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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung | Umstieg von mFT auf Nikon (Canon) oder weitere Aufrüstung?

ach, 50 1.4 an mFT bei 2 Meter Entferunung - manuell scharfgestelltes Porträt?
Lol, zeig mal, bitte KEINE Plümchen - die bewegen sich nicht - das ist in der Praxis ein WESENTLICH größerer Unterschied, als die "manuelle Schätze"-InternetForenFraktion das wahrhaben will ;) deshalb gibts die Dinger ja fürn Appel und nen Ei an jeder Ecke hinterhergeworfen.
Dass die Abbildungsleistung gut sein kann, bestreitet doch keiner, aber hier gehts eben nicht um Plümchen und Wanderdünen und für Porträts von Menschen in Bewegung hat mFT nix Gescheites zu bieten.

In der Praxis wirst du mit mFT + manuelles 50er 1.4 wesentlich weiter aufblenden müssen, wenn sich das Motiv bewegt, damit, falls der Fokus denn mal überhaupt sitzt, die größere Schärfebene die Chance darauf verbessert.
Ich habe wirklich lange genug mit Ep1/2 sowie GH2 und manuellem Fokus herumgefummelt, um sagen zu können, dass das absoluter Käse für sich bewegende Menschen ist.

Du fotografierst ja auch alles, was sich bewegt, mit Canon AF USM-Linsen, oder :D
Das Bespiel oben zielte nur auf die nicht mal nennenswerten Unterschiede bei der Frestellung. Der AF ist ein anderes Thema und diesess habe ich gar nicht angesprochen, Du auch nicht - sieh mal deine eigenen Beiträge, v.a. #15
Dass bewegte Objekte mit MF schwierige Aufgabe sind und dass es für µFT noch keine native-µFT Portrait-BW mit ausreichender Lichtstärke gibt bestreitet hier keiner.
Dennoch, wenn ich an das 50/1.8 II bei wenig Licht und AI Servo denke, würde ich mal sagen dass ich mit dem manuellen 50er womöglich sogar weniger Ausschuss gehabt hätte :ugly:
Aber wir bewegen uns schon an der Grenze des OT, d.h. kommen wir wieder zur D7000 und zu den letzten Fragen des TO.
 
[...]Aber wir bewegen uns schon an der Grenze des OT, d.h. kommen wir wieder zur D7000 und zu den letzten Fragen des TO.

Vielen Dank! :)

Aber im Ernst: Ihr beschreibt ziemlich genau meine Motivation, das System zu wechseln. Bestimmte, für mich eben relevante, Situationen lassen sich eben nur mit AF richtig (oder überhaupt) abbilden. Somit wäre bei mFT ausschließlich das 45/2.8 eine Alternative. Mit dem 20/1.7 oder dem angekündigte 25/1.4 lassen sich bspw. nicht ernsthaft Portraits machen.

Versteht mich nicht falsch, mir gefällt der mFT-Ansatz hervorragend. Er krankt nur hauptsächlich an zwei Dingen: Guten, lichtstarken Objektiven mit AF sowie der Performance bei hohen ISOs (800+). Wäre beides behoben, würde ich bei dem kleinen System bleiben.

Aber so wird wohl eben gewechselt. Momentaner Zwischenstand der Alternativen:
  • 35/1.8, 85/1.8, 18-105 - bin ja eigentlich ein FB Fan
  • 50/1.4, 18-105 - hätte dann das 50er als immerdrauf und würde sonst auf das Zoom ausweichen (aber wahrscheinlich sofort nach mehr Lichtstärke schielen)
  • 35/1.8, 85/1.8
  • UWW Ende des Jahres: Sigma 10-20
Das Zoom würde ich in den ersten beiden Alternativen eben einfach mitnehmen, da nur 100 EUR. Allerdings wann wirklich nutzen? Momentan liegt auch das mFT Kit-Zoom nur rum.

