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DSLR Kaufberatung//Systemkamera MFT

Status
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Im Grunde ist es ganz einfach:
wer es günstig und leicht haben möchte, ist mit der E-M10 gut aufgestellt.

Wer aber auch einen hohen Anspruch an die BQ stellt, sollte zu Fuji greifen.

Chips und Cola hab ich.... bin ja so gespannt.... :D
 
Und für beides dann vielleicht die M6 mit 15-45, aktuell neu für 599.
Hast Du APSC mit 24MP statt 16 und es ist kompakt.

Gute Idee oder ja? :top:

Bei mft würd ich zum Herbst warten, nach 43rumors könnte es eine neue Sensorgeneration
geben, da wäre es ärgerlich jetzt noch viel Geld in die ältere Technik zu stecken.
 
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Wer aber auch einen hohen Anspruch an die BQ stellt, sollte zu Fuji greifen.

Was verstehst du eigentlich unter Bildqualität?
 
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Bildschärfe ist in der Tat ein wichtiger (vielleicht sogar der wichtigste) Faktor der BQ. Fuji macht also schärfere Bilder? :lol:
Was hier zu Unrecht als Synonym für BQ verwendet wird, ist das um ca. 1 Blende bessere Rauschverhalten bei Lowlight/hohen ISO-Werten, das bei 99 % der Fotos keine Rolle spielt (oder hat der TE etwas davon geschrieben, dass er vor allem Nachtaufnahmen machen will?)
Und diese Unterschiede verringern sich noch weiter bzw. verschwinden komplett, wenn man RAWs entwickelt. Das kann jeder überprüfen, indem er die RAW-Testbilder von DPreview herunterlädt und im eigenen RAW-Konverter entwickelt.
 
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Dann reichen auch grieselige und verwackelte Smartphone-Fotos und wir ersparen uns hier die ganze Diskussion.

Wenn du mit MFT keine hohe Bildqualität zustande gebracht hast, dann übertrage das doch bitte nicht auf andere. Nicht selten steht das Problem hinter der Kamera. Das hat aber nichts mit dem verwendeten System zu tun. Vom Potenzial von MFT kann sich jeder in den unzähligen Flickr-Gruppen überzeugen.
Aki´s Fotoblog ist übrigens sehr aufschlussreich. Der hat sich eine XT3 als Backup(!) für seine Hauptkamera Panasonic G81 zugelegt und ist mit der BQ der Fuji bei Landschaft unzufrieden.
https://www.youtube.com/watch?v=4Icv2Opmp14
Aber das ist ja nur ein Profi-Fotograf, was weiß der schon. ;)
 
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Ich resümiere: Nichts kommt zum Thema BQ. Nur billige Polemik.
Ist eigentlich im Fuji-Forum nichts los, oder weshalb machen die Fuji-Fanboys "Kaufberatung" im MFT-Forum?
 
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Und diese Unterschiede verringern sich noch weiter bzw. verschwinden komplett, wenn man RAWs entwickelt. Das kann jeder überprüfen, indem er die RAW-Testbilder von DPreview herunterlädt und im eigenen RAW-Konverter entwickelt.

Dem ist definitiv nicht so. Das sollte eigentlich auch logisch sein, dass ein größerer Sensor diesbzgl. mehr bietet. RAW verringert den Abstand keineswegs. Im Gegenteil, bei der RAW-Entwicklung fällt der Unterschied nochmal so richtig auf. Warum muss man das wegdiskutieren wollen?

Ist eigentlich im Fuji-Forum nichts los, oder weshalb machen die Fuji-Fanboys "Kaufberatung" im MFT-Forum?

Verstehe ich dich richtig: Du behauptest oben, ein kleinerer Sensor hätte dank RAW keine Nachteile, aber die anderen sind die Fanboys? Coole Socke!
 
RAW verringert den Abstand keineswegs. Im Gegenteil, bei der RAW-Entwicklung fällt der Unterschied nochmal so richtig auf. Warum muss man das wegdiskutieren wollen?

