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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung //Von MFT zu DSLR

mir gings nur drum ob für den Preis (beim größeren Markt) bei DSLRs mehr drin ist.


Das kann man schon so sehen. Nur mal ein Beispiel:

Olympus OM-D E-M5 Mk. II: 830 Euro
Olympus 12-40/2.8: 675 Euro im Kit
Olympus 9-18/4-5.6: 508 Euro
Olympus 45/1.8: 265 Euro

Summe: ~ 2300 Euro
Mit der E-M10 Mk. II wärst Du bei etwas unter 2000 Euro.


Canon Eos 80D: 975 Euro
Sigma 17-50/2.8 OS HSM: 299 Euro
Canon 10-18/4-5.6 IS STM: 159 Euro
Canon 50/1.8 STM: 111 Euro

Summe: ~ 1550 Euro

Die 77D, 800D und 200D kosten noch mal bis zu 350 Euro weniger.
100%ig vergleichbar sind die Kombos natürlich nicht, das geht bei DSLR vs. DSLM auch gar nicht. Insbesondere beim Größe und Gewicht (1188 Gramm vs. 1665 Gramm) sind die Unterschiede groß:
http://camerasize.com/compact/#660.200,594.412,660.424,594.96,660.306,594.93,ha,t

Dafür bietet die Canon einen guten AF-C, einen guten Video-AF, mehr Weitwinkel (16 vs. 18mm KB), bessere High-ISO-Eigenschaften und mehr Freistellung, aber z.B. keinen 100%-Sucher.
Das Olympus 12-40 und das 45 sind etwas besser als ihre Canon Pendants, das Canon 10-18 ist vermutlich etwas besser als das Oly 9-18.

Wenn es kleiner, leichter und gündtiger sein soll: mit der 200D gehen noch mal 280 Gramm und 350 Euro runter. Der Gewichtsunterschied zur Oly sind dann gerade mal noch 200g, das Packmaß bleibt aber etwas größer:
http://camerasize.com/compact/#715,594,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den UWW an mFT kann man auch das laowa 7.5mm f2 in Betracht ziehen. Für mehr reichen dann direkt wieder die 12mm.
Mit den 7-14ern bekommt man ne gewölbte Frontlinse und damit einhergehende Probleme beim Schutz der Linse und Verwendung von Filterscheiben.
Das 8-18 von Panasonic dürfte preislich nicht drin sein und mit dem 9-18 angelt man sich wieder einen Dunkelzoom. Der manuelle Fokus klappt am EVF dank Vergrößerung und Fokuspeaking ziemlich gut. Bei viel Licht dürfte ab f4 dazu eh alles scharf sein ab 1m bis unendlich.

mFT ist nicht unbedingt das günstigste System wie hier gezeigt wurde. Es glänzt eher durch Kompaktheit und bei Panasonic durch die enormen Möglichkeiten im Video. EM5ii und die EM1er haben darüber hinaus eine verdammt gute Dichtung die ich Canon in dem Umfang unterhalb der 7D und 1er Serie nicht zutraue.

Die TO sollte sich klar machen, was ihr wichtiger ist. Kompaktheit oder ein paar € billiger wegkommen.
 
Freu' Dich nicht zu früh - das Gras ist nicht unbedingt grüner, sondern nur anders gelb.

Ja, man kann die Auflistung natürlich relativieren. Dazu war sie ja gedacht. Aber das Ziel des(der?) TO war ursprünglich:

Ziel: BESSERE Bildqualität als bei der EM5 und unbedingt 2 gute Objektive (45mm/MFT-Äquivalent und moderater Zoom, der besser als die 12-50-Kitobjektive ist).

Das 18-35 ist sackschwer und unstabilisiert,

Dafür bringt es ja auch Leistung. Und die Leistung des 18-35ers in Verbindung mit dem sehr guten Nikon(Sony)-Sensor kannst Du mit mFT nur schwerlich erreichen. Olympus bringt ja grad ein paar neue 1.2er Pro raus. Aber da reden wir dann über den Preis lieber nicht.

das 18-55 auf dem Niveau Deines 12-50 (soll heißen ähnlich lichtschwach aber eigentlich ganz anständig - nur halt nicht "besser")

Das reine Objektiv vielleicht nicht, aber in Verbindung mit dem größeren Sensor dann doch.

und das 55-200 mit 300mm KB im Vergleich zu dem, was für MFT erhältlich ist, relativ kurz.