Es wird ja auch immer wieder die D90 ins Spiel gebracht. Meiner Ansicht nach sind dies die wesentlichen Gründe pro D7000
+ 16 anstelle von 12 MP bietet mehr Potenzial zum croppen
+ 1/8000 Auslösung ist in Kombination mit den Offenblenden der FBs vorteilhaft
+ 100% Sucher
+ leicht bessere Abbildungsqualität (lt. Labortests)
+ (leicht) wettergeschützt
- d90 kostet rund 300 EUR weniger

Kommentare?
 
Versteht mich nicht falsch, mir gefällt der mFT-Ansatz hervorragend. Er krankt nur hauptsächlich an zwei Dingen: Guten, lichtstarken Objektiven mit AF sowie der Performance bei hohen ISOs (800+). Wäre beides behoben, würde ich bei dem kleinen System bleiben.
Nun, ob und wann dies behoben wird oder werden kann, steht in den Sternen deswegen ist deine Entscheidung absolut nachvollziehbar.

Momentaner Zwischenstand der Alternativen:
  • 35/1.8, 85/1.8, 18-105 - bin ja eigentlich ein FB Fan
  • 50/1.4, 18-105 - hätte dann das 50er als immerdrauf und würde sonst auf das Zoom ausweichen (aber wahrscheinlich sofort nach mehr Lichtstärke schielen)
  • 35/1.8, 85/1.8
  • UWW Ende des Jahres: Sigma 10-20
Das Zoom würde ich in den ersten beiden Alternativen eben einfach mitnehmen, da nur 100 EUR. Allerdings wann wirklich nutzen? Momentan liegt auch das mFT Kit-Zoom nur rum.
Bist du dir sicher dass du genau diese BW brauchst - welche hast du denn an mFT für Portraits verwendet? Ich z.B. komme mit 50mm und 90mm an APS-C sehr gut zu Recht und habe für ein 30 oder 35mm (Normal-BW) an sich keine Verwendung weil es zu nah am 50er ist; da bräuchte ich eher sowas wie 20/1.8 oder 24/1.4..

Es wird ja auch immer wieder die D90 ins Spiel gebracht. Meiner Ansicht nach sind dies die wesentlichen Gründe pro D7000
+ 16 anstelle von 12 MP bietet mehr Potenzial zum croppen
+ 1/8000 Auslösung ist in Kombination mit den Offenblenden der FBs vorteilhaft
+ 100% Sucher
+ leicht bessere Abbildungsqualität (lt. Labortests)
+ (leicht) wettergeschützt
- d90 kostet rund 300 EUR weniger
Der AF der D7000 ist auch (zu mindest auf Papier) besser - 39 Punkte, 9 davon Kreuze vs 11 Punkte mit 1 Kreuz.. Ich glaube aber dass du mit der D90 genau so gute Fotos schiessen kannst wie mit der D7000.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du dir sicher dass du genau diese BW brauchst - welche hast du denn an mFT für Portraits verwendet? Ich z.B. komme mit 50mm und 90mm an APS-C sehr gut zu Recht und habe für ein 30 oder 35mm (Normal-BW) an sich keine Verwendung weil es zu nah am 50er ist; da bräuchte ich eher sowas wie 20/1.8 oder 24/1.4.

an mFT habe ich hauptsächlich ein manuelles 40er oder 50er gewählt - somit würde ersteres recht nah am 50 APS-C liegt und letzteres zwischen dem 50er und 85er bei APS-C.

Weiterhin habe ich an mFT das 20/1.7 als immerdrauf genutzt. Würde somit für das 35er als immerdrauf an APS-C sprechen. Zumal das gute Stück preislich echt ansprechend ist.

Alle drei erscheinen mir ein wenig überzogen. Eigentlich frage ich mich mehr, ob ich das 50er wirklich brauche (die 1.4 reizen einfach sehr). Wobei dieses in Innenräumen sehr gut für die Fotografie von Menschen (Ausschnitte von Gruppen) passen würde...

