhin 600mm.

Der Vorteil der Bridgekameras wäre in meinen Augen der, dass Du nicht dauernd das Objektiv wechseln musst, wenn man sich nach und nach den Tieren nähert. Das war selbst bei meinem 50-500 manchmal erforderlich, wobei gerade dieses für sowas geradezu genial ist (aber nicht umsonst 2 Kilo wiegt).

Bei den Systemkameras würde ich zu einer mFT raten und das Olympus 75-300 (wird umgerechnet zum 150-600) Objektiv empfehlen. Das ist gut und günstig und auch relativ leicht. Die 75mm am unteren Brennweitenende bedeuten, dass Du auf jeden Fall noch ein Standarzoom 12-60 oder 14-42 mitnehmen musst. Vom Body ist es dann egal, ob Dir lieber Panasonic oder Olympus zusagt. Man muss nur aufpassen, manche Panasonics haben keinen optischen Stabilisator, die Olympus eigentlich durchweg.

Noch kleiner und leichter gehts dann eigentlich nur noch mit einer Nikon 1. Da kann man mit dem 10-30-Kit, dem FT1-Adapter und dem 55-200 (wird dann zum 148-540) auch allerhand erreichen. Legt man noch nen Hunderter drauf, nimmt man das etwas größere 55-300 mit, was einem sogar 810mm beschert.

Wichtig: Ersatzakkus nicht vergessen. Ich hab in 2,5 Tagen über 1.500 Bilder gemacht. Zum Glück hat der Akku der D7100 so lange durchgehalten.
 

Hab mich da jetzt mal eingelesen und das klingt schon alles sehr gut, die Bilder find ich auch sehr gut.


@DerAdlerwolf:
Die Frage ist halt, ob ich es schaffen würde, eine Kamera mit mehreren Objektiven etc. in den Griff zu kriegen bis Februar...
Momentan tendiere ich wirklich dazu, den Kurs zu machen, allerdings mit ner Bridge zu üben und diese mit in Urlaub zu nehmen.
Aufstocken auf ein anderes System dann eher nächstes Jahr, wenn ich mich mit den Grundlagen auskenne und wie ich gesehen habe, kann man bei der FZ1000/RX10 ja auch vieles manuell einstellen. So kann ich sehen, ob das überhaupt was für mich ist, bzw. ob ich dazu Talent habe. Ansonsten geb ich unnötig viel Geld aus.

Frage ist dann halt, die FZ1000 oder die RX10. Hab hier nen Thread gefunden, allerdings macht mir dieser die Entscheidung nicht leichter... jeder hat so seinen Favoriten...

http://www.dkamera.de/testbericht/panasonic-lumix-dmc-fz1000/bildqualitaet.html

Vergleiche gibt es auch genug....
Ich würde ja eher zur FZ1000 tendieren, weil die einen größeren Bereich abdeckt. Hab sogar was davon gelesen, dass man sogar noch mehr rausholen kann, wenn man da einiges anders einstellt.
Ich denke, Licht wird es da genug haben auf Safari, einige andere schreiben ja auch, dass sie damit sehr zufrieden waren in den obigen Links.

Muss mal sehen, ob ich die bei uns irgendwo bekomme, online scheint die ja überall vergriffen zu sein...

Denkt ihr, das ist eine "brauchbare" Wahl jetzt erstmal für den Anfang? Bis ich mich etwas in die Materie eingearbeitet habe?
 
Hallo,

ich habe vor einigen Jahren eine 11tägige Keniasafari gemacht. Fast alle Nationalparks und das Hochland im Westen. Meine Ausrüstung damals
2 Spiegelreflexen mit mehreren Objektiven.

Wenn ich heute nochmal eine Safari in Kenia machen würde nähme ich meine FZ 1000 und eine kleine "Immerdabei" meine Sony RX 100 für den "Beifang" mit.

Begründung: Auf Safari, entweder im Landrover oder im Safaribus mit ausstellbarem Dach, möglichst wenig Gepäck. Nicht immer Zeit zum Objektivwechsel. Auf den Pisten, je nach Jahreszeit viel Staubentwicklung und Erschütterungen, die einen Objektivwechsel zumindest erschweren.

Die Brennweite der FZ 1000 reicht immer. Ihre kommt den Tieren zum Teil sehr, sehr nahe. Das gilt sowohl für Landtiere als auch für Tiere im Wasser (Krokodile und Flusspferde)

Hakuna Matata

Günther
 
@ Firefighter7:
Danke für den Link. ich denke, wenn ich mir das so ansehe, die 400 reichen. Da kann man recht gut ran fahren.
Ich muss nämlich ehrlich gestehen, dass ich mich mit einigen Aussagen von euch Kennern schon überfordert fühle, daher werd ich wohl für den Anfang bei ner Bridge bleiben und mich langsam einarbeiten.
Nen Kurs machen, damit ich erstmal weiß, um was hier überhaupt geredet wird und dann viele viele Stunden üben und dann evtl. aufstocken.
Ich glaube, es macht dann doch wenig Sinn mit großer Kamera mit zig Objektiven runter zu fahren, wenn ich nicht genau weiß, was ich tue. Dann hab ich am Ende schlimmere Bilder als mit ner ganz kleinen Hosentaschencam...


@ wl1860:
Das mit der mm dachte ich mir jetzt auch. Lieber nicht zuviel Zoom und dafür schöne Bilder. Die Tiere kommen ja teiweise auch schon näher ans Auto...
Ersatzakkus und 2. Ladegerät werd ich mir auf jeden Fall besorgen. Laden geht nämlich nur im Hauptzelt - ist ein Eco-Camp...


@Günther F:
Danke für Deinen Beitrag. Von einem Praktiker ist so ein Tipp gleich nochmal Gold wert. Es wird auch wohl die FZ1000 werden. Ne kleine für die Landschaft hab ich eh dabei.
 
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