Der/die TO hat ja bisher auch nur ein selten genutztes 40-150 (300mm KB). Da ist das 55-200 (300mm KB) schon das richtige Pendant. Im übrigen gäbs für ein paar Euro mehr ein 55-300, wenn man es denn bräuchte.

Schaue Dir an, wie viel größer und schwerer das alles im Vergleich zu Deiner jetzigen Ausrüstung ist, stelle sicher dass genau die D3400 mit genau dem 18-35, das Du kaufst, mit allen AF-Punkten treffsicher scharf stellt... schau', ob Du Dich an den kleinen optischen Sucher der kleinen DSLRs gewöhnen kannst, und ob Du mit dem langsamen Live-View zufrieden werden kannst.

Genau das gilt es abzuwägen. Welche Leistungsunterschiede, welche Ausstattungsunterschiede und welche Größen- und Gewichtsunterschiede handele ich mir ein. Und was ist dabei meine Präferenz? Und zuguterletzt noch, was kostet der ganze Spaß?

stelle sicher dass genau die D3400 mit genau dem 18-35, das Du kaufst

Und warum immer so schwarz-weiß? Es muss ja nicht genau diese Kombination sein. Ich hab diese Kombination nur mal als Referenz reingesetzt, was man für das genannte Budget als Quasi-Optimum bekommt, wenn rein die BQ das Kriterium ist.

Anstelle des 18-35ers kannst Du Dir für 400 Euro weniger ein 17-50/2.8 nehmen. Das ist kleiner, leichter und stabilisert. Bringt halt nicht ganz die Leistung des 18-35ers, läge aber immer noch deutlich vor der mFT-Kombo. Und anstelle der D3400 nimmst Du dann für die gesparten 400 Euro die D7200, hast einen größeren Sucher, besseren AF, mehr Einstellmöglichkeiten. Oder Du könntest auch auf das 50/1.8 verzichten und nimmst stattdessen ein Tamron 60/2 Makro. Oder Du nimmst für die fehlenden 3mm (Nikon-Crop 1,5, d.h. die 18mm entsprechen 27mm KB) am unteren Ende ein UWW dazu. Reine Abwägungssache und der Möglichkeiten gibts da viele.
 
Und warum immer so schwarz-weiß? Es muss ja nicht genau diese Kombination sein. Ich hab diese Kombination nur mal als Referenz reingesetzt, was man für das genannte Budget als Quasi-Optimum bekommt, wenn rein die BQ das Kriterium ist.

Nix schwarz-weiß - es geht nur darum, dass der AF genauestens geprüft werden sollte, sobald dieses Objektiv im Spiel ist. Und zwar vordem irgendwelche Widerrufsfristen ablaufen o.Ä. - das hat nichts mit der Kombi D3400 + 18-35 zu tun, sondern mit dem 18-35 an sich und den vielen Problemberichten dazu hier im Forum.



Anstelle des 18-35ers kannst Du Dir für 400 Euro weniger ein 17-50/2.8 nehmen. Das ist kleiner, leichter und stabilisert. Bringt halt nicht ganz die Leistung des 18-35ers, läge aber immer noch deutlich vor der mFT-Kombo.

Also dieses pauschale "besser" oder "mehr Leistung" kann man so einfach nicht stehen lassen.

APS-C mit f/2.8 ist nun mal nicht pauschal besser als MFT mit f/4 oder gar Kitlinse - es sei denn man ist auf Low-Light Fähigkeit aus. Genau solche Aussagen sind es doch, die beim TO zu Verwirrung führen.

Und solange dieser nicht genau benennt, was er mit "besserer IQ" meint, wird's halt weiterhin schwierig sein, ihn zu beraten.
 