Der AF der D7000 ist auch (zu mindest auf Papier) besser - 39 Punkte, 9 davon Kreuze vs 11 Punkte mit 1 Kreuz.. Ich glaube aber dass du mit der D90 genau so gute Fotos schiessen kannst wie mit der D7000.

Die zusätzlichen Fokuspunkte sind für mich kein wesentlicher Punkt, das lässt sich fast schneller händisch lösen. Ebenso wie Video eher nice-to-have.

Und natürlich kann ich auch mit der D90 gute Bilder machen. Der limitierende Faktor in dem ganzen Gerüst bin am ehesten ich. Allerdings kommt bei der D7000 eben auch noch das Gefühl dazu, einfach das neue Produkt gekauft zu haben;) Würde ich die D90 nehmen, würde mich spätestens die D7100 wieder dazu bringen, nach einem neuen Body zu schielen (so ein wenig kenn ich mich ja nun auch schon). Die D7000 würde dies wohl vermeiden.
 
Hab nicht alles gelesen,- aber im Fall von Canon würd ich wert drauf legen, dass der AF-Punkt direkt anzuwählen ist,- und im besten Fall als Kreuzsensor ausgeführt. Also, lieber 60D als dreistellig.
Das 50/1,4 von Canon gilt zwar nicht als Bokehwunder, wichtig bei solch kleinen Schärfeebenen ist aber, dass der AF häufig sitzt.
Vielleicht kann Dir der RumpelBumpel Auskunft darüber geben,- ober er in dieser Hinsicht zufrieden ist:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=222495&page=461
Der verwendet die Kombi und wies aussieht, doch mit einigen AF-Treffern, was nicht bei jeder Kombi so sein muss.
Da nützt dann das schönere Bokeh auch nichts.
 
an mFT habe ich hauptsächlich ein manuelles 40er oder 50er gewählt - somit würde ersteres recht nah am 50 APS-C liegt und letzteres zwischen dem 50er und 85er bei APS-C.

Weiterhin habe ich an mFT das 20/1.7 als immerdrauf genutzt. Würde somit für das 35er als immerdrauf an APS-C sprechen. Zumal das gute Stück preislich echt ansprechend ist.

Alle drei erscheinen mir ein wenig überzogen. Eigentlich frage ich mich mehr, ob ich das 50er wirklich brauche (die 1.4 reizen einfach sehr). Wobei dieses in Innenräumen sehr gut für die Fotografie von Menschen (Ausschnitte von Gruppen) passen würde...
D.h. jetzt bräuchtest du sowas wie 30-35mm und 65 - 70 mm :ugly:
Ich würde es ggf. nur mit dem 50 mm versuchen, evtl. dann doch mit dem 35 mm dazu aber wie gesagt: diese BW sind schon sehr nah aneinander.
Lichtstarke (leistbare..) Alternativen um die 30mm gibts es nur von Sigma und 60mm gibts nur von Tamron.
Allerdings kommt bei der D7000 eben auch noch das Gefühl dazu, einfach das neue Produkt gekauft zu haben;) Würde ich die D90 nehmen, würde mich spätestens die D7100 wieder dazu bringen, nach einem neuen Body zu schielen (so ein wenig kenn ich mich ja nun auch schon). Die D7000 würde dies wohl vermeiden.
Das selbe habe ich mir auch gedacht als ich vor 2 Jahren die 40D kaufte und was soll ich sagen: ich werde sie erst dann austauschen, wenn sie den Geist aufgibt. Nicht weil sie etwas besonderes ist sondern weil sie einfach alles hat, was ich brauche: sie macht technisch gute Bilder, die meinen Anforderungen entsprechen.
 
Ich würde es ggf. nur mit dem 50 mm versuchen, evtl. dann doch mit dem 35 mm dazu aber wie gesagt: diese BW sind schon sehr nah aneinander.