Hast du es ausprobiert? Nein? Dann haben wir auch keine Diskussionsgrundlage! Ich verstehe nicht, dass hier immer wieder nur gelabert wird, statt einfach mal in praxi zu gehen. Entwickele doch zB von der GX9 und der Nikon D500 (das Fuji-Format wird von meinem DxO PhotoLab mit Ausnahme der XA5 gar nicht unterstützt, was auch nicht gerade für Fuji spricht) die DPreview-Studioszene-Testbilder und mache den Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt bei Fuji auch noch die sehr leichte T100 mit 15-45 oder 16-50 für kleines Geld,

Und für beides dann vielleicht die M6 mit 15-45, aktuell neu für 599.
Hast Du APSC mit 24MP statt 16 und es ist kompakt.

Stimmt, ist eine top Empfehlung :top:

Damit war ich Gestern Nacht erst wieder unterwegs, das ist schon toll was damit geht, meiner Meinung nach der beste APSC Sensor zusammen mit der Pentax KP.

Wenn man nur mit dem Kit Zoom unterwegs sein will und kein System unter den Vorgaben leicht, kompakt und günstig aufbauen will, würde ich sie einer mFT mit Kit Zoom immer vorziehen!

Will man aber auch andere Motive umsetzen muss man vorher wissen ob man bereit ist entsprechend zu investieren und zu schleppen ;)

100-300mm Panasonic wiegt 520g und kostet 520 Euro
100-400mm Fuji wiegt 1,4 kg und kostet 1900 Euro und bietet die selbe äquivalente Telebrennweite

Für manche ein kleiner Unterschied :rolleyes:

Mit dem 100-300mm kann man schon einiges machen
_OLY0043 by daduda Wien, auf Flickr
P1140277 by daduda Wien, auf Flickr
P1140233 by daduda Wien, auf Flickr
Sol I geb. 1996 by daduda Wien, auf Flickr
P1060914 by daduda Wien, auf Flickr

Zum Thema ISO, da gibt es bei mFT die ersten Einschränkungen ab 800 ISO, bei APSC ab 1600 ISO, also eine Blendenstufe Vorteil, das ist ja sehr Licht- und motivabhängig, mit beiden kann man oft auch höher gehen.

Hier wüsste ich nicht was besser werden sollte
1250 ISO
P1140163 by daduda Wien, auf Flickr
P5190207 by daduda Wien, auf Flickr
P1070044 by daduda Wien, auf Flickr
1600 ISO
P1140093 by daduda Wien, auf Flickr
P5190139 by daduda Wien, auf Flickr

Bei Nacht kann man vom Stabi massiv profitieren, nicht jeder hat immer ein Stativ dabei ;)
PC150015 by daduda Wien, auf Flickr
PA270015 by daduda Wien, auf Flickr
PA060034 by daduda Wien, auf Flickr
 
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Hast du es ausprobiert?

Ja. Im Haushalt sind beide Systeme vorhanden. Beide haben ihre Stärken und Schwächen. Es ist z.B. keine Stärke von MFT, im RAW die Schatten hochzuziehen. Das anzuzweifeln ist Fanboyism-at-its-best, also genau das, was du anderen vorwirfst.


Gehst du da von dir selbst aus, wenn du da zu vorschnellen (und falschen) Schlussfolgerungen kommst?

Dann haben wir auch keine Diskussionsgrundlage!

Habe ich mit Fanboys nie, das ist keine Überraschung.

Objektiv diskutieren kannst du nicht?
 
Also ich bin doch einigermassen verwundert, wie der Thread zu "mFT vs. Fuji" entartet ist...
Der TO hat doch klar umrissen, welche Cams er in der Abwägung hat, und seine Frage im FT-mFT Forum gestellt...:confused:
Dann wird auch noch der Berufsfotograf herangezogen, um Pixelpeepen zu rechtfertigen...Leute, wer mit der Fotografie beginnt, der wird begeistert sein, was z.B. die E-M10 Reihe an BQ liefert (die sich ohnehin kaum von der höheren mFT-Riege hinsichtlich BQ unterscheidet), das reicht um lange Zeit zufrieden sein zu können....