Also dieses pauschale "besser" oder "mehr Leistung" kann man so einfach nicht stehen lassen.

Doch. Das kann man schon so sagen. Das 18-35 bildet in so ziemlich allen Belangen besser ab. Das fängt bei der Lichtstärke an, geht bei der Auflösung weiter und selbst weitere Bildfehler wie Farbaberrationen, Verzeichnung, Astigmatismen hat es sehr gut im Griff. Da musst Du selbst bei einer guten Festbrennweite lange suchen, um das zu toppen. Ich hab das Objektiv jetzt schon einige Jahre an der D7100 und die Abbildungsleistung ist einfach phänomenal. Selbst an der niedriger auflösenden D5100 mit den 16MP siehst Du da einen Unterschied. Das 35/1.8 von Nikon und das 30/1.4 von Sigma sehe ich im direkten Vergleich mit dem 18-35 als schwächere Lösungen an.

D.h. wenn es um Bildqualität geht, ist es in dem Brennweitenbereich die Referenz. Und dann fangen die Abwägungsprozesse an. Brauch ich die Referenzklasse? Ist es mir zu teuer? Ist es mir zu groß und schwer?

APS-C mit f/2.8 ist nun mal nicht pauschal besser als MFT mit f/4 oder gar Kitlinse - es sei denn man ist auf Low-Light Fähigkeit aus. Genau solche Aussagen sind es doch, die beim TO zu Verwirrung führen.

Und auch die 17-50/2.8er von Sigma und Tamron bilden besser ab als das vorhandene mFT-Kit. Auch das kann man pauschal so sagen. Warum auch nicht und was soll da zu Verwirrung führen?

Klar kann der TO benennen, ob ihm die Auflösung bisher zu gering war, oder die Qualität bei höheren ISO nicht ausreicht, oder was auch immer. Aber mit der gezeigten Kombination D3400 + Sigma 18-35/1.8 +50/1.8 bekommt er eine bessere Bildqualität hin, egal wo ihn bisher der Schuh gedrückt hat. Das ist mein Ansatz gewesen.

Der nächste Schritt des TO wäre vielleicht zu sagen: "naja ganz so groß und schwer und teuer solls eigentlich nicht werden, was für Kompromisse dazwischen gibts denn noch?"
 
D.h. wenn es um Bildqualität geht, ist es in dem Brennweitenbereich die Referenz. Und dann fangen die Abwägungsprozesse an. Brauch ich die Referenzklasse? Ist es mir zu teuer? Ist es mir zu groß und schwer?

Es geht eben *nicht* ausschließlich um absolute Bildqualität, und erst recht nicht bei hochoffener Blende. Solange der TO nicht sagt, es kommt bei ihm auf möglichst scharfe Fotos von bewegten Objekten bei wenig Licht an, ist das 18-35 1.8 oder das 17-50 2.8 an APS-C nun mal nicht pauschal besser als eine MFT-Kitlinse.

Spätestens, wenn die Blende wegen Tiefenschärfe in Richtung f/8 geht hat das 18-35 verloren, weil die für ISO400 benötigten 1/10 Sek. nicht mehr aus der Hand zu halten sind... beim Kitobjektiv hingegen problemlos.

Oder ist das 12-50 so eine Gurke? Das kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen.


Klar kann der TO benennen, ob ihm die Auflösung bisher zu gering war, oder die Qualität bei höheren ISO nicht ausreicht, oder was auch immer. Aber mit der gezeigten Kombination D3400 + Sigma 18-35/1.8 +50/1.8 bekommt er eine bessere Bildqualität hin, egal wo ihn bisher der Schuh gedrückt hat. Das ist mein Ansatz gewesen.

Und was, wenn der TO hauptsächlich statische Objekte fotografiert? Zum Beispiel das, was er im ersten Post schon aufgelistet hat? Zur Erinnerung:


- Landschaften (Bergwanderungen)
- Architekturdetails (also "Teil einer Tempelanlage" statt "gesamtes Gebäude")
- Stadt
- Reise (dokumentarisch, weniger Street)
- Objekte/natürliche Stillleben
- mein Kleinkind


Ich habe Nikon DX selbst lange Zeit genutzt und bin immer noch im FX-Bereich unterwegs, und halte es beim TO fur Overkill. Das, was er machen will, geht mit jedem gut bildstabilisierten System wie z.B. MFT.