Daran hatte ich auch schon gedacht. Sehr rudimentäre Alternative.

Allerdings würde mir dann wohl etwas nach oben fehlen (Portrait) und eben auch nach unten (Street, Reportage). Beides spräche für 85 respektive 35. Somit wäre dann wohl eher das 50er obsolet - hätte aber gerne noch die 1.4.

Dann finde ich aber, dass ich es wiederum übertreibe.:rolleyes:

Zumal das Kit-Zoom noch dazu käme. Ersetzt dann für die ersten Monate das UWW. Und hat nach dem Kauf eines dedizierten UWWs wohl keine Daseinsberechtigung mehr.
 
Magst Du kurz sagen, welches Objektiv mit welcher Blende verwendet wurde? (EXIFs fehlen leider)

Alle an 50d mit 50/1,4 bei F1,4! ;)

..Eigentlich frage ich mich mehr, ob ich das 50er wirklich brauche (die 1.4 reizen einfach sehr). Wobei dieses in Innenräumen sehr gut für die Fotografie von Menschen (Ausschnitte von Gruppen) passen würde...Ich würde das mit "Ja" beantworten. Das 85er an KB ist bei APS-C das 50er. Ideal, um in Wohnzimmern, auf Party, beim Italiener etc. seine lieben Mitmenschen zu porträtieren. Das 85er wäre mir an APS zu lang für Porträts. Outdoor sind beide gut geeignet.


Die zusätzlichen Fokuspunkte sind für mich kein wesentlicher Punkt, das lässt sich fast schneller händisch lösen. Ebenso wie Video eher nice-to-have.Hier hat ein aussermittiger Kreuzsensor schon vorteile. Die 50d hat solche und ich nutze sie auch bei F1,4...;)


Und natürlich kann ich auch mit der D90 gute Bilder machen. Der limitierende Faktor in dem ganzen Gerüst bin am ehesten ich. Allerdings kommt bei der D7000 eben auch noch das Gefühl dazu, einfach das neue Produkt gekauft zu haben;) Würde ich die D90 nehmen, würde mich spätestens die D7100 wieder dazu bringen, nach einem neuen Body zu schielen (so ein wenig kenn ich mich ja nun auch schon). Die D7000 würde dies wohl vermeiden.

Damit komme ich zu meiner Empfehlung: Folge Deinem Bauch-Gefühl und Du schläfst besser. Die Ratio für die D90 hilft dann auch nicht weiter. Ein paar Tage später schielst Du wieder auf die D7000. Dann lieber gleich ohne Umwege der Seele ihre Ruhe besorgen.

Du wirst Spaß haben!;)
 
Ich habe mir Deinen Fragebogen angeschaut, die Bilder auf Deiner Webseite und den Verlauf dieses Beratungsthreads. So wie sich das entwickelt, denke ich, Du möchtest einfach gerne eine D7000 haben. In diesem Fall kann man sich dann wirklich auf die Auswahl der für Dich geeignetsten Objektive beschränken.