By the way: die Entscheidung die der TO getroffen zu haben scheint, ist sicherlich keine Schlechte, da lässt sich schon ein grosses Feld sehr gut abdecken, zumal für jemanden der mit eingeschränktem Budget in die Fotografie einsteigen will ...(mal unabhängig vom 45er 1.8, auch das Kit-Objektiv ist sehr gut hinsichtlich Preis-Leistung).

Fuji oder was auch immer vs. mFT? sicherlich ein Thema, das zu einem "lebhaften" Thread werden könnte, aber dann im entsprechenden Bereich des Forums besser aufgehoben ist...viel Spass...:cool:


Wenn du mit MFT keine hohe Bildqualität zustande gebracht hast, dann übertrage das doch bitte nicht auf andere. Nicht selten steht das Problem hinter der Kamera. Das hat aber nichts mit dem verwendeten System zu tun. Vom Potenzial von MFT kann sich jeder in den unzähligen Flickr-Gruppen überzeugen.

das kann ich so nur unterschreiben...:top:
 
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Aha. Nachträglich den Beitrag geändert. Guter Stil.

Ich verstehe nicht, dass hier immer wieder nur gelabert wird, statt einfach mal in praxi zu gehen.

Und ich verstehe nicht, warum manche immer glauben, sie seien die Einzigen, die etwas ausprobiert hätten, ohne irgendwelche Indizien dafür vorzufinden.

Entwickele doch zB von der GX9 und der D500 (Fuji wird von DxO PhotoLab gar nicht unterstützt) die Testbilder und mache den Vergleich.

Wird ja immer besser. Also den behaupteten Vergleich mit der Fuji hast du tatsächlich gar nicht durchgeführt. Du hast irgendwas verglichen, und wirfst dann aber anderen vor, "zu labern", und nicht "in Praxi" (?) zu gehen.

Ich denke, das hat sich mit dir hier erledigt, wird sind ja nicht im Kindergarten.
 
Ich melde mich Mal abseits der seitenlangen und nicht zielführenden Diskussion zwischen mFT und Fuji:
Ich bin selber Foto-Anfänger, fotografiere auch meist nur besondere Anlässe, Urlaube etc und mir war sie Student auch ein kleines und günstiges System wichtig. Bei mir ist es dann vor ein paar Jahren die GX7 geworden und ich bin mit dem Kamerabody ziemlich zufrieden. Liegt bei mir gut in der Hand und hat erstmal alles (und viel mehr) was ich mir als Anfänger wünsche. Bis jetzt habe ich auch nur das 14-42er Kit, da schaue ich mich mittlerweile schon nach etwas anderem um mit mehr Brennweite und/oder höherer Lichtstärke. Und da freue ich mich, dass es auch für ca 100€ gebraucht schon gute Linsen gibt (auch wenn ich schon sehr viel Bock auf das 56 1.4 hätte).

An deiner Stelle würde ich alles nochmal anfassen und dann aus dem Bauch heraus entscheiden. Sowohl die M10 II als auch die G81 sind für Anfänger mit Sicherheit gut genug. Letztendlich bringen dir irgendwelche technischen Sachen auch nichts, wenn du mit der Kamera nicht glücklich bist. Und dann nimmst du die auch nicht mehr mit.
 
*Ende der sinnlosen Diskussion mit Fuji-Fans*
Lieber TO, mach dir selbst ein Bild. Sieh dir zB in den Flickr-Gruppen die Fotos der jeweiligen Kameras an. Auch die von daduda gezeigten repräsentieren die Bildqualität von MFT-Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso bist Du so auf Fuji fixiert?
Auch die M6 wäre eine kleine und gute APS-C Option, die Sony A schied aus, oder?
Wenn es nur um DSLR oder Mft geht sind alle anderen raus.
Ich würde das Thema etwas entspannter führen,
mft ist doch gut, aber es ist eben der kleinste DSLM-Sensor.
 
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