Hätte er jetzt gesagt, er will hauptsächlich Leute fotografieren, und das auch noch in dunkler Umgebung ohne Blitz, wäre ich natürlich direkt bei Dir. Oder wenn er das Kind in Zukunft beim Rumrennen fotografieren wollen würde... wobei es dann eher in Richtung D7200 ginge :D
 
Zunächstmal oft rechnet sich ein Systemwechsel nicht.

Deine Anforderungen sind:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hauptsächlich:
- Landschaften (Bergwanderungen)
- Architekturdetails (also "Teil einer Tempelanlage" statt "gesamtes Gebäude")
- Stadt
- Reise (dokumentarisch, weniger Street)
- Objekte/natürliche Stillleben
- mein Kleinkind

Hier kommen vorab keine Vollformatkameras in Frage, da du das schwere Zeug mit Dir mitschleppen musst.
Um den MFT Sensor quasi zu entfliehen bleiben die APS-C Formate als DSLM. DSLR sind wieder vom Body unnötig schwer, und den Spiegel braucht heute kein Mensch mehr.
Fuji ist durchweg sehr schwer, damit hättest Du kaum was gegenüber den KB von Sony gewonnen.
Für Deine Anforderungen bleibt Sony APS-C als die beste Lösung, da dort die Kameras und Objektive sehr leicht sind.
Für Reise/Stadt/Landschaften hat Sony APSC / Zeiss sehr gute UWW (12mm von Zeiss oder Samyang) und excellente Reportage Festbrennweiten (sehr viel um die 30mm Varianten f1.4 bis f2.8... von Sigma, Zeiss, Sony). Das 10-18 f4 und 16-70 oder 18-105 sind für Deine Anforderungen super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji ist durchweg sehr schwer, damit hättest Du kaum was gegenüber den KB von Sony gewonnen.

Versteh ich nicht, eine A7 II ist 600gr. schwer und die Objektive je nach Lichtstärke sehr schwer. Eine Fuji X-T2 500gr. / X-T20 340gr. und die Objektive erheblich leichter.

Ich Sony APS-C (A6000) für Fuji X-T20 verkauft, obwohl die A6000 eigentlich eine gute Kamera ist. ABER es gibt fast keine ausgewogenen APS-C Objektive von Sony. wer ein Sony 16-50 oder 16-70 mit einem Fuji 18-55 vergleichen konnte, will nichts mehr von Sony wissen. Vollformat Objektive von Sony wollte ich nicht an die A6000 anschliessen.
 
Hallo,
ich fotografiere seit einigen Jahren mit einer Olympus OM-D EM5.

Ich würde mich als sehr ambitionierten Amateur bezeichnen, der zwar hauptsächlich auf Wanderungen/Reisen fotografiert, diese aber auch primär zum Fotografieren überhaupt durchführt.

Ziel: BESSERE Bildqualität als bei der EM5 und unbedingt 2 gute Objektive (45mm/MFT-Äquivalent und moderater Zoom, der besser als die 12-50-Kitobjektive ist).

Das verstehe ich gut, habe ich selbst gemacht. Nicht gewechselt, aber beides halt. Ich bin aktuell mit beiden unterwegs, im Urlaub hat mal der eine die Fuji, mal der andere die mft (oder Sony).

Mft ist perse nicht schlechter, aber bestimmte Fotos gelingen mit der Fuji eben doch besser oder leichter (und umgekehrt).

Ich kann eine Fuji T/E mit 24MP Sensor sehr empfehlen für Deine Wünsche, dazu ein 18-55 und eine FB Deiner Wahl, sind ansich alle sehr gut bei Fuji. Als Sportkamera wäre die Fuji aber nicht meine erste Wahl.
 
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