Was Du aufgibst, ist die Kompaktheit und geringes Gewicht, was Du sicher gewinnst, ist ein sport- und kindertauglicher AF. Das passt zu den Themen MTB und Nachwuchs, der sich ja in absehbar Zeit auch mal schneller bewegen wird.
Was die Objektivauswahl angeht: Die ist bei mFT derzeit noch wesentlich geringer, als bei APS-C und KB ( egal ob C, N, P oder S). Es mag aber durchaus sein, dass in den nächsten Wochen etwas lichtstarkes und portraittaugliches kommt, aber garantieren geschweige denn einen Termin nennen kann derzeit keiner.
Das mehr an Freistellung kannst Du Dir mit einem Schärfentieferechner ja ganz einfach selbst ausrechnen, dann bist Du nicht auf DSLR-Forum typische Pauschalaussagen angewiesen. Wenn minimale Tiefenschärfe Dein Hauptwechselgrund wäre, solltest Du statt APS-C lieber gleich auf KB gehen. Die 5D MKI wäre im Budget und auch wenn deren AF meiner Meinung nach nicht unbedingt sporttauglich ist, so ist er doch keinesfalls schlechter als alles, was Du derzeit bei mFT und C-AF bekommen kannst.
Was Du bisher nicht in Betracht gezogen hast, wäre eine mFT Kamera mit vernünftigem Sucher und das 0.95er. Dieses hat zwar keinen AF, mit dem Sucher kann man aber sehr gut manuell fokussieren. Gilt übrigens auch für die adaptieren Objektive. Manuell über das Display scharfzustellen ist mühsam, das würde ich mir auch nicht antun wollen. Aber mit einer GH1 oder GH2 wäre das kein Problem, Video wäre imo mindestens genauso gut, wie bei der D7000, Du hättest ebenfalls mehr MP und wenn man dxo und dpreview glauben darf, dann ist der Sensor beider GH Modelle durchaus auch konkurrenzfähig. Der Vorteil hier wäre, dass Du weiter kompakt bleiben und Deine Objektive weiter nutzen könntest. Einen wirklich "Action" tauglichen AF hättest Du immer noch nicht, wobei sich spielende Kinder durchaus fotografieren lassen, nur halt mit mehr Ausschuss.
Was wetterfest und robust angeht: Wirklich dicht und robust ist bei Deinem Budget nicht drinnen, andererseits halten auch normale Kameras durchaus einiges aus. Wenn Du nicht gerade (wie ich heute) bei vorhergesagtem Starkregen einen Triathlon fotografieren willst, musst Du Dir deswegen kaum Sorgen machen.
Falls Video wirklich wichtig ist, scheidet die D90 aus, da hat sich zwischenzeitlich einfach zu viel getan.

Fazit: Irgendwo musst Du Abstriche machen, also kauf Dir das, was Dein Bauch Dir rät und Dein Budget hergibt.

:) Sabine

PS: Email wegen Ausprobiertreffen kommt noch.
 
Ich habe mir Deinen Fragebogen angeschaut, die Bilder auf Deiner Webseite und den Verlauf dieses Beratungsthreads. So wie sich das entwickelt, denke ich, Du möchtest einfach gerne eine D7000 haben. In diesem Fall kann man sich dann wirklich auf die Auswahl der für Dich geeignetsten Objektive beschränken.

Nun, fast. Eher: Wenn (falls) ich wechsel, dann hätte ich gerne die D7000. ;)

Was die Objektivauswahl angeht: Die ist bei mFT derzeit noch wesentlich geringer, als bei APS-C und KB ( egal ob C, N, P oder S). Es mag aber durchaus sein, dass in den nächsten Wochen etwas lichtstarkes und portraittaugliches kommt, aber garantieren geschweige denn einen Termin nennen kann derzeit keiner.
Das mehr an Freistellung kannst Du Dir mit einem Schärfentieferechner ja ganz einfach selbst ausrechnen, dann bist Du nicht auf DSLR-Forum typische Pauschalaussagen angewiesen. Wenn minimale Tiefenschärfe Dein Hauptwechselgrund wäre, solltest Du statt APS-C lieber gleich auf KB gehen. Die 5D MKI wäre im Budget und auch wenn deren AF meiner Meinung nach nicht unbedingt sporttauglich ist, so ist er doch keinesfalls schlechter als alles, was Du derzeit bei mFT und C-AF bekommen kannst.
Was Du bisher nicht in Betracht gezogen hast, wäre eine mFT Kamera mit vernünftigem Sucher und das 0.95er. Dieses hat zwar keinen AF, mit dem Sucher kann man aber sehr gut manuell fokussieren. Gilt übrigens auch für die adaptieren Objektive. Manuell über das Display scharfzustellen ist mühsam, das würde ich mir auch nicht antun wollen. Aber mit einer GH1 oder GH2 wäre das kein Problem, Video wäre imo mindestens genauso gut, wie bei der D7000, Du hättest ebenfalls mehr MP und wenn man dxo und dpreview glauben darf, dann ist der Sensor beider GH Modelle durchaus auch konkurrenzfähig. Der Vorteil hier wäre, dass Du weiter kompakt bleiben und Deine Objektive weiter nutzen könntest. Einen wirklich "Action" tauglichen AF hättest Du immer noch nicht, wobei sich spielende Kinder durchaus fotografieren lassen, nur halt mit mehr Ausschuss.
Falls Video wirklich wichtig ist, scheidet die D90 aus, da hat sich zwischenzeitlich einfach zu viel getan..

Tja, die Objektivauswahl bei mFT: Da muss einfach was kommen. Die Frage ist eben nur, wann. Und da kann ich mich leider nicht so wirklich drauf verlassen - der Nachwuchs klopft an die Tür und dann will ich gerüstet sein. Auch das Nokton hatte ich bereits auf meine GF1 geschraubt. Ein feines Teil. Allerdings haut mich die Abbildungsleistung bei Offenblende (und auch abgeblendet bis 2.0) nicht wirklich um. Außerdem ein manueller Autofokus - und damit habe ich dann schon ein Problem bei einer Linse für 900 EUR.

Vor diesem Hintergrund: Nokton + GH2 / G3 läge mit Verkauf GF1 in Summe bei 1.200-1.300 EUR. Eben auch eine Stange Geld. Wenn man bedenkt, dass ich für den Verkauf meines restlichen mFT Equipments noch ca. 700 EUR zusätzlich bekomme, liegt eben einfach der Systemwechsel nahe. So kommt ja auch mein Budget zustande.

Der Part Kompaktheit zieht für mich eigentlich nur bei meiner GF1. Alle anderen sind schon so groß, dass man wieder eine Tasche benötigt. Und in diese passt dann auch eine größere Kamera.

Die MKI hat für mich zwei Nachteile: Canon liegt mir irgendwie nicht so wirklich. Aber vor allem bietet sie als einzigen Vorteil gegenüber der D7000 den größeren Sensor. Da wiegt zwar schwer, genügt aber nicht in Summe. Also für VF: Präferiert D700, ggf. 5D MK2. (Präferenz nicht rational hergeleitet, bei der D700 gibt's aber auch kein Video, richtig?)

Was wetterfest und robust angeht: Wirklich dicht und robust ist bei Deinem Budget nicht drinnen, andererseits halten auch normale Kameras durchaus einiges aus. Wenn Du nicht gerade (wie ich heute) bei vorhergesagtem Starkregen einen Triathlon fotografieren willst, musst Du Dir deswegen kaum Sorgen machen.
Falls Video wirklich wichtig ist, scheidet die D90 aus, da hat sich zwischenzeitlich einfach zu viel getan.

Fazit: Irgendwo musst Du Abstriche machen, also kauf Dir das, was Dein Bauch Dir rät und Dein Budget hergibt.

:) Sabine

PS: Email wegen Ausprobiertreffen kommt noch.

Wetterfest habe ich wohl etwas zu sehr betont. Ist für mich eher ein Goodie. Und Abstriche werde ich machen müssen - so oder so. Freue mich auf die Email.

Aber irgendwie wird's nicht so wirklich klarer für mich: D7000 + 1-2 FBs + Kit-Zomm. Welche FBs?
 
Ein anderer Ansatz: Pentax K-7 (K-5?) + 35/2.4 + 70/2.4 :cool:

Von der Brennweite natürlich valide, aber für mich zu wenig Offenblende (zeichnet sich da bei mir etwa ein Fetisch ab?).

Nachdem ich nun ein wenig geschlafen und etliche Fotos gesichtet habe: Ich möchte gerne das 50/1.4 mitnehmen, die hohe Offenblende fasziniert mich. Portraits sehen mit dem guten Stück auch einfach sehr gut aus. Ich könnte auch die Portraitbereiche Kopf sowie Kopf & Schulter / ein wenig mehr Oberkörper abdecken sowie Ausschnitte aus Gruppen. Das 85er erscheint mir da an DX ein wenig eingeschränkter, eine reine Portraitlinse. Nun stellt sich also die Frage, wie am besten ergänzen?
  • Das 35/1.8 wäre für Innenräume eine feine Alternative, zusätzlich ein sehr gutes P/L Verhältnis.
  • Ein flexibler Zoom: 18-105 vs. 16-85. Preislich ein deutlicher Unterschied (allerdings nur relativ gesehen). Das zweite bietet ein wenig mehr WW, wie schaut es mit der Abbildungsleistung, Größe&Gewicht aus? Gerne wird dieses ja dem 18-105er vorgezogen
Später im Jahr wird das ganze dann durch ein UWW ergänzt. Mein Tele liegt bereits jetzt irgendwie nur im Schrank.

Also, in welcher Kombination wird der Spaß stimmig?
 
Ich könnte auch die Portraitbereiche Kopf sowie Kopf & Schulter / ein wenig mehr Oberkörper abdecken sowie Ausschnitte aus Gruppen. Das 85er erscheint mir da an DX ein wenig eingeschränkter, eine reine Portraitlinse.
Genau für Kopfportraits ist das 85 am Crop ganz ok.
[*] Ein flexibler Zoom: 18-105 vs. 16-85. Preislich ein deutlicher Unterschied (allerdings nur relativ gesehen). Das zweite bietet ein wenig mehr WW, wie schaut es mit der Abbildungsleistung, Größe&Gewicht aus? Gerne wird dieses ja dem 18-105er vorgezogen
Nicht ein wenig mehr WW, sondern das 16-85 bietet echten WW (24 mm KB). Der Unterschied von "nur" 2mm ist sichtbar. Weiter ist das 16-85 besser gebaut, hat blitzschnellen AF-S (das 18-105 hat auch AF-S, ist aber langsamer und glaube ich jetzt ohne FTM) und VR II mit dem Mitzieher-Modus. Also wenn dir WW wichtig ist, dann das 16-85; ansonsten tuts das 18-105 auch. Ich würde, sofern das Budget es erlaubt, das 16-85 nehmen. Schliesslich kann man 105mm Bildwinkel aus dem 85mm-Bild einfach herausschneiden, umgekehrt im WW geht's natürlich nicht.
 
Genau für Kopfportraits ist das 85 am Crop ganz ok.
Genau dafür ist es super. Aber eben nicht für mehr, so wie ich das verstehe. Das 50er erscheint mir da flexibler.

Nicht ein wenig mehr WW, sondern das 16-85 bietet echten WW (24 mm KB).
Der Unterschied von "nur" 2mm ist sichtbar. Weiter ist das 16-85 besser gebaut, hat blitzschnellen AF-S (das 18-105 hat auch AF-S, ist aber langsamer und glaube ich jetzt ohne FTM) und VR II mit dem Mitzieher-Modus. Also wenn dir WW wichtig ist, dann das 16-85; ansonsten tuts das 18-105 auch. Ich würde, sofern das Budget es erlaubt, das 16-85 nehmen. Schliesslich kann man 105mm Bildwinkel aus dem 85mm-Bild einfach herausschneiden, umgekehrt im WW geht's natürlich nicht.

Was ist FTM?

Die 2mm stellen etwas mehr als 10% mehr Bildfläche dar. Ja, das sollte ich merken. Aber es ersetzt mir die UWWs mit 10-20, 12-24 nicht wirklich - auch wenn man berücksichtigt, dass ich in diesem Bereich eher selten fotografiere, oder? D.h. in welchen Situationen bringt mir die 4-6mm weniger Brennweite dann den eigentlichen Vorteil (Innenräume in Gebäuden wie Kirchen etc., extreme Landschaftsaufnahmen), und was könnte ich auch mit den 16mm abdecken? Damit würde sich die Investition in das 16-85 dann natürlich rechtfertigen.
 
Genau dafür ist es super. Aber eben nicht für mehr, so wie ich das verstehe. Das 50er erscheint mir da flexibler.
Reine Geschmackssache, aber in Inneräumen kann ein 85 oft zu lang sein.


"Full-Time-Manual (Focus)"; das heisst bei µFT S-AF+MF. Es kann aber gut sein dass es das 18-105 auch kann.

Die 2mm stellen etwas mehr als 10% mehr Bildfläche dar. Ja, das sollte ich merken. Aber es ersetzt mir die UWWs mit 10-20, 12-24 nicht wirklich - auch wenn man berücksichtigt, dass ich in diesem Bereich eher selten fotografiere, oder? D.h. in welchen Situationen bringt mir die 4-6mm weniger Brennweite dann den eigentlichen Vorteil (Innenräume in Gebäuden wie Kirchen etc., extreme Landschaftsaufnahmen), und was könnte ich auch mit den 16mm abdecken? Damit würde sich die Investition in das 16-85 dann natürlich rechtfertigen.
Wieder eine Geschmackssache, da ist jeder anders drauf. Generell kann ich für mich sagen dass für Party/Menschen eigentlich keine weiten BW brauche, d.h. ich komme innen mit einem 17-50 gut aus. In Kirchen usw ist dann das UWW drauf. Andere brauchen wiederum das UWW nicht, denen reicht ein 24mm KB aus und sind mit so einem 16-85 absolut zufrieden. Wie deine Vorlieben sind und wie sie sich entwickeln werden, kann ich jetzt nicht sagen aber wenn du ohnehin ein UWW planst, wirst du mit dem 18-105 nichts falsch machen; mit dem 16-85 aber auch nicht :D.
Eine rein subjektive Bemerkung zum 18-105:
für mich wäre ein Objektiv der Klasse des 18-105 usw. Low-Budget-Plastik-Kits an einer Kamera wie die D7000 eine Zumutung was Gefühl und Haptik angeht, aber dafür kostet ja das Ding so wenig und die BQ ist wirklich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine rein subjektive Bemerkung zum 18-105:
für mich wäre ein Objektiv der Klasse des 18-105 usw. Low-Budget-Plastik-Kits an einer Kamera wie die D7000 eine Zumutung was Gefühl und Haptik angeht, aber dafür kostet ja das Ding so wenig und die BQ ist wirklich gut.

Die Haptik entscheidet bei mir natürlich ein wenig mit. Wie schaut es denn in Bezug auf Abmessungen und Gewicht aus? (habe erst Mittwoch wieder Gelegenheit, die Dinger in die Hand zu nehmen - und eigentlich wollte ich dann auch bereits zum Vollzug schreiten. Vorher muss ich mir ja noch viele, viele Gedanken machen)
 
Wenn Du unbedingt ein Zoom brauchst könnte man auch noch über das ältere sehr feine 18-70 nachdenken.
Ansonsten macht eine Kombination aus UWW (10-20 oder so) 50er und 105er sicher auch viel Spaß. Und ein 105er Makro ermöglicht auch mal etwas nähere Portraits (Naheinstellgrenze)
 
Zoom muss nicht zwangsweise sein. Aber wo liegt der Vorteil des 18-70 gegenüber den 18-105 und 16-85? Von der Brennweite würde mich das letzte am meisten reizen.

105er anstelle von 35 und 85 ist auch sehr charmant. Und preislich ungefähr soviel wie beide zusammen, ergo pari.
